Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3988)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.209.826 von provinzler am 01.12.15 08:23:33Das Thema hatten wir schon mal.
Es geht weniger darum dass die ärmeren Schichten sich ein Vermögen zusammensparen können.
Vielmehr wäre die Aktienanlage eine gute Möglichkeit um ein besseres Gespür für das Geld und dem Umgang damit zu erhalten. Da reichen auch 50 Euro/Monat dafür.
Es geht weniger darum dass die ärmeren Schichten sich ein Vermögen zusammensparen können.
Vielmehr wäre die Aktienanlage eine gute Möglichkeit um ein besseres Gespür für das Geld und dem Umgang damit zu erhalten. Da reichen auch 50 Euro/Monat dafür.
Sowie Kippen, Alkohol und diese glänzenden Daunenjacken.
Aber selbst 50€ für einen Aktien-Sparplan sind für den Durchschnittsbürger zu viel... und zu gefährlich!!
Aber selbst 50€ für einen Aktien-Sparplan sind für den Durchschnittsbürger zu viel... und zu gefährlich!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.209.457 von prallhans am 01.12.15 07:04:57
Komischerweise is ein Schmarrnphone für 800 Euro hingegen flächendeckend kein Problem.
Zitat von prallhans: Eine breite Aktienkultur ist bei uns auch mangels Kohle in allen Schichten gar nicht machbar.
Komischerweise is ein Schmarrnphone für 800 Euro hingegen flächendeckend kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.209.424 von Timburg am 01.12.15 06:39:26
Amen
Zitat von Timburg: Letztendlich ist jeder für sich verantwortlich und muss seine Geschicke in die Hand nehmen
Amen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.209.424 von Timburg am 01.12.15 06:39:26ist in Amiland auch so. Dort ist die Aktionärsquote anscheinend auf Mehrjahrestiefs. Komisch, wenn man sich dazu die Partizipazionsrate anschaut..... es ist halt keine Kaufkraft da.
In Deutschland sitzt 2000 nich tief im Hirn. Und während man bei uns über Hartz4, Mindestlohn, Wohnzuschuss und jedes 6. Kind arm diskutiert, kauft eine reicher werdende Schicht halt Aktien. Eine breite Aktienkultur ist bei uns auch mangels Kohle in allen Schichten gar nicht machbar.
Das Gute daran ist, dass so keine Distribution stattfinden kann, d.h. die Phase in der die Institutionellen die Aktien teuer an die Kleinen abgeben können. Aber vielleicht gelten solche Modelle bald nicht mehr, wenn die Zentralbanken auch Aktien kaufen und somit nach dem Anleihemarkt auch den Aktienmarkt tockenlegen?
In Deutschland sitzt 2000 nich tief im Hirn. Und während man bei uns über Hartz4, Mindestlohn, Wohnzuschuss und jedes 6. Kind arm diskutiert, kauft eine reicher werdende Schicht halt Aktien. Eine breite Aktienkultur ist bei uns auch mangels Kohle in allen Schichten gar nicht machbar.
Das Gute daran ist, dass so keine Distribution stattfinden kann, d.h. die Phase in der die Institutionellen die Aktien teuer an die Kleinen abgeben können. Aber vielleicht gelten solche Modelle bald nicht mehr, wenn die Zentralbanken auch Aktien kaufen und somit nach dem Anleihemarkt auch den Aktienmarkt tockenlegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.208.119 von goccih am 30.11.15 20:53:34
Darf ich fragen, wie das deiner Meinung nach zu der Tatsache passt, dass das Stichwort "nudging" momentan das Modewort politischer Eliten ist?
Mit dieser Aussage sprichst du allen Klein- und Kleinstunternehmen mal eben en passant quasi jegliche Existenzberechtigung. Wenn du drei Leute hast, kannst nicht zwei in Elternzeit mit "durchschleppen".
Zitat von goccih: Es sind diese Formulierungen, die mich glauben machen, dass Du Dich in einer anderen Welt bewegst.
Darf ich fragen, wie das deiner Meinung nach zu der Tatsache passt, dass das Stichwort "nudging" momentan das Modewort politischer Eliten ist?
Und sie bevorzugen Arbeitgeber, die keinen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn eine Mitarbeiterin schwanger wird oder sich ein Mitarbeiter für ein halbes Jahr in die Elternzeit verzieht.
Dass manche Firmen unter Fachkräftemangel leiden, kann ich verstehen. Ich würde da auch nicht arbeiten wollen.
