Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4830)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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@Zyperus: Kopf hoch und gute Besserung!!
USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge -5,9% nach -3,2% in der Vorwoche (w/w).
von Jandaya.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.900.012 von zyperus am 30.04.14 12:42:10Hallo Zyperus du hast von mir eine -E-Mail -
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.900.084 von zyperus am 30.04.14 12:53:41mologen habe ich noch ein limit mit knappen 11 euro drin....
könnte auch heute reinrutschen....
wilex, heute diese meldung im snschluss 20% hoch...
DGAP-Adhoc: WILEX AG: WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück (deutsch)
Mi, 30.04.14 12:32
WILEX AG: WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück
WILEX AG / Schlagwort(e): Vereinbarung
30.04.2014 12:32
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte
an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück
München, 30. April 2014. Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 / FWB) und
IBA Pharma SPRL (IBA S.A.: Reuters IBAB.BR und Bloomberg IBAB.BB),
Louvain-la-Neuve, Belgien, einigten sich heute auf die Beendigung der 2008
geschlossenen Lizenzvereinbarung für REDECTANE(R) und die sofortige
Rückübertragung sämtlicher unter dem Lizenzvertrag an IBA gewährten Rechte,
insbesondere der gewährten exklusiven Lizenz zur Herstellung und weltweiten
Vermarktung von REDECTANE(R).
IBA stellt WILEX alle unter der Partnerschaft erhobenen Marketing-,
Entwicklungs- und regulatorischen Daten zur Verfügung und wird WILEX bei
einem Technologietransfer zu einem möglichen neuen Hersteller oder
Vermarktungspartner unterstützen. IBA wird noch Kostenerstattungen an die
WILEX AG leisten.
das kann bis 1,4euro gehen, heute bei 0,83 eröffnet....ich habe ein limit von 0,95 drin, kleine pos....
könnte auch heute reinrutschen....
wilex, heute diese meldung im snschluss 20% hoch...
DGAP-Adhoc: WILEX AG: WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück (deutsch)
Mi, 30.04.14 12:32
WILEX AG: WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück
WILEX AG / Schlagwort(e): Vereinbarung
30.04.2014 12:32
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
WILEX beendet Vermarktungspartnerschaft mit IBA und erhält weltweite Rechte
an Diagnostikum REDECTANE(R) zurück
München, 30. April 2014. Die WILEX AG (ISIN DE0006614720 / WL6 / FWB) und
IBA Pharma SPRL (IBA S.A.: Reuters IBAB.BR und Bloomberg IBAB.BB),
Louvain-la-Neuve, Belgien, einigten sich heute auf die Beendigung der 2008
geschlossenen Lizenzvereinbarung für REDECTANE(R) und die sofortige
Rückübertragung sämtlicher unter dem Lizenzvertrag an IBA gewährten Rechte,
insbesondere der gewährten exklusiven Lizenz zur Herstellung und weltweiten
Vermarktung von REDECTANE(R).
IBA stellt WILEX alle unter der Partnerschaft erhobenen Marketing-,
Entwicklungs- und regulatorischen Daten zur Verfügung und wird WILEX bei
einem Technologietransfer zu einem möglichen neuen Hersteller oder
Vermarktungspartner unterstützen. IBA wird noch Kostenerstattungen an die
WILEX AG leisten.
das kann bis 1,4euro gehen, heute bei 0,83 eröffnet....ich habe ein limit von 0,95 drin, kleine pos....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.900.012 von zyperus am 30.04.14 12:42:10soeben die 3. mai depot aufnahme.
alno gerade zu 1,016euro bekommen.
ein weiterer trade versuch mit alno, dies hatte 2014 einige male geklappt...
ich bin leider körperlich immer noch in einem schlechten zustand und krank, seit langem...nun im kopf die fitness zu erhalten mit bekannten trade titeln...
