Mutares SE & Co. KGaA - News und Diskussionen (Seite 109)
eröffnet am 27.12.11 09:09:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:18:00 von
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Mutares: Vorläufige Einordnung der Q3 Eckdaten
Mutares legt Eckdaten vor für das Q3. Diese sind In-Line mit denErwartungen, allerdings hat man die Prognose auf Holdingebene
eines Überschusses bis 112 Mill. Euro (noch) nicht erhöht, obwohl
man bereits nach 9 Monaten über 101 Mill. Euro Überschuss, nach
Entskonsolidierung SMP erzielt hat:
Mutares steigert Konzernumsatz nach neun Monaten um 27 % – größter Exit der Unternehmensgeschichte im dritten Quartal erfolgreich abgeschlossen
https://mutares.com/mutares-steigert-konzernumsatz-nach-neun…
Takeaways vor dem Call um 14 Uhr:
1. In 2022 war der Überschuss von 72 Mio. Euro auf Holdingebene aus
Erträge aus Beteiligungen (Ausschüttungen, Dividenden) gekennzeichnet von
70 Mill. Euro.
2. In 2023 werden die Erträge aus Beteiligungen aus Veräußerungsgewinnen
von SMP gespeist, vermutlich knapp 100 Mill. Euro.
3. Ob die Prognose (bis 112 Mill. Euro) in 2023 übertroffen wird hängt wesentlich
von den Ausschüttungen der Beteiligung ab. Gut möglich, das man hier nach dem
hohen Anteil in 2022, diese Ertragsquelle in 2023 auch aufgrund der ökonomischen
Randbedingungen nicht ausreizt.
4. Mittelfristig will man die Basisdividende weiter erhöhen, auf über 2 Euro.
Schauen wir mal, ob es weitere Erkenntnisse nach dem Call gibt.
Grúß
Die 30€ sind schon mal erreicht. Für Gewinnmitnahmen ist es aber noch viel zu früh .Bei den Aussichten geht noch was.
Die Zahlen entsprechen den Vorstellungen. Was hier ein wenig fehlt, ist sicherlich die Fantasie. Eine Prognoseerhöhung hatten einige Marktteilnehmer erwarte und bekamen ein "trockenes" Zahlenwerk, welches den Vorstellungen entsprach.
Mutares vergrößert sich und das schlägt sich im Augenblick noch nicht in den Zahlen so wieder, wie es gewünscht wurde. Wenn alles weiter läuft denke ich, dass im zweiten Halbjahr 2024 sich die Bilanzen deutlich "schöner" lesen lasen werden.
14 Uhr ist Analystencall mit Frage Runde. Denke, dass man dann am Freitag und nächste Woche sehen wird, wie das Gesamtwerk aus Zahlen und Gespräch vom Markt bewertet werden.
Ein Interview wird es sicher auch bald geben...
Mutares vergrößert sich und das schlägt sich im Augenblick noch nicht in den Zahlen so wieder, wie es gewünscht wurde. Wenn alles weiter läuft denke ich, dass im zweiten Halbjahr 2024 sich die Bilanzen deutlich "schöner" lesen lasen werden.
14 Uhr ist Analystencall mit Frage Runde. Denke, dass man dann am Freitag und nächste Woche sehen wird, wie das Gesamtwerk aus Zahlen und Gespräch vom Markt bewertet werden.
Ein Interview wird es sicher auch bald geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.773.115 von sacry am 09.11.23 10:55:45Ich bin kein Steuerberater, die Regelung kannte ich nicht ... Die Regelung scheint sich nur auf die Körperschaftssteuer, nicht jedoch auf die Gewerbesteuer zu beziehen. Und die 150 Mio. entsprechen dem Zufluss, der nicht identisch mit dem Veräußerungsgewinn sein wird. Genaueres lässt sich vermutlich erst mit ausführlichen Zahlen im Geschäftsbericht herleiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.773.055 von Frank0411 am 09.11.23 10:47:58
Was sagst du dazu:
"Wenn eine Kapitalgesellschaft die an ihrer Tochtergesellschaft gehaltenen Anteile verkauft, entsteht ein steuerfreier Veräußerungsgewinn. Das Körperschaftssteuergesetz (KStG) sieht für solche Anteilsverkäufe Sonderregelungen vor. Der Gewinn aus dem Verkauf eines Kapitalgesellschaftsanteils ist grundsätzlich steuerbefreit. Zu beachten ist jedoch, dass der steuerbefreite Veräußerungsgewinn in Höhe von 5 % zu einer nicht abzugsfähigen Betriebsausgabe führt. Im Ergebnis besteht eine Steuerbefreiung des Veräußerungsgewinns in Höhe 95 %."
Zitat von Frank0411: Wo soll auf Basis des Q3-Berichts das zusätzliche Ergebnis herkommen?
In der Holding fallen pro Quartal Kosten von ca. 20 Mio. EUR (linear aus dem Halbjahresbericht übernommen), aus Beratungstätigkeiten werden ca. 25 Mio. EUR erlöst. Unklar ist die Höhe der Dividenden (wenn Mutares den Begriff verwendet, nutze ich ihn zum allgemeinen Verständnis auch) - wenn man an dieser Stelle konservativ plant und keine wesentlichen Exits bis zum Jahresende sieht, dann macht die Prognose Sinn.
Die 150 Mio. EUR sind ja nicht "verpufft", im Q3 wurde ein Nettoergebnis von fast 90 Mio. EUR erzielt. Das die 150 Mio. komplett im Nettoergebnis landen, hat hoffentlich niemand ernsthaft erwartet ... Alleine die Steuern mindern diesen Betrag deutlich.