Mit dieser Aussage sprichst du allen Klein- und Kleinstunternehmen mal eben en passant quasi jegliche Existenzberechtigung. Wenn du drei Leute hast, kannst nicht zwei in Elternzeit mit "durchschleppen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.204.699 von goccih am 30.11.15 14:00:53
Durch Mehrheitsbeschluss enstandene Entscheidungen sind deiner Meinung nach automatisch moralisch einwandfrei, genießen quasi-sakralen Charakter?
Zitat von goccih: an demokratisch zustande gekommenen Entscheidungen.
Durch Mehrheitsbeschluss enstandene Entscheidungen sind deiner Meinung nach automatisch moralisch einwandfrei, genießen quasi-sakralen Charakter?
Jan 171,34€
Feb 102,36€
Mär 152,34€
Apr 309,43€
Mai 285,83€
Jun 152,85€
Jul 113,60€
Aug 76,37€
Sep 169,02€
Okt 149,33€
Nov 67,82€
Gesamt: 1750,29€
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Mär 152,34€
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Guten Morgen zusammen,
In Dtld. gab's in den 60ern mal Aktionärsquoten wie heute noch in anderen Hochleistungsländern (mit praktisch durchweg sinnvoller Kapitalbesteuerung); heute ist etwa ¼ übrig.
Wow, wußte gar nicht dass die Aktienkultur in Deutschland mal so verbreitet war. Und wenn dem wirklich so ist, dann freu ich mich einfach mal dass ich zu diesem 1/4 gehöre. Keine Ahnung inwiefern Vergünstigungen für Aktiensparen da tatsächlich Abhilfe schaffen würden ??? Zumindestens in meinem Bekanntenkreis ist da einfach eine Aversion gegenüber Risikoanlagen zu spüren und man will einfach seine Sicherheit und Planbarkeit. Also reine Mentalitätssache. Und ich spreche hier von Leuten mit abbezahltem Haus und 100-200k auf dem Festgeld - wo man überglücklich ist dass man 1% anstatt 0,8% "rausschlagen" konnte. Ich glaub da würden 100 Gesetze so schnell nichts dran ändern - insgeheim warten alle noch auf die Rückkehr der Zeiten wo man problemlos 6% kasierte und das Geld quasi im Schlaf verdiente.
Stellt sich die Frage wann "normale Zeiten" sind: 6% risikolos oder wie jetzt keine Zinsen.
Ist mir auch eigentlich egal, Hauptsache ich lass mich nicht verrückt machen und zieh meinen Plan durch. Letztendlich ist jeder für sich verantwortlich und muss seine Geschicke in die Hand nehmen.
So, zurück zum eigentlichen Thema: November ist auch vorbei, mit 67,82€ Divieingänge war es einer der schlechteren Monate - war aber abzusehen. Auch wenn ich in diesem Punkt dieses Jahr stagniert hab, die Weichen sind gestellt und abgerechnet wird 2022.
Mal schaun wie sich heute Air Liquide verhält, Konkurrent Linde hat die Prognosen gesenkt. In solcchen Fällen wo ich noch auf einen Nachkauf warte soll mich ein Rücksetzer nicht stören - sind mir schon genügend Werte davongerannt.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/schwaechelnder-indu…
Guten Start in den Tag
Timburg
In Dtld. gab's in den 60ern mal Aktionärsquoten wie heute noch in anderen Hochleistungsländern (mit praktisch durchweg sinnvoller Kapitalbesteuerung); heute ist etwa ¼ übrig.
Wow, wußte gar nicht dass die Aktienkultur in Deutschland mal so verbreitet war. Und wenn dem wirklich so ist, dann freu ich mich einfach mal dass ich zu diesem 1/4 gehöre. Keine Ahnung inwiefern Vergünstigungen für Aktiensparen da tatsächlich Abhilfe schaffen würden ??? Zumindestens in meinem Bekanntenkreis ist da einfach eine Aversion gegenüber Risikoanlagen zu spüren und man will einfach seine Sicherheit und Planbarkeit. Also reine Mentalitätssache. Und ich spreche hier von Leuten mit abbezahltem Haus und 100-200k auf dem Festgeld - wo man überglücklich ist dass man 1% anstatt 0,8% "rausschlagen" konnte. Ich glaub da würden 100 Gesetze so schnell nichts dran ändern - insgeheim warten alle noch auf die Rückkehr der Zeiten wo man problemlos 6% kasierte und das Geld quasi im Schlaf verdiente.
Stellt sich die Frage wann "normale Zeiten" sind: 6% risikolos oder wie jetzt keine Zinsen.
Ist mir auch eigentlich egal, Hauptsache ich lass mich nicht verrückt machen und zieh meinen Plan durch. Letztendlich ist jeder für sich verantwortlich und muss seine Geschicke in die Hand nehmen.