evotec und medigene sind neuaufnahmen, hatte ich noch nicht in den depots.
rechne bei beiden mit kurzfristigen news die auf den kurs wirken könnten...
evotec empfinde ich die prognose für das operative ergebnis vom mm als zu
dezent angesetzt, kommen die milesstone zahlungen gibt es einen mega satz.
nach dcf modell ein fairer wert von 4,15euro...
medigene
Mo, 28.04.14 GNW-News: Medigene erhält neues US-Patent für TCR-veränderte T-Zell Immuntherapie
Di, 08.04.14 GNW-News: Medigene und Kora Healthcare vereinbaren Partnerschaft zur Vermarktung von Veregen® in Großbritannien und Irland
GNW-News: Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und Entwicklung
Mi, 30.04.14 08:01
Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und Entwicklung
Medigene AG /
Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und
Entwicklung
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire.....
Über Prof. Dolores J. Schendel: Prof. Dolores J. Schendel, Geschäftsführerin der
Trianta Immunotherapies GmbH, war seit 1998 Direktorin des Instituts für
Molekulare Immunologie des Helmholtz Zentrums München (Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt), sowie seit 1986 Professorin für
Immunologie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Der Schwerpunkt
ihrer Forschungsaktivitäten liegt im Bereich humane Immunologie und
Immuntherapie. Prof. Schendel hat präklinische Gruppen für GMP-
Prozessentwicklung sowie Immunmonitoring für klinische Studien geleitet und
besitzt Erfahrung im Aufbau und der Führung unterschiedlicher Teams zur
Initiierung von klinischen Studien von auf DC-Vakzinen und adoptiver T-Zell-
Therapien basierenden Immuntherapie-Strategien. Prof. Schendel war Mitglied des
Prüfungsausschusses für Fördergelder der Deutschen Krebshilfe und Vorsitzende
eines Life Science Study Panels beim Europäischen Forschungsrat.
Über Trianta: Die Trianta Immunotherapies GmbH, eine 100 %-ige
Tochtergesellschaft der Medigene AG, gehört zum Spitzenfeld im Bereich der
personalisierten Immuntherapie und entwickelt antigen-spezifische Dendritische
Zell (DC)-Vakzinen der nächsten Generation sowie T-Zell-Rezeptor (TCR)-basierte
adoptive Zell-Therapien und T-Zell-spezifische Antikörper (TABs). Trianta wurde
Ende 2013 als Ausgründung des Helmholtz Zentrums München, Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, gegründet und nutzt das
therapeutische und kommerzielle Potenzial von T-Zell-fokussierten Therapien, die
aus den Arbeiten von Prof. Dolores J. Schendel und ihrem Team am Helmholtz
Zentrum München in Kooperation mit Prof. Thomas Blankenstein am Max-Delbrück-
Centrum für Molekulare Medizin Berlin hervorgegangen sind. Triantas Team
arbeitet an drei sich ergänzenden immuntherapeutischen Strategien zur Behandlung
unterschiedlicher Krebsformen und -stadien. Der Fokus liegt immer auf T-Zellen.
Dies sind weiße Blutkörperchen, die eine zentrale Rolle in der Immunabwehr
spielen. Trianta Immunotherapies wurde im Januar 2014 von Medigene übernommen.
beide, evotec und medigene, weiss ich das sie auf der agenda einiger großer
stehen...auch das sie gazetten und bb in ihre depots aufnehmen werden...
weiterhin eng am kurs, die spekulationen kurz bis mittelfristig in performence auszureizen...hält meinen kopf fit und wach...
alno gerade zu 1,016euro bekommen.
ein weiterer trade versuch mit alno, dies hatte 2014 einige male geklappt...
ich bin leider körperlich immer noch in einem schlechten zustand und krank, seit langem...nun im kopf die fitness zu erhalten mit bekannten trade titeln...
evotec und medigene sind neuaufnahmen, hatte ich noch nicht in den depots.
