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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 280)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 05.05.24 20:38:16 von
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      schrieb am 05.04.19 23:47:32
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.291.645 von Ichbin112 am 05.04.19 20:34:07Natürlich darf man die Aussagen des Lion-Managements in Frage stellen. Insbesondere wenn widersprüchliche Angaben gemacht und relevante Zahlen den Marktteilnehmern vorenthalten werden.

      So wurde in einer Aussendung kommuniziert, wofür die Mittel aus dem Wandeldarlehen verwendet werden sollten. Seitdem wurden keine Auftragseingänge gemeldet. Es ist unglaubwürdig, dass nur einen Monat die Mittel nicht mehr gebraucht werden würden.

      Und warum keine reguläre Kapitalerhöhung mit Gewährung des Bezugsrecht zu höheren Kursen, wenn es sich nicht um eine Notsituation gehandelt hätte?

      Die Situation ist doch offensichtlich. Mike Luther & seine BAMM haben sich als unzuverlässige Financiers herausgestellt und schnell mussten die Mittel woanders besorgt werden.

      Und all die hier vorher getönt haben, ein strategischer Investor würde den Wert bei 8 Euro sehen, muss sich doch jetzt verraten fühlen, wenn er für nur 3.50 Euro verwässert wird.

      Ja, bei dem Management kann man Lion nicht auf dem Weg zum Niedergang aufhalten.
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      schrieb am 05.04.19 20:34:07
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.291.150 von ZuercherGnom am 05.04.19 19:33:14
      Zitat von ZuercherGnom: Meine Aussage war vollkommen richtig. Ohne die 2.5 Mio. Euro aus dem Wandeldarlehen, wäre es liquiditätsmässig sehr schnell eng geworden.

      Deshalb dürfte man sehr kurzfristig die "Notkapitalerhöhung" unter Ausschluss des Bezugsrechts durchgeführt haben, zu einem Aktienkurs, der deutlich unter dem Durchschnittswert der letzten 12 Monate gelegen hat.


      Kannst du das auch belegen, dass das eine Notkapitalerhöhung war? Bitte Quellen Angabe. Und deine Aussage war nicht vollkommen richtig, und das weißt du sehr genau.

      „Unabhängig von diesem möglicherweise noch zu erwartenden Zahlungseingang ist die Liquidität der LION Gruppe kurz und mittelfristig gesichert. Mit den initiierten Kosteneinsparungen - insbesondere im Verwaltungsbereich - konnte die laufende "Burn-Rate" der LION-Gruppe deutlich reduziert werden. Die vielversprechenden Vertriebsaktivitäten sowie der bisherige Auftragsbestand der LION Smart GmbH trägt ebenfalls dazu bei, die laufenden Liquiditätserfordernisse zu erfüllen und die Weiterentwicklung der LIGHT Battery und des Batterie Management Systems zu einem industriellen Endprodukt voranzutreiben. Darüber hinaus sucht die LION E-Mobility AG weitere Investoren.“

      Was treibt dich an alles was Lion schreibt, oder sagt, in Frage zu stellen. Alles,was irgendwie Positiv klingt, willst du ins Negative drehen. Nur du kannst hier oder bei Ariva noch so eine Welle schieben, du wirst Lion nicht aufhalten können.
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      schrieb am 05.04.19 19:33:14
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.291.081 von Ichbin112 am 05.04.19 19:23:52Meine Aussage war vollkommen richtig. Ohne die 2.5 Mio. Euro aus dem Wandeldarlehen, wäre es liquiditätsmässig sehr schnell eng geworden.

      Deshalb dürfte man sehr kurzfristig die "Notkapitalerhöhung" unter Ausschluss des Bezugsrechts durchgeführt haben, zu einem Aktienkurs, der deutlich unter dem Durchschnittswert der letzten 12 Monate gelegen hat.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.19 19:23:52
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.251.001 von ZuercherGnom am 02.04.19 00:33:17
      Zitat von ZuercherGnom: Die letzten Meldungen sollten dem letzten gutgläubigen Investor klar gemacht haben, wie es um Lion steht. Die 2.5 Mio. EUR sind für Lion überlebenswichtig. Bald dürfte der 30% Anteil am Battery Testing an den TÜV Süd verscherbelt werden. Die Liquiditätslage ist extrem eng, insbesondere da Investitionen geplant waren. Auch Patente zu verteidigen ist ein kostenintensiver Prozess.

      Viel wurde ich für meine Analysen hier angefeindet. Es ist jetzt für die Aktionäre leider so gekommen, wie prognostiziert. Die Aktie dürfte jetzt noch schneller als erwartet deutlich unter 1 Euro fallen. Spätestens im nächsten Jahr erwarte ich die Einstellung der Notierung. Der Totalverlust der Aktionäre ist ein reales Szenario.

      Die Bafin ist informiert und dürfte die Vorgänge untersuchen.