So, zurück zum eigentlichen Thema: November ist auch vorbei, mit 67,82€ Divieingänge war es einer der schlechteren Monate - war aber abzusehen. Auch wenn ich in diesem Punkt dieses Jahr stagniert hab, die Weichen sind gestellt und abgerechnet wird 2022.
Mal schaun wie sich heute Air Liquide verhält, Konkurrent Linde hat die Prognosen gesenkt. In solcchen Fällen wo ich noch auf einen Nachkauf warte soll mich ein Rücksetzer nicht stören - sind mir schon genügend Werte davongerannt.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/schwaechelnder-indu…
Guten Start in den Tag
Timburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.208.119 von goccih am 30.11.15 20:53:34>> Ich dachte, Deine Bewertung über mich ("Wahrnehmungsverweigerung" etc.) wäre schon abgeschlossen. <<
Ich stellte nur einen Status fest.
Aber ich helfe dem gerne ab,
>> ... meine Kritik mündet nie in der Erkenntnis, dass die Politik kriminell oder ähnliches sei <<
– Du hängst Dich nur noch einem Adjektiv auf ...?
Aber mal von den wahrnehmungsverweigerten Vertragsbrüchen abgesehen: Als was siehst Du denn die Amtseidverletzungen durch die dt. Regierung resp. Merkel an?
Oder ist die Aufgabe der Grenzkontrolle D.M.n. gar keine solche? Und auch nicht die Oktroyierung von (inzwischen) hohen 3-stelligen Mrd-Bürgschaften aka einer Erpressbarkeit für den Staat? Tja, dann ... wüsste ich, dass Du Dich in einer anderen Welt bewegst.
> politischer Indoktrination <
>> Es sind diese Formulierungen, die mich glauben machen, dass Du Dich in einer anderen Welt bewegst. <<
Was ist denn anderes als Indoktrination, wenn einem penetrant unwissend und inzwischen wider besseren Wissens eingehämmert wird, der Euro ist gut für Dtld., ohne den geht's bergab? Wie lautet denn Deine Vokabel dafür?
Das Ergebnis ist eine immense Bürgschaftsverpflichtung für künftige Generationen, weil andere Länder mit dem Euro ökonomisch nicht klar kommen können und ohne Alimentierung auch nicht wollen; Dtld. ist erpressbar geworden. Die windfall profits werden derweil zunehmend und inzwischen deutlich überwiegend im Ausland abgeschöpft.
Wenn das Ergebnis nicht so wäre, bräuchte man keine negativ besetzte Vokalel wählen.
[Es wäre z.B schon etwas anderes, würden die windfalls profits zunehmend und überwiegend im Inland verbleiben – was aber eine Utopie ist]
> Einbruchsstatistik <
>> Ja sie steigt. Trotzdem ist die deutlich geringer als z.B. 2001 oder in den 90er Jahren.
Weil Dinge früher schlimmer waren, kann man sie ja wieder dahin lavieren lassen? Was ist das denn für eine Einstellung ...
– Oder soll das etwa ein Argument sein?
Ich hoffe inständig nicht ...!
> Fachkräfteentwicklung <
Deine Ansicht zum Gejammer über fehlende Fachkräfte – was allerdings gerade die in Verantwortung stehende Politik als vorhersehbar hanebüchenen (und wie ich bekundete: widerlichen) Grund für ihr Handeln hernimmt – teile ich durchaus.
Allerdings ist der Exodus Fakt und die Demografie auch und der relative Bildungsschwund ebenfalls. Und wenn ein Land gedeihen aka sein BIP steigern will ... passt das a la longue nicht.
> Prokopfvermögensbildung <
>> Ob da wirklich "die Poltik" schuld ist? Wenn ich aus Angst vor jeder Art von Risiko mein Geld nur auf dem Sparbuch liegen habe, kann das mit der Vermögensbildung nichts werden. Soweit sollte doch die Erkenntnis der Deutschen auch ganz ohne Hilfe durch den Staat reichen. Hier im Thread klappt das doch auch ganz gut. <<
In Dtld. gab's in den 60ern mal Aktionärsquoten wie heute noch in anderen Hochleistungsländern (mit praktisch durchweg sinnvoller Kapitalbesteuerung); heute ist etwa ¼ übrig. Die Frage ist, wer diese 'Angst vor jeder Art von Risiko' geschürt hat ... – Was ist denn da Deine Antwort? War es nicht die Politik mit ihrer Subventionierung von Zinsanlagen (gekrönt von Riester), der Stigmatisierung von EK insbes. seit 2009? Wer denn dann? Die bösen Kapitalmärkte, die zu Kasínos mutierten, wo erfolgreiche Zocker belohnt und andere gerettet werden? Ja; wohl auch ... Und wer hat die dahin (de)reguliert, die Kreditderivatisierung voran getrieben; namentlich hier in Dtld.? Na, wer?