rechne bei beiden mit kurzfristigen news die auf den kurs wirken könnten...
evotec empfinde ich die prognose für das operative ergebnis vom mm als zu
dezent angesetzt, kommen die milesstone zahlungen gibt es einen mega satz.
nach dcf modell ein fairer wert von 4,15euro...
medigene
Mo, 28.04.14 GNW-News: Medigene erhält neues US-Patent für TCR-veränderte T-Zell Immuntherapie
Di, 08.04.14 GNW-News: Medigene und Kora Healthcare vereinbaren Partnerschaft zur Vermarktung von Veregen® in Großbritannien und Irland
GNW-News: Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und Entwicklung
Mi, 30.04.14 08:01
Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und Entwicklung
Medigene AG /
Medigene beruft Prof. Dr. Dolores J. Schendel zum Vorstand für Forschung und
Entwicklung
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire.....
Über Prof. Dolores J. Schendel: Prof. Dolores J. Schendel, Geschäftsführerin der
Trianta Immunotherapies GmbH, war seit 1998 Direktorin des Instituts für
Molekulare Immunologie des Helmholtz Zentrums München (Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt), sowie seit 1986 Professorin für
Immunologie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Der Schwerpunkt
ihrer Forschungsaktivitäten liegt im Bereich humane Immunologie und
Immuntherapie. Prof. Schendel hat präklinische Gruppen für GMP-
Prozessentwicklung sowie Immunmonitoring für klinische Studien geleitet und
besitzt Erfahrung im Aufbau und der Führung unterschiedlicher Teams zur
Initiierung von klinischen Studien von auf DC-Vakzinen und adoptiver T-Zell-
Therapien basierenden Immuntherapie-Strategien. Prof. Schendel war Mitglied des
Prüfungsausschusses für Fördergelder der Deutschen Krebshilfe und Vorsitzende
eines Life Science Study Panels beim Europäischen Forschungsrat.
Über Trianta: Die Trianta Immunotherapies GmbH, eine 100 %-ige
Tochtergesellschaft der Medigene AG, gehört zum Spitzenfeld im Bereich der
personalisierten Immuntherapie und entwickelt antigen-spezifische Dendritische
Zell (DC)-Vakzinen der nächsten Generation sowie T-Zell-Rezeptor (TCR)-basierte
adoptive Zell-Therapien und T-Zell-spezifische Antikörper (TABs). Trianta wurde
Ende 2013 als Ausgründung des Helmholtz Zentrums München, Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, gegründet und nutzt das
therapeutische und kommerzielle Potenzial von T-Zell-fokussierten Therapien, die
aus den Arbeiten von Prof. Dolores J. Schendel und ihrem Team am Helmholtz
Zentrum München in Kooperation mit Prof. Thomas Blankenstein am Max-Delbrück-
Centrum für Molekulare Medizin Berlin hervorgegangen sind. Triantas Team
arbeitet an drei sich ergänzenden immuntherapeutischen Strategien zur Behandlung
unterschiedlicher Krebsformen und -stadien. Der Fokus liegt immer auf T-Zellen.
Dies sind weiße Blutkörperchen, die eine zentrale Rolle in der Immunabwehr
spielen. Trianta Immunotherapies wurde im Januar 2014 von Medigene übernommen.
beide, evotec und medigene, weiss ich das sie auf der agenda einiger großer
stehen...auch das sie gazetten und bb in ihre depots aufnehmen werden...
weiterhin eng am kurs, die spekulationen kurz bis mittelfristig in performence auszureizen...hält meinen kopf fit und wach...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.899.850 von zyperus am 30.04.14 12:19:18aditya birla minerals
ein alter bekannter titel für mich.
hatte ich schonmals vor 2 jahren im depot, auf das aditya birla firmenkonglomerat hingewießen, hier recht unbekannt.
kurs gestern nacht wieder aufgenommen, ich habe zu o,165-0,175 einige gekauft.
eröffnung waren o,16 und es ging hoch bis 0,26aud...mit 1,27 mio stück ordentlicher handel....
zanaga iron ore
hatte ich auch einige male angeschnitten und ausführlicher vorgestellt.
