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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4243)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 28.05.24 16:17:53 von
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      Avatar
      schrieb am 26.07.15 11:33:23
      Beitrag Nr. 14.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.267.247 von investival am 26.07.15 11:08:07Okay. ;)

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 11:10:19
      Beitrag Nr. 14.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.266.914 von bluechip56 am 26.07.15 09:42:00....und ich hatte den eindruck, Du lebst von Deinen Aktiengewinnen,habe ich wohl falsch gelesen:look:
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      schrieb am 26.07.15 11:08:07
      Beitrag Nr. 14.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.266.638 von Red Shoes (†) am 26.07.15 08:14:25>> Ach? Warnende Stimmen? Die gab's immer. Wissen Sie noch, wie die Reaktionen darauf aussahen? ;) Und ausgerechnet hier sollen die ernst genommen werden? <<
      Nicht 'sollen' – sollten, ;)
      Man sollte sie im übrigen nicht gleich 'ernst' nehmen, aber nüchtern reflektieren.

      – Die Alternative stop loss oder mental stop (oder v.m.a. überhaupt klassische Charttechnik) ist opportun, aber bei für b&h gekauften begründbar geeigneten Unternehmen m.E. allenfalls die 2.beste.

      Imho, :yawn:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 11:01:56
      Beitrag Nr. 14.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.266.671 von provinzler am 26.07.15 08:21:23>> ... selbst wenn man als normaler Bürger anfängt und so einen Crash gut übersteht, gehört man ab diesem Zeitpunkt wohl zu den Eliten der Hochfinanz... <<
      – Jedenfalls in den Augen links denkender Zeitgenossen, :D
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 10:52:30
      Beitrag Nr. 14.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.744 von Grab2theB am 25.07.15 19:37:18>> Wer Allianz gehalten hat und seine Position bei 44€ von mir aus auch 50€ oder 60€ aufgestockt hat, kann sich heute über eine gute Rendite freuen. <<
      Dass jemand, der zum Höchstkurs kauft, nach 3 Jahren Baisse ohne Fingerrühren den Tiefstlurs zur Verbilligung mitnimmt, ist einfach fern der Praxis (wie sie in jedem besseren Anlageratgeber beschrieben ist). I.d.R., zumal über so eine Zeitspanne, hat er vorher sein Pulver verschossen; und hernach nicht selten entnervt zu tieferen Kursen exekutiert denn nachgefasst.

      Bei der Allianz musste man als gewogener Investor damals zudem schon eine Menge Verwegenheit aufbringen, nach deren (oktroyierter) Substanzaushöhlung via Aktienportfolioexekution praktisch weitgehend zu Tiefstkursen weiterhin von einem guten Unternehmen auszugehen.
      Und 2007/08 gab's prompt den nächsten Nackenschlag mit einer lockeren Kursdrittelung auf den "idealen" Nachkaufeinstand nebst einem Test desselben 4 Monate später.
      Deren heutige Niedrigerbewertung reflektiert den nachhaltigen Substanzwertverlust.

      – Ich kaufe mir extra einen Hut und ziehe den mit tiefster Verbeugung, wenn jemand das mehr als 1x durchhält ohne gaga (geworden) zu sein.
      Er dürfte sich dann aber eher über seine Mentalstärke denn seine Rendite freuen, ;)

      Be optimistic, but take care!

      @Grab, Deine 4 benannten konkreten Voraussetzungen, um einen crash gut wenn nicht mental gestärkt zu überstehen, sind gut.
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      schrieb am 26.07.15 10:34:38
      Beitrag Nr. 14.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.942 von Dividendenabstauber am 25.07.15 20:39:22
      Zitat von Dividendenabstauber: Meinen ersten Absturz habe ich, wenn ich mich recht erinnere so 1969? erlebt. DOW fiel von etwas über 600 auf fast 400 runter. Auch in den 1980zigern gings mal sehr heftig zu, schätze so fast 30% an einem Tag.Wenn ich mich nur besser erinnern könnte.

      Rund 45 Jahre später, selbst wenn ich damals zum TOP gekauft hätte, Faktor 30 der Vervielfachung.

      Anf. 1980er war ganz allgemein ein sehr guter Einstieg für Aktien aka per se ein gutes Timing für gute Unternehmen auch*) auf ath. Kurz zuvor wurde in der renommierten 'BusinessWeek' im Aufmacher The Death of Equities verkündet; der (zurück gerechnete) DAX machte ohne vorherige Hausse die den Namen halbwegs verdient 1980 ein Mehrjahrestief.

      – Timburg's thread lebt da schon in einer anderen Zeit.
      Man muss ja kein Timing betreiben oder versuchen wollen; aber die Augen darüber verschließen ...

      *) [@Grab2theB:] oder sogar gerade: Relative Stärke in schwachen Märkten wird von Mr.M. sehr oft goutiert – bleibt das Unternehmen gut.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 10:22:11
      Beitrag Nr. 14.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.266.800 von Timburg am 26.07.15 08:52:38Guten Morgen Timburg,

      Es ist dir (euch) natürlich hoch anzurechnen, dass du und auch die anderen etwas älteren Gefährten sich um uns "sorgen" bzw. auch mal warnend zu Wort meldet.

