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    Griechenland Pleite kein Tabu, aber was passiert mit den Bank- und Versicherungsaktien??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.11 20:46:59 von
    neuester Beitrag 12.09.11 11:17:45 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.168.944
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      Avatar
      schrieb am 11.09.11 20:46:59
      Beitrag Nr. 1 ()

      Athen fehlen erneut zwei MilliardenGriechenlands Pleite ist kein Tabu
      11.09.2011, 14:11 Uhr, aktualisiert 18:24 Uhr

      Die Geduld der Eurozone mit Griechenland geht zu Ende. Finanzminister Schäuble scheint bereit, das Land fallen zu lassen. Die Experten arbeiten an einem Plan B - der Europa und die Banken vor Ansteckung schützen soll.


      http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenla…
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 21:06:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich würde die Banken pleite gehen lassen. Das ist eine natürliche Gesundung.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 21:30:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.299 von Timberone am 11.09.11 21:06:32Was passiert eigentlich im Falle einer Bankenpleite mit den ganzen Kundengeldern und den Wertpapierkonten? :rolleyes:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 21:35:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.348 von Bonderman am 11.09.11 21:30:04....Die Bank gehörte nur dem gesetzlichen Entschädigungsfonds an, der 90 Prozent des Geldes garantiert, maximal 20 000 Euro. Wer mehr angelegt hatte, schaut in die Röhre. Bei kleineren Sparsummen sind 10 Prozent verloren. Anleger sollten deshalb darauf achten, welche Sicherung die Bank bietet. Inhaberschuldverschreibungen, darunter auch Kapitalbriefe, sind nicht abgesichert...




      http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/meldung/Bankenpl…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 21:40:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.360 von Bonderman am 11.09.11 21:35:03Fast alle Geldinstitute in Deutschland sind daher noch an zusätzlichen Einlagensicherungsfonds beteiligt. Jede Bankengruppe – privat, öffentlich-rechtlich oder genossenschaftlich – hat einen eigenen Fonds, in den die beteiligten Kreditinstitute jedes Jahr einen festgelegten Betrag einzahlen. Allerdings sind über solche Fonds nur Einlagen geschützt – also beispielsweise das Girokonto, das Festgeldkonto oder Sparkonten. Anleger, die ihr Geld in Aktien investiert haben, kommen nicht in den Genuss eines solchen Schutzes: Da die Bank die Wertpapiere nur für den Kunden verwaltet, die Aktien aber immer dem Kunden selbst gehören, zählen sie nicht als Einlage im Sinne der Sicherungsfonds.

      http://www.focus.de/finanzen/banken/tid-9513/bankenpleite-wa…

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 11.09.11 21:57:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.348 von Bonderman am 11.09.11 21:30:04Die Wertpapierkonten werden woanders gebunkert und für den Rest zahlt die Merkel.
      Die lassen die Co Ba doch nicht pleite gehen, sondern werden wieder zehn Milliarden Aktien zu 1 Euro erwerben.
      Für Kindergärten waren mal 75 Millionen zu viel und für die Ärzte 400 Millionen nicht zu vermitteln.

      Was sind da schon 500 Milliarden. Peanuts. Ich kann meine 6000 Euro locker bezahlen. Viele wohl nicht.
      Wir sollten lieber unsere Armen und Bedürftigen stützen ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 22:06:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      11.09.2011, 21:38 Schriftgröße: AAA
      Griechen-Krise Frankreich droht neues Bankenbeben


      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:griechen-…
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 23:50:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Finanzminister Schäuble scheint bereit, das Land fallen zu lassen

      Das kann gar nicht sein. Die Kanzlerin hat schließlich gesagt, die sog. Griechenlandrettung sei alternativlos. Ließe man Griechenland nun doch fallen, hätte Merkel gelogen. Die Mutti belügt uns doch nicht! Wer glaubt denn sowas? Wo sie immer so nett guckt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 00:49:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kohl - Historiker - keine Ahnung von Wirtschaft
      Schröder - Jurist - keine Ahnung von wirtschaft
      Merkel - Physikerin - keine Ahnung von Wirtschaft

      Schäuble - Jurist - keine Ahnung von Wirtschaft

      Rösler - Arzt - keine Ahnung von Wirtschaft

      etc. etc. etc.

      Hätten unsere Spitzenpolitiker Ahnung von Wirtschaft, dann gäbe es den Euro in dieser Zusammensetzung gar nicht;

      dann wäre längst erkannt worden, dass es keinen Sinn macht, sich als Bürge für Schuldner fianziell zu ruinieren, die längst pleite sind.

      Seit Jahrzehnten kommen nur noch Politiker an die Macht, die glauben, für den Staat würden die einfachsten Gesetze der Marktwirtschaft nicht gelten. Aber Staaten können sich nachhaltig nicht gegen die wirtschaftliche Logik stellen. Das konnten Kaiser und Könige nicht, das konnten Diktatoren nicht, das können weder religiöse Fanatiker noch irrationale Gutmenschen. Wirtschaftliche Unvernunft wird langfristig immer bestraft - wo es enden kann, haben wir nach dem Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa gesehen.

      mfg
      thefarmer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 03:06:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun ja...wer wirtschaftliche Ahnung hat, wird Banker. Sein worst case : Der Staat "rettet" sein Haus und das Salär wird auf 500k max beschränkt...was immer noch mehr ist, wie das Salär eines Ministers -))
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 09:35:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Liebe Leut;

      ganz einfach: NIX!!!

      Warum?

      Weil Versicherungen und Banken schon längst den Großteil der Griechenland-Anleihen gegen ESFS-Anleihen getauscht haben. Der verbleibende Restbestand wird die Stabilität nicht gefährden...