Zanaga is the owner of 50% less one share interest in the Zanaga Iron Ore Project in the Republic of Congo through its joint venture partnership with Glencore Xstrata. The Zanaga Iron Ore Project is focused on the development of a world-class iron ore mine and related processing and transport infrastructure.
World class asset
2.5Bt Probable Reserve
6.8Bt Mineral Resource
High quality product,
68% Fe content
Forecast in lowest quartile operating costs
15/04/2014
http://online.hemscottir.com/ir/zioc/ir.jsp?page=news-item&i…
steigt in london recht ordentlich....
aditya und zanaga habe ich gekauft, sind im depot.
tiger res. habe ich heute nacht verkauft mit schönem schnellem gewinn, wie gewollt.
almaden minerals in nyse auch wiedermals eine pos gekauft.
im mai depot habe ich zwei neuaufnahmen
evotec und medigene, beide heute vormittag gekauft.
depots sind aktualisiert. dyor.
eng am kurs.
ein alter bekannter titel für mich.
hatte ich schonmals vor 2 jahren im depot, auf das aditya birla firmenkonglomerat hingewießen, hier recht unbekannt.
kurs gestern nacht wieder aufgenommen, ich habe zu o,165-0,175 einige gekauft.
eröffnung waren o,16 und es ging hoch bis 0,26aud...mit 1,27 mio stück ordentlicher handel....
zanaga iron ore
hatte ich auch einige male angeschnitten und ausführlicher vorgestellt.
Zanaga is the owner of 50% less one share interest in the Zanaga Iron Ore Project in the Republic of Congo through its joint venture partnership with Glencore Xstrata. The Zanaga Iron Ore Project is focused on the development of a world-class iron ore mine and related processing and transport infrastructure.
World class asset
2.5Bt Probable Reserve
6.8Bt Mineral Resource
High quality product,
68% Fe content
Forecast in lowest quartile operating costs
15/04/2014
http://online.hemscottir.com/ir/zioc/ir.jsp?page=news-item&i…
steigt in london recht ordentlich....
aditya und zanaga habe ich gekauft, sind im depot.
tiger res. habe ich heute nacht verkauft mit schönem schnellem gewinn, wie gewollt.
almaden minerals in nyse auch wiedermals eine pos gekauft.
im mai depot habe ich zwei neuaufnahmen
evotec und medigene, beide heute vormittag gekauft.
depots sind aktualisiert. dyor.
eng am kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.899.668 von zyperus am 30.04.14 11:59:32hallo urpferdchen,
jap, telefonica seut 16.04 in einem starken trendkanal, sieht sehr gut aus.
ziemlich genau aus der unteren basistrendkanal linie in die bestätigende ittlere basiszone gestartet, ein gutes zeichen...
wie ich schonmals schrieb, telefoica werden nach erfolgter übernahme als nr. 1 im dt. mobilfunkmarkt einige erst aufmerksam werden...
lanxess
auch in einem, im dax z.z. seltenen szenario, kurz, mittel und langfristigen intakten aufwärtstrendkanal, eine relativ sichere angelegenheit, auch wenn der dax in die knie geht, die anas ziehen die ziele immer höher und werten sie immer besser ein...
jap, telefonica seut 16.04 in einem starken trendkanal, sieht sehr gut aus.
ziemlich genau aus der unteren basistrendkanal linie in die bestätigende ittlere basiszone gestartet, ein gutes zeichen...
wie ich schonmals schrieb, telefoica werden nach erfolgter übernahme als nr. 1 im dt. mobilfunkmarkt einige erst aufmerksam werden...
lanxess
auch in einem, im dax z.z. seltenen szenario, kurz, mittel und langfristigen intakten aufwärtstrendkanal, eine relativ sichere angelegenheit, auch wenn der dax in die knie geht, die anas ziehen die ziele immer höher und werten sie immer besser ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.899.668 von zyperus am 30.04.14 11:59:32http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Quellenst…
im gegensatz zu italien oder spanien ist norwegen sehr gut zu händeln...