      Wie viel Ahnung du hast, hast du ja hier mal wieder gut bewiesen. Du willst Halbgott anzählen? Deine Analysen sind nichts aber auch garnichts wert.
      Hier geht es zu den 2,5 Millionen https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11358864-dgap-adh…
      Ich hoffe du hast die BaFin informiert.
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      Avatar
      schrieb am 05.04.19 18:42:51
      Beitrag Nr. 4.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.276.333 von halbgott am 04.04.19 13:13:21
      Zitat von halbgott: Der Aktienkurs stand bei 2,50 und der Investor war bereit zu 40% (!!!) höheren Kursen bei 3,50 zu investieren, der Verwässerung zum Trotz. Er hat 2017 zu nochmals deutlich höheren Kursen investiert. Der Investor weiß über das Unternehmen mehr Bescheid als wir alle hier, das sollte klar sein.


      Schon am 31.01. schrieb Halbgott über Investoren, die 2016 zu über 8 Euro eingestiegen waren folgendes:

      "Ich gehe mal davon aus, daß die strategischen Investoren die zu 8 Euro eingestiegen sind, mehr Infos haben als wir alle hier, mehr muss man dazu nicht wissen. :rolleyes:

      Bei den "strategischen" Investoren handelt es sich nicht, um Kunden, Lieferanten oder Wettbewerber, welche streng nach Definition nur als strategische Investoren bezeichnet werden dürften.

      Auch der Ex-Hedgefund-Manager kommt nicht aus der Industrie, sondern dürfte eher als spekulativer Finanzinvestor bezeichnet werden.

      Strategen die dreistellige Millionenbeträge wie Porsche & Co. bei Rimac investiert haben, machen um Lion bisher einen grossen Bogen. Aber diese wirklichen Investoren aus der Industrie bringen nicht nur substantiell Kapital mit, sondern auch Aufträge und Knowhow. Und daran krankt es bei Lion ganz gewaltig. Deshalb gab es nach dem Einstieg auch nur ein kleines Strohfeuer.

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      schrieb am 04.04.19 13:13:21
      Beitrag Nr. 4.415 ()
      Der Investor Mukherjee
      Mukherjee war 14 Jahre Partner und Managing Director für Goldman Sachs. Er ist der Gründer und Chief Investment Officer von Amiya Capital, einem Fonds, der hauptsächlich in aufstrebenden Märkten mit einem verwalteten Vermögen von 1,8 Mrd USD investiert.

      https://www.sourcewatch.org/index.php/Ian_Mukherjee

      Ich habe mehrmals mit Tobias Mayer telefoniert. In jedem Gespräch ging es auch um die Investoren, die bisherigen und die möglichen künftigen. Es gab hier bereits einige Kapitalerhöhungen, nur wurden nie die Namen der Investoren genannt. Tobias Mayer versicherte mir, daß Lion E-Mobility gerne die Namen nennen würde, man wäre diesbezüglich in Gesprächen mit den Investoren. Da hat er nicht zu viel versprochen!

      Folgendes steht in der neuesten ad hoc:

      LION E-Mobility freut sich, eine Investition von 2,5 Mio. von Herrn Ian Mukherjee, der bereits ein bedeutender bestehender strategischer des Unternehmens ist, bekannt zu geben. Herr Mukherjee wird 714'285 Aktien zeichnen und damit seine Position nach seiner bedeutenden Investition in
      LION E-Mobility im Jahr 2017 erweitern
      .

      Hier wurde von den Bashern zig mal vorgeworfen, es gäbe keine seriösen Investoren, BAMM wäre komplett unseriös. Es ging aber eben nie nur um diesen einen Investor, die vielen Behauptungen waren nichts wert. Nur weil die jeweiligen Namen nicht bekannt gegeben wurden, kann man nicht aus Jux behaupten, es gäbe keine seriösen Investoren. Jemand, der 14 Jahre für Goldman Sachs gearbeitet hat und einen Fond im Wert von 1,8 Mrd verwaltet, dürfte als seriös genug einzuschätzen sein.

      Dann wurde unterstellt, die Konditionen der Wandelanleihe wären schlecht. Mal ganz abgesehen davon, daß auch dies Behauptung grober Unsinn war, aber wer dem trotzdem folgen wollte, hat jetzt gar keine Argumente mehr. Der seriöse Investor Mukherjee hat 2,5 Mio investiert, Lion zahlt dafür keine Zinsen und kein gar nichts.