Was sagst du dazu:
"Wenn eine Kapitalgesellschaft die an ihrer Tochtergesellschaft gehaltenen Anteile verkauft, entsteht ein steuerfreier Veräußerungsgewinn. Das Körperschaftssteuergesetz (KStG) sieht für solche Anteilsverkäufe Sonderregelungen vor. Der Gewinn aus dem Verkauf eines Kapitalgesellschaftsanteils ist grundsätzlich steuerbefreit. Zu beachten ist jedoch, dass der steuerbefreite Veräußerungsgewinn in Höhe von 5 % zu einer nicht abzugsfähigen Betriebsausgabe führt. Im Ergebnis besteht eine Steuerbefreiung des Veräußerungsgewinns in Höhe 95 %."
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.772.812 von sacry am 09.11.23 10:17:44Wo soll auf Basis des Q3-Berichts das zusätzliche Ergebnis herkommen?
In der Holding fallen pro Quartal Kosten von ca. 20 Mio. EUR (linear aus dem Halbjahresbericht übernommen), aus Beratungstätigkeiten werden ca. 25 Mio. EUR erlöst. Unklar ist die Höhe der Dividenden (wenn Mutares den Begriff verwendet, nutze ich ihn zum allgemeinen Verständnis auch) - wenn man an dieser Stelle konservativ plant und keine wesentlichen Exits bis zum Jahresende sieht, dann macht die Prognose Sinn.
Die 150 Mio. EUR sind ja nicht "verpufft", im Q3 wurde ein Nettoergebnis von fast 90 Mio. EUR erzielt. Das die 150 Mio. komplett im Nettoergebnis landen, hat hoffentlich niemand ernsthaft erwartet ... Alleine die Steuern mindern diesen Betrag deutlich.
In der Holding fallen pro Quartal Kosten von ca. 20 Mio. EUR (linear aus dem Halbjahresbericht übernommen), aus Beratungstätigkeiten werden ca. 25 Mio. EUR erlöst. Unklar ist die Höhe der Dividenden (wenn Mutares den Begriff verwendet, nutze ich ihn zum allgemeinen Verständnis auch) - wenn man an dieser Stelle konservativ plant und keine wesentlichen Exits bis zum Jahresende sieht, dann macht die Prognose Sinn.
Die 150 Mio. EUR sind ja nicht "verpufft", im Q3 wurde ein Nettoergebnis von fast 90 Mio. EUR erzielt. Das die 150 Mio. komplett im Nettoergebnis landen, hat hoffentlich niemand ernsthaft erwartet ... Alleine die Steuern mindern diesen Betrag deutlich.
Zum 31.10.23 hat MUT einen Gewinn von 101,3 Mio. bei Jahresprognose von 112 Mio..
MUT sollte eigentlich die Prognose übertreffen, trotzdem hat man sie nicht erhöht.
Also mal ehrlich, obwohl die Ergebnisse in Allgemeinen sehr gut sind, ist die Enttäuschung doch da, dass die 150 Mio. irgendwo in der Bilanz "verpufft" sind.
Für mich heißt das, dass für das Wachstum viel Kapital benötigt wird und MUT mehr für die Übernahmen ausgeben muss.
MUT sollte eigentlich die Prognose übertreffen, trotzdem hat man sie nicht erhöht.
Also mal ehrlich, obwohl die Ergebnisse in Allgemeinen sehr gut sind, ist die Enttäuschung doch da, dass die 150 Mio. irgendwo in der Bilanz "verpufft" sind.
Für mich heißt das, dass für das Wachstum viel Kapital benötigt wird und MUT mehr für die Übernahmen ausgeben muss.
Ich bin ja eigentlich nicht so für Spekulationen, aber ich denke, die 3 Euro Dividende Auszahlung 2024 sollten relativ gefestigt sein.
Das die Aktie heute nicht signifikant zulegt, liegt sicher auch an der Einpreisung einiger erzielter Erfolge, die bereits kommuniziert waren.
Mein Einstand liegt etwas über 13 € und daher bleibe ich entspannt und sicher noch sehr lange investiert.
Obwohl die Aussichten einfach so verlockend sind, bei eventueller späterer Kursschwäche nachzukaufen...
running
Das die Aktie heute nicht signifikant zulegt, liegt sicher auch an der Einpreisung einiger erzielter Erfolge, die bereits kommuniziert waren.
Mein Einstand liegt etwas über 13 € und daher bleibe ich entspannt und sicher noch sehr lange investiert.
Obwohl die Aussichten einfach so verlockend sind, bei eventueller späterer Kursschwäche nachzukaufen...
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.771.819 von JBelfort am 09.11.23 08:31:50
Einer meiner größeren Fehler die Aktie bei 18€ verkauft zu haben.
Zitat von JBelfort: “The aim is also to further increase the minimum dividend of EUR 2.00 per share in the medium term”
Einer meiner größeren Fehler die Aktie bei 18€ verkauft zu haben.
Aktie und Anleihe weiter gute Wahl
Also sollte sich die Aktie weiter gut entwickeln, vielleicht demnächst über 30 Euro festsetzen, Dividendenankündigungen bringen auch Solidität. Weiters dürfte die Anleihe über 104 Richtung 106 tendieren, Garantiezins bleibt ja bei 8,5% und zusätzlich 3 Monatseuribor jetzt bei 3,9%, nächste Zinszahlung Ende Dezember. 14:00 Uhr · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
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