Um die spanische Quellensteuer wiederzubekommen, braucht man das Formular „Modelo 210“. Das Bundeszentralamt für Steuern (www.bzst.de) bietet unter der Rubrik „Steuern International“, „Ausländische Antragsformulare“ eine Anleitung der Botschaft von Spanien zum Erstattungsverfahren spanischer Quellensteuern auf Dividenden. Das Dokument navigiert Anleger via Internet zum „Modelo 210“. Das Formular füllt man online mit den Daten zur Dividendengutschrift aus und lässt den dreifachen Formularsatz von seinem deutschen Wohnsitzfinanzamt mit einer Wohnsitzbestätigung versehen.
Für die Anmeldung von Rückerstattungsansprüchen hat man vier Jahre Zeit. Die Frist beginnt mit dem Tag der Dividendenauszahlung.
Doch damit nicht genug: Für Erstattungsanträge über Dividendenauszahlungen bis 2010 benötigen Anleger eine eigene spanische Steueridentifikationsnummer, die „NIF“. Diese digitale Steuernummer bekommt man kostenfrei in der spanischen Botschaft in Berlin, den Generalkonsulaten in Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart und Düsseldorf. Die Erstattung kann man selbst beantragen — man kann aber auch einen Dienstleister beauftragen. Bei vielen Depotbanken ist dieser Service mit der Depotgebühr abgegolten, andere Institute übernehmen die Abwicklung nur gegen Extragebühren. Diese schwanken im zweistelligen Eurobereich.
Es gibt aber noch eine weitere Hürde beim Erstattungsverfahren für Dividenden, die bis einschließlich 2010 gezahlt wurden. Denn Spanien verlangt eine spanische Bankverbindung, um die Quellensteuer zurückzuerstatten. Wer also nicht über Freunde in Spanien verfügt, muss auf einen rechtlichen Vertreter ausweichen — etwa eine große Steuerberatungsgesellschaft, die in Spanien über eine entsprechende Niederlassung verfügt und über die dann die Erstattung der Quellensteuer abgewickelt werden kann.
Leichter haben es Aktionäre, die ihre Dividenden ab 2011 bekommen haben. Seitdem haben die Spanier ihr Erstattungsverfahren vereinfacht. Den Erstattungsbetrag überweisen sie jetzt auch auf ein ausländisches Konto oder stellen einen Scheck aus. Auch eine spanische Steuernummer braucht man seit Anfang 2011 nicht mehr.
Italien — für Geduldige
Auch bei der Quellensteuerabrechnung mit Italien müssen deutsche Anleger sehr viel südländische Gelassenheit beweisen. Der italienische Fiskus zwackt von jeder Dividendenzahlung zunächst eine Quellensteuer von 20 (bis 2011: 27) Prozent ab (siehe Tabelle). Davon werden von der inländischen Depotbank bei Fälligkeit der Dividende sofort 15 Prozent auf die in Deutschland zu zahlende Abgeltungsteuer angerechnet.
Die restlichen fünf (bis Ende 2011: zwölf) Prozent müssen deutsche Aktionäre über ein besonderes Ermäßigungsverfahren nachträglich vom italienischen Fiskus zurückfordern. So steht es im deutsch-italienischen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Doch Papier ist geduldig, und der Praxistest ist im Regelfall ernüchternd: Schlampige Bearbeitung oder verloren gegangene Anträge sind die Regel, und Anleger warten mitunter Jahre auf ihr Geld.