– Und: Was schlägst Du vor, den gemeinen deutschen Vorsorger zur Riskoübernahme zu veranlassen?
Ja, diesen thread lesen, ... – Und sonst? Aktiensteuern erhöhen, weil 'Eigentum verpflichtet'?
Ich stellte nur einen Status fest.
Aber ich helfe dem gerne ab,
>> ... meine Kritik mündet nie in der Erkenntnis, dass die Politik kriminell oder ähnliches sei <<
– Du hängst Dich nur noch einem Adjektiv auf ...?
Aber mal von den wahrnehmungsverweigerten Vertragsbrüchen abgesehen: Als was siehst Du denn die Amtseidverletzungen durch die dt. Regierung resp. Merkel an?
Oder ist die Aufgabe der Grenzkontrolle D.M.n. gar keine solche? Und auch nicht die Oktroyierung von (inzwischen) hohen 3-stelligen Mrd-Bürgschaften aka einer Erpressbarkeit für den Staat? Tja, dann ... wüsste ich, dass Du Dich in einer anderen Welt bewegst.
> politischer Indoktrination <
>> Es sind diese Formulierungen, die mich glauben machen, dass Du Dich in einer anderen Welt bewegst. <<
Was ist denn anderes als Indoktrination, wenn einem penetrant unwissend und inzwischen wider besseren Wissens eingehämmert wird, der Euro ist gut für Dtld., ohne den geht's bergab? Wie lautet denn Deine Vokabel dafür?
Das Ergebnis ist eine immense Bürgschaftsverpflichtung für künftige Generationen, weil andere Länder mit dem Euro ökonomisch nicht klar kommen können und ohne Alimentierung auch nicht wollen; Dtld. ist erpressbar geworden. Die windfall profits werden derweil zunehmend und inzwischen deutlich überwiegend im Ausland abgeschöpft.
Wenn das Ergebnis nicht so wäre, bräuchte man keine negativ besetzte Vokalel wählen.
[Es wäre z.B schon etwas anderes, würden die windfalls profits zunehmend und überwiegend im Inland verbleiben – was aber eine Utopie ist]
> Einbruchsstatistik <
>> Ja sie steigt. Trotzdem ist die deutlich geringer als z.B. 2001 oder in den 90er Jahren.
Weil Dinge früher schlimmer waren, kann man sie ja wieder dahin lavieren lassen? Was ist das denn für eine Einstellung ...
– Oder soll das etwa ein Argument sein?
Ich hoffe inständig nicht ...!
> Fachkräfteentwicklung <
Deine Ansicht zum Gejammer über fehlende Fachkräfte – was allerdings gerade die in Verantwortung stehende Politik als vorhersehbar hanebüchenen (und wie ich bekundete: widerlichen) Grund für ihr Handeln hernimmt – teile ich durchaus.
Allerdings ist der Exodus Fakt und die Demografie auch und der relative Bildungsschwund ebenfalls. Und wenn ein Land gedeihen aka sein BIP steigern will ... passt das a la longue nicht.
> Prokopfvermögensbildung <
>> Ob da wirklich "die Poltik" schuld ist? Wenn ich aus Angst vor jeder Art von Risiko mein Geld nur auf dem Sparbuch liegen habe, kann das mit der Vermögensbildung nichts werden. Soweit sollte doch die Erkenntnis der Deutschen auch ganz ohne Hilfe durch den Staat reichen. Hier im Thread klappt das doch auch ganz gut. <<
In Dtld. gab's in den 60ern mal Aktionärsquoten wie heute noch in anderen Hochleistungsländern (mit praktisch durchweg sinnvoller Kapitalbesteuerung); heute ist etwa ¼ übrig. Die Frage ist, wer diese 'Angst vor jeder Art von Risiko' geschürt hat ... – Was ist denn da Deine Antwort? War es nicht die Politik mit ihrer Subventionierung von Zinsanlagen (gekrönt von Riester), der Stigmatisierung von EK insbes. seit 2009? Wer denn dann? Die bösen Kapitalmärkte, die zu Kasínos mutierten, wo erfolgreiche Zocker belohnt und andere gerettet werden? Ja; wohl auch ... Und wer hat die dahin (de)reguliert, die Kreditderivatisierung voran getrieben; namentlich hier in Dtld.? Na, wer?
– Und: Was schlägst Du vor, den gemeinen deutschen Vorsorger zur Riskoübernahme zu veranlassen?
Ja, diesen thread lesen, ... – Und sonst? Aktiensteuern erhöhen, weil 'Eigentum verpflichtet'?
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