      Somit werden genau diese Anlagen wieder (fälschlicherweise) als Sicherheitsanlagen einen guten Ruf erlangen und die Institute werden wieder neue Gelder bekommen.

      Tagesgelder und Versicherungsanlagen sind die letzte (Schein-)Sicherheitsbastion für die Refinanzierung des Kapitalismus.

      Wie ich persönlich dazu stehe weiß man längst...
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 09:41:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      dann wäre längst erkannt worden, dass es keinen Sinn macht, sich als Bürge für Schuldner fianziell zu ruinieren, die längst pleite sind.



      das problem ist ein anderes ,man will auf jedenfall griechenland in der eu lassen ,obwohl es ein riesen fehler ist da sie nie rein gehören dürften


      keiner prüft hier genau ob griechland überhaupt sanierungsfähig ist ,es wird alles usch usch gemacht ,aber am ende hilft alles nix


      die griechen haben ihr geld schon lang nach D gebracht die wissen was kommt ,zum. die obersten 10000



      der grosse down kommt erst noch ,die frage ist wie geht es weiter folgen weitere länder spanien ,italien vielleicht sogar frankreich usw


      ich glaube das ist die grösste krise die wir jemals hatten :(
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 09:42:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.403 von Timberone am 11.09.11 21:57:24Die Wertpapierkonten werden woanders gebunkert und für den Rest zahlt die Merkel.
      Die lassen die Co Ba doch nicht pleite gehen, sondern werden wieder zehn Milliarden Aktien zu 1 Euro erwerben.
      Für Kindergärten waren mal 75 Millionen zu viel und für die Ärzte 400 Millionen nicht zu vermitteln.

      Was sind da schon 500 Milliarden. Peanuts. Ich kann meine 6000 Euro locker bezahlen. Viele wohl nicht.
      Wir sollten lieber unsere Armen und Bedürftigen stützen ...



      ...absolut richtig, was auffällt ist die Tatsache, dass das Wohl des Volkes bei unserer Politik keine Rolle mehr spielt. Man stelle sich mal vor, wir zahlen mit die meisten Steuern, verdienen mittlerweile mit am Wenigsten, arbeiten mit am längsten (Stunden, Rente usw.), bekommen mit am Wenigsten wieder zurück usw.

      Kein Geld für Bildung, kein Geld für Kinder, keine Geld für die Ärmsten dieses Landes, kein Geld Steuererleichterungen. Erinnere nur mal an die Hartz IV Debatte als es um eine Erhöhung um 10 € ging, ich wiederhole 10 €, mit Mühe und Not und das nur unter Vorbehalt einigte man sich auf 5 € Erhöhung und das auch noch gegen das Gesetz, sozusagen illegal.

      Im Gegenzug geben wir mittlerweile Billionen für marode Banken und Versicherungen aus. Man hat die Krise der Großen (Banken, Versicherungen, Konzerne, Hochfinanz) geschickt dem Steuerzahler in die Schuhe geschoben.

      Die Mafia ist gegen unsere Regierung ein Kindergarten!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 09:50:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.073.394 von buchi1971 am 12.09.11 09:42:50
      Im Gegenzug geben wir mittlerweile Billionen für marode Banken und Versicherungen aus. Man hat die Krise der Großen (Banken, Versicherungen, Konzerne, Hochfinanz) geschickt dem Steuerzahler in die Schuhe geschoben.


      die billionen sind doch nur ein tropfen auf den heissen stein man will viel grösseren schaden verhindern der ist aber nicht mehr aufzuhalten dafür ist es zuviel ,am besten es geht schnell und schmerzlos währungsrefom für alle und dann geht es weiter


      ansonsten wird der steuerzahler noch mehr ausgebeutet und irgendwann kommt eh die steuerreform früher oder später ,bloss mit mehr schulden



      also jetzt schluss ,wahrheit ans licht ,neuwahlen und diesmal sollten wir als volk mitreden können durch volksabstimmung und dann wäre alles anders gelaufen


      der fall griechenland hätte genau geprüft werden müssen wie bei jeder an sagen wir mal privatperson ,sowas würde keine bank mit einer privatperson machen die in so einer lage ist


      man muss sich mal vorstellen ein hartz 4 empfänger geht zu einer bank und will eine mio ,wer macht das und genauso sehe ich griechenland :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 10:17:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das beschämenste ist, das egal wieviel Geld bereit gestellt wird es nur Zeit kauft. Aber die Grundlegenden Probleme werden nicht angegangen, zumindest nicht Öffentlichkeitswirksam.
      Für mich ist es immer noch ein Schock das ich von allen im Parlament geäußerten Lagebeurteulungen zur Wirtschaftspolitik, die von Herrn Gysie für die realitäts nähesten halte.

      Als Selbständiger kriege ich immer mehr das Kotzen. Wirtschaftete ich so wie die Herren im Parlament, ich müsste alle LEistungen gegen Vorkasse erwerben. Schlim ist für die Lage ein viel zu sanftes Wort. Grade wenn ich mir überlege wer in meinem Bekanntenkreis nicht in der Lage währe die ca. 6.000 € zu bezahlen. Mit Kindern und Eltern in Rente kommen ganz schnell pro Leistungsträger 20.000 € und mehr zusammen. Meine Kinder bergreifen das zum Glück nicht. Aber ich hoffe sie werden mich nie Fragen warum das nicht verhindert wurde.

      Ich höre jetzt auf da ich keinen Herzanfall bekommen will. Allen noch einen schönen Tag.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 11:17:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.704 von thefarmer am 12.09.11 00:49:16Super Beitrag.


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