Es geht auch ohne Papierkrieg
Wer Dividenden aus den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark und Japan bekommt, hat es vergleichsweise richtig einfach. Die inländische Depotbank rechnet von vornherein die Quellensteuer bei der Dividendenauszahlung in voller Höhe als Abschlag auf die deutsche Abgeltungsteuer an. Anleger müssen in diesem Fall kein einziges Formular ausfüllen.
In Großbritannien, Irland und China wird auf Dividendenerträge ausländischer Aktionäre erst gar keine Quellensteuer erhoben. Liegen die Aktien allerdings in einem Auslandsdepot, müssen Dividenden und Quellensteuern anhand der Bankbelege über die Einkommensteuererklärung nachträglich abgerechnet werden.
In Ländern wie Frankreich, Italien, Schweden und Finnland kann man sich bereits vor der Dividendenauszahlung als ausländischer Investor registrieren lassen. Dann wird von vornherein nur der in Deutschland anrechenbare Steuersatz von maximal 15 Prozent abgezogen.
.bzst.de
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/auslaendis…
schreckt nicht vor diesen anlagen ausunkenntnis bez. der div. zurück, sichert euch ab und informiert euch und oder euren steuerberater...
es sind noch einige andere möglichkeiten im raume, wer z.b. verlustvorträge
der aktiengeschäfte verrechnen will etc...
im gegensatz zu italien oder spanien ist norwegen sehr gut zu händeln...
Um die spanische Quellensteuer wiederzubekommen, braucht man das Formular „Modelo 210“. Das Bundeszentralamt für Steuern (www.bzst.de) bietet unter der Rubrik „Steuern International“, „Ausländische Antragsformulare“ eine Anleitung der Botschaft von Spanien zum Erstattungsverfahren spanischer Quellensteuern auf Dividenden. Das Dokument navigiert Anleger via Internet zum „Modelo 210“. Das Formular füllt man online mit den Daten zur Dividendengutschrift aus und lässt den dreifachen Formularsatz von seinem deutschen Wohnsitzfinanzamt mit einer Wohnsitzbestätigung versehen.
Für die Anmeldung von Rückerstattungsansprüchen hat man vier Jahre Zeit. Die Frist beginnt mit dem Tag der Dividendenauszahlung.
Doch damit nicht genug: Für Erstattungsanträge über Dividendenauszahlungen bis 2010 benötigen Anleger eine eigene spanische Steueridentifikationsnummer, die „NIF“. Diese digitale Steuernummer bekommt man kostenfrei in der spanischen Botschaft in Berlin, den Generalkonsulaten in Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart und Düsseldorf. Die Erstattung kann man selbst beantragen — man kann aber auch einen Dienstleister beauftragen. Bei vielen Depotbanken ist dieser Service mit der Depotgebühr abgegolten, andere Institute übernehmen die Abwicklung nur gegen Extragebühren. Diese schwanken im zweistelligen Eurobereich.
Es gibt aber noch eine weitere Hürde beim Erstattungsverfahren für Dividenden, die bis einschließlich 2010 gezahlt wurden. Denn Spanien verlangt eine spanische Bankverbindung, um die Quellensteuer zurückzuerstatten. Wer also nicht über Freunde in Spanien verfügt, muss auf einen rechtlichen Vertreter ausweichen — etwa eine große Steuerberatungsgesellschaft, die in Spanien über eine entsprechende Niederlassung verfügt und über die dann die Erstattung der Quellensteuer abgewickelt werden kann.
Leichter haben es Aktionäre, die ihre Dividenden ab 2011 bekommen haben. Seitdem haben die Spanier ihr Erstattungsverfahren vereinfacht. Den Erstattungsbetrag überweisen sie jetzt auch auf ein ausländisches Konto oder stellen einen Scheck aus. Auch eine spanische Steuernummer braucht man seit Anfang 2011 nicht mehr.