      Der Aktienkurs stand bei 2,50 und der Investor war bereit zu 40% (!!!) höheren Kursen bei 3,50 zu investieren, der Verwässerung zum Trotz. Er hat 2017 zu nochmals deutlich höheren Kursen investiert. Der Investor weiß über das Unternehmen mehr Bescheid als wir alle hier, das sollte klar sein.
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      Avatar
      schrieb am 03.04.19 18:35:51
      Beitrag Nr. 4.414 ()
      Für ein Unternehmen das angeblich nichts Wert ist... 😉
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 18:28:36
      Beitrag Nr. 4.413 ()
      Na ! … das Stück zu € 3,5 investiert der Ian Mukherjee : Herr Mukherjee wird eng mit dem Verwaltungsrat von LION E-Mobility zusammenarbeiten und sich insbesondere auf die Verhandlungen mit potenziellen großen Industriepartnern konzentrieren. Er wird unterstützt von Christian Kutscher, ehemals Managing Director bei JPMorgan, London und derzeitiger Berater von LION E-Mobility.

      DGAP-Adhoc: LION E-Mobility AG: LION E-Mobility veröffentlicht EUR 2,5 Mio Investition von bestehendem bedeutsamem strategischem Investor (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11358864-dgap-adh…
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 18:53:49
      Beitrag Nr. 4.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.258.177 von kontingent am 02.04.19 18:02:22
      Zitat von kontingent: Man habe die „Burn-Rate”* durch Kosteneinsparungen deutlich gesenkt, so das Unternehmen.
      *Cash-Burn-Rate = der Zeitraum, in dem die liquiden Mittel eines Unternehmens vollständig aufgebraucht werden worden sein WENN ...
      [/b]

      Man hat sich also ohne Kapitalerhöhung in diesem Punkt deutlich verbessern können.
      ZuercherGnom, malatzow und wie sie alle heissen, wollten genau das Gegenteil weismachen. Es wurde nicht aufgrund der Geschäftsberichte oder ad hocs behauptet, sondern einfach so frei erfunden, aus Jux.

      Schade, daß ich vorhin verhältnismäßig wenig gekauft hatte. Diese kleine Nachkaufposition ist jetzt zwar schön im Plus, ich hätte aber etwas mutiger sein können. -25% Minus an einem Tag, wenn es in dem Tempo weiter runter gehen würde, wäre man nächste Woche insolvent. Ist wirklich eine krasse Untertreibung. Man kann schlechte Nachrichten mit sinkenden Kursen goutieren, aber nicht so.

      Aber was solls. Der Aktienkurs konnte sich ja deutlich erholen und ich denke die technische Erholung dürfte weitergehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.19 18:02:22
      Beitrag Nr. 4.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.255.486 von halbgott am 02.04.19 13:49:38
      Zitat von halbgott: Die eigentliche Nachricht ist natürlich eine andere, nämlich der Zahlungsverzug für die 2,5 Mio. Aber das muss man schon einordnen können, im Bericht steht ja wie viel Liquidität vorhanden ist. Lion befindet sich nicht wie Tesla in der Produktionshölle, sie produzieren nicht und haben es auch nicht vor. Es sind hohe Entwicklungskosten angefallen, falls das Geld sich dem Ende neigt, kann man halt nicht weiter entwickeln, that's all.
      Naja ... schön wäre das nicht : aber : untenstehendes nimmt die kolportierte Sensation von den hier bekannten Katastrophen-Dramatikern raus :

      LION E-Mobility AG: BAMM zahlt nicht - zumindest bisher ... https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…

      Nachricht vom 02.04.2019 02.04.2019 (www.4investors.de) - Bei der LION E-Mobility AG droht eine Finanzierung in Form eines Wandeldarlehens zu platzen. Man habe bisher keinen Zahlungseingang aus dem gezeichneten Wandeldarlehensvertrag mit der BAMM Inc. verzeichnet, meldet die m:access-notierte Gesellschaft am Dienstag. Der Investor wollte LION eigentlich einen Betrag in Höhe von 2,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Gründe für den ausbleibenden Zahlungseingang nennt die Schweizer Gesellschaft nicht. Man befinde sich mit BAMM in Gesprächen, in deren Rahmen man die Einzahlung der Summe sicherstellen wolle, heißt es lediglich.

      Trotz der Probleme bezeichnet LION E-Mobility die Liquidität kurz- und mittelfristig als gesichert, man suche zudem weiter nach Investoren. Man habe die „Burn-Rate”* durch Kosteneinsparungen deutlich gesenkt, so das Unternehmen. „Die vielversprechenden Vertriebsaktivitäten sowie der bisherige Auftragsbestand der LION Smart GmbH trägt ebenfalls dazu bei, die laufenden Liquiditätserfordernisse zu erfüllen und die Weiterentwicklung der LIGHT Battery und des Batterie Management Systems zu einem industriellen Endprodukt voranzutreiben”, so die Schweizer weiter.

      Konkrete Angaben zum Stand der Gespräche mit BAMM und zur Liquidität macht LION am Dienstag aber nicht. (Autor: Michael Barck Michael Barck auf Twitter )

      *
      Cash-Burn-Rate = der Zeitraum, in dem die liquiden Mittel eines Unternehmens vollständig aufgebraucht werden worden sein WENN ...
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