      Allerdings sind wir "jungen Leute" hier doch sehr wahrscheinlich auch alle volljährig und müssen somit die Konsequenzen unseres Handelns tragen.
      Wenn also jemand einfach diese Art des Anlegens kopiert ohne wirklich zu hinterfragen und uns dann in weniger rosigen Zeiten verlässt, dann sollte diese nicht versuchen, den Schuldigen woanders als bei sich zu suchen. ;)

      Zumal hier ja meines Wissens nach keiner der jüngeren Threadbeteiligten mit geliehenem Geld an der Börse aktiv ist und es somit allenfalls sehr ärgerlich, aber wie @bluechip56 schon erwähnte, nicht existenzbedrohend ist.

      Wünsche euch noch einen schönen Sonntag, heute scheint im Ruhrpott mal wieder die Sonne bei angenehmen 14Grad :laugh:

      LG FMath
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 09:47:22
      Beitrag Nr. 14.460 ()
      Trotzdem halte ich die selbstgenutzte und bezahlte Immobilie angesichts der doch bei uns sehr niedrigen Renten ( Quote 43%) für fundamental wichtig.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 09:42:00
      Beitrag Nr. 14.459 ()
      Diversifizierung- Asset Allokation- Viele Eier im Korb-

      Verstehe diese Untergangsstimmung die hier Einzug gehalten hat nicht so ganz.

      Besonders hier im Timburg- Thread zieht sich ein Roter Faden durch die Diskussionen, der auf Sicherheit, Kaufüberlegungen, Rendite und Analysen abgerichtet ist.

      Über 90% hier inkl. Timburg haben nicht ihr ganzes Vermögen in Aktien stecken.Da werden Prozentsätze vom Einkommen monatlich oder vierteljährlich angespart und dann investiert.

      Depots von beginnend 20 tsd.€ bis 100 tsd.€ mit einer Rendite p.a. von 800€ bis 4000€ sind doch nur ein Zubrot zum Jobeinkommen und oder zur Rente.
      Evtl. Buchverluste bzw. aussetzen der Rendite auf gewisse Zeit sind nicht Existensbedrohend.

      Ich war 35 Jahre selbstständig und war auch in Immobilien investiert.
      Aus Erfahrung weiß ich, daß Geld kommt und geht.Gewinne und Verluste geben sich die Hand.So ist das Leben.

      Ein paar Verluste aus meinem Leben. Zum besseren Verständniss in Euro umgerechnet.

      Handelsvertretung für 38000€ nach 6 Jahren durch Insolvenz der Vertragsfirma verloren.

      Eigentumswohnung verkauft, Verlust 20000€

      Wohn-und Geschäftshaus verkauft, Verlust 90000€

      Vermögensverlust durch Steuern und Abgaben 3 Einfamilienhäuser.

      Also bislang knapp 150000€ ( ohne die Steuern)

      Börsenverluste bislang ca. 10000€ durch realisierte Buchverluste inkl. einer gecrashten Anleihe.
      Bei den Aktien hatte man irgendwie immer die Chance durch andere Gewinne den Verlust abzumildern.
      Bei den Immobilien war das nicht möglich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.07.15 09:16:02
      Beitrag Nr. 14.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.265.744 von Grab2theB am 25.07.15 19:37:18Schöner Beitrag, Grab - welcher in aller Deutlichkeit zeigt dass man Aussagen wie

      Nach meinem Verständnis werden dazu nur ganz wenige Personen fähig sein, die zu den Eliten der weltweiten Hochfinanz gehören, aber kein einziger normaler Bürger.

      nicht pauschal werten kann. Es kommt immer auch auf die persönlichen Verhältnisse an, wie man mit Verlusten umgehen wird. Will jetzt keine absoluten Zahlen nennen, aber mein Depotaufbau dient ja ausschließlich dazu, die Rentenlücke abzudecken. Und wenn ich unsere beiden Renten, dann meine Betriebsrente, eine "fiktive Miete" auf das bis dahin schuldenfreie Haus und den Dividendenfluß zusammenrechne, dann hat letzterer einen Anteil von ca. 15% der Altersvorsorge. Da sieht man klar - steht und fällt nicht alles mit DAX & Co.

      Und wenn ich auf der anderen Seite diese monatliche Sparrate von ca. 1200€ herausrechne, dann ist die Rentenlücke eigentlich keine Lücke mehr. Darum sollte jeder mal seine persönlichen Verhältnisse durchleuchten und schon relativiert sich manches, was auf den ersten Blick als dramatisch erscheint.


      Zur Abwechslung auch mal was zu Aktien falls erlaubt :laugh:. Im Zuge der China-Krise wurde hier öfter mal China Mobile erwähnt, welche bei mir ja schon seit knapp 2 Jahren im Depot steht. Ziemlich positiver Artikel im Aktionär; ist für mich eine gute (und komfortable) Halteposition, zumal meine Telcos sich in jüngster Zeit alle ziemlich stabil gegen den Abwärtstrend gestemmt haben:


      http://www.deraktionaer.de/aktie/china-mobile--816-millionen…

      VG Timburg
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