Italien — für Geduldige
Auch bei der Quellensteuerabrechnung mit Italien müssen deutsche Anleger sehr viel südländische Gelassenheit beweisen. Der italienische Fiskus zwackt von jeder Dividendenzahlung zunächst eine Quellensteuer von 20 (bis 2011: 27) Prozent ab (siehe Tabelle). Davon werden von der inländischen Depotbank bei Fälligkeit der Dividende sofort 15 Prozent auf die in Deutschland zu zahlende Abgeltungsteuer angerechnet.
Die restlichen fünf (bis Ende 2011: zwölf) Prozent müssen deutsche Aktionäre über ein besonderes Ermäßigungsverfahren nachträglich vom italienischen Fiskus zurückfordern. So steht es im deutsch-italienischen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA). Doch Papier ist geduldig, und der Praxistest ist im Regelfall ernüchternd: Schlampige Bearbeitung oder verloren gegangene Anträge sind die Regel, und Anleger warten mitunter Jahre auf ihr Geld.
Es geht auch ohne Papierkrieg
Wer Dividenden aus den Niederlanden, Luxemburg, Dänemark und Japan bekommt, hat es vergleichsweise richtig einfach. Die inländische Depotbank rechnet von vornherein die Quellensteuer bei der Dividendenauszahlung in voller Höhe als Abschlag auf die deutsche Abgeltungsteuer an. Anleger müssen in diesem Fall kein einziges Formular ausfüllen.
In Großbritannien, Irland und China wird auf Dividendenerträge ausländischer Aktionäre erst gar keine Quellensteuer erhoben. Liegen die Aktien allerdings in einem Auslandsdepot, müssen Dividenden und Quellensteuern anhand der Bankbelege über die Einkommensteuererklärung nachträglich abgerechnet werden.
In Ländern wie Frankreich, Italien, Schweden und Finnland kann man sich bereits vor der Dividendenauszahlung als ausländischer Investor registrieren lassen. Dann wird von vornherein nur der in Deutschland anrechenbare Steuersatz von maximal 15 Prozent abgezogen.
.bzst.de
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/auslaendis…
schreckt nicht vor diesen anlagen ausunkenntnis bez. der div. zurück, sichert euch ab und informiert euch und oder euren steuerberater...
es sind noch einige andere möglichkeiten im raume, wer z.b. verlustvorträge
der aktiengeschäfte verrechnen will etc...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.895.296 von Grawshak am 29.04.14 18:20:22das stimmt nicht ganz...
norwegen ist eigentlich mit am einfachsten zu händeln...ihr bekommt die 25%
wieder zurück, bez. des doppelten besteuerungsgesetztes...
stelle mal eine hilfe ein...herrscht leider etwas unsicherheit, hoffe diese
etwas zu befriedigen zu könnenn....
Norwegen — die einfache Lösung
Über einen Antrag auf „shielding deduction“ erstatten die Norweger die gesamten 25 Prozent Quellensteuer zurück. Anleger können sich aber auch auf das Doppelbesteuerungsabkommen mit Norwegen berufen und „nur“ eine Erstattung von zehn Prozent Quellensteuer in Norwegen beantragen.
Wird dieses Verfahren gewählt, rechnet der deutsche Fiskus über den Steuerbescheid die verbleibenden 15 Prozent norwegische Quellensteuer auf die deutsche Abgeltungsteuer an und erstattet zu viel bezahlte Steuern zurück. In beiden Verfahren geht Anlegern kein Geld verloren. In jedem Fall müssen sie sich ihr Geld aber in Eigenregie aus Norwegen zurückholen — da die Banken nicht wissen können, welches der beiden möglichen Erstattungsverfahren ihr Depotkunde wählt, hat der deutsche Fiskus eine Anrechnung norwegischer Quellensteuer generell untersagt. Zum Nachweis, wie viel norwegische Quellensteuer angefallen ist, benötigt man nur Kopien der Dividendenabrechnungen und ein formloses Schreiben an die zentrale norwegische Erstattungsbehörde (Adresse unter www.bzst.de).
Das Schreiben kann sogar in Deutsch oder Englisch abgefasst werden. Beigefügt sein muss eine Bestätigung des jeweiligen deutschen Finanzamts, dass man in Deutschland Steuern zahlt. Dazu stellt das Bundeszentralamt für Steuern im Internet ein Formular „Ansässigkeitsbescheinigung“ zur Verfügung. Wenn die Bearbeitung des Antrags einmal länger gedauert hat, bekommen Anleger ihr ausstehendes Geld sogar verzinst.
ich pers. gehe so auch vor, ohne probleme...somit verbleiben deutlich mehr
als vermutete 7,5 von über 10%...
norwegen ist eigentlich mit am einfachsten zu händeln...ihr bekommt die 25%
wieder zurück, bez. des doppelten besteuerungsgesetztes...
stelle mal eine hilfe ein...herrscht leider etwas unsicherheit, hoffe diese
etwas zu befriedigen zu könnenn....
Norwegen — die einfache Lösung
Über einen Antrag auf „shielding deduction“ erstatten die Norweger die gesamten 25 Prozent Quellensteuer zurück. Anleger können sich aber auch auf das Doppelbesteuerungsabkommen mit Norwegen berufen und „nur“ eine Erstattung von zehn Prozent Quellensteuer in Norwegen beantragen.
Wird dieses Verfahren gewählt, rechnet der deutsche Fiskus über den Steuerbescheid die verbleibenden 15 Prozent norwegische Quellensteuer auf die deutsche Abgeltungsteuer an und erstattet zu viel bezahlte Steuern zurück. In beiden Verfahren geht Anlegern kein Geld verloren. In jedem Fall müssen sie sich ihr Geld aber in Eigenregie aus Norwegen zurückholen — da die Banken nicht wissen können, welches der beiden möglichen Erstattungsverfahren ihr Depotkunde wählt, hat der deutsche Fiskus eine Anrechnung norwegischer Quellensteuer generell untersagt. Zum Nachweis, wie viel norwegische Quellensteuer angefallen ist, benötigt man nur Kopien der Dividendenabrechnungen und ein formloses Schreiben an die zentrale norwegische Erstattungsbehörde (Adresse unter www.bzst.de).
Das Schreiben kann sogar in Deutsch oder Englisch abgefasst werden. Beigefügt sein muss eine Bestätigung des jeweiligen deutschen Finanzamts, dass man in Deutschland Steuern zahlt. Dazu stellt das Bundeszentralamt für Steuern im Internet ein Formular „Ansässigkeitsbescheinigung“ zur Verfügung. Wenn die Bearbeitung des Antrags einmal länger gedauert hat, bekommen Anleger ihr ausstehendes Geld sogar verzinst.
ich pers. gehe so auch vor, ohne probleme...somit verbleiben deutlich mehr
als vermutete 7,5 von über 10%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.898.404 von urpferdchen am 30.04.14 09:28:39Den A kann man irgendwie mit Kerzen nicht darstellen, daher fragte ich. Ist das irgendein Subindex, so wie S&P 100 oder beim Nasdaq?
Der, denn ich gerne als richtigen Chart im Comdirect hätte, ist der hier:
https://de.finance.yahoo.com/q?s=000001.SS
Das ist auch der, auf den sich die meisten Analysen der Pros beziehen, neben dem Hang Seng, aber wie gesagt, die Suchfunktion im Charttool ist da manchmal etwas blöde.
Der, denn ich gerne als richtigen Chart im Comdirect hätte, ist der hier:
https://de.finance.yahoo.com/q?s=000001.SS
Das ist auch der, auf den sich die meisten Analysen der Pros beziehen, neben dem Hang Seng, aber wie gesagt, die Suchfunktion im Charttool ist da manchmal etwas blöde.