Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 52)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 28.05.24 16:17:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.400.910 von Rastelly am 05.03.24 22:34:36
Dann gib doch mal die Orientierung.
Wo genau steigst du aus dem Chart aus, wenn du angenommen von Anfang an dabei bist. ?
Zitat von Rastelly:Zitat von werthaltig: Hatten hier auch gelegentlich welche im Depot. Mal wieder ein Beispiel dafür dass "Kaufen und schlafen legen" nicht wirklich gut funktioniert, auch nicht bei jahrelangen Dauerläufer-Aktien. Spätestens bei um die 30 Euro hätte man die Reißleine ziehen müssen. Charttechnik ist und bleibt ein wichtiger Baustein
Weiterhin gutes Gelingen, Gruss RS
Ohne CHART brauchst du garnicht anfangen - es fehlt die Orientierung!!!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Dann gib doch mal die Orientierung.
Wo genau steigst du aus dem Chart aus, wenn du angenommen von Anfang an dabei bist. ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.399.638 von werthaltig am 05.03.24 19:05:06
Ohne CHART brauchst du garnicht anfangen - es fehlt die Orientierung!!!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Zitat von werthaltig: Hatten hier auch gelegentlich welche im Depot. Mal wieder ein Beispiel dafür dass "Kaufen und schlafen legen" nicht wirklich gut funktioniert, auch nicht bei jahrelangen Dauerläufer-Aktien. Spätestens bei um die 30 Euro hätte man die Reißleine ziehen müssen. Charttechnik ist und bleibt ein wichtiger Baustein
Weiterhin gutes Gelingen, Gruss RS
Ohne CHART brauchst du garnicht anfangen - es fehlt die Orientierung!!!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Ich hab die ja nicht bei 30€ gekauft. Ich war ab ca. 6€ dabei und war durch die Nachkäufe und Bounces sogar mal gut im Gewinn.
Wer hätte gedacht, dass es die Politiker schaffen, eine ganze Baubranche gegen die Wand zu fahren ? Ich hab einfach darauf spekuliert, dass die sich wieder erholen und wo Bauen und Handwerker nach der Corona Krise teuer und knapp wurden, war das für mich ein Erfolgsmodell.
Am Südpol ist es heiss, ganz falsch gedacht, nur Schnee und Eis.
Wenn du die finale grosse C-Welle ab ´22 weglässt, dann hast du einen Chart, wie sie mit anderen Aktien hier als Erfolgsunternehmen präsentiert werden.
Microsoft sieht auch nicht anders aus. Wo ziehst du denn bei denen die Reissleine ? ... und wie ? alles auf einmal oder scheibchenweise ?
Nvidia hatte ich zu Anfang, so um die 200€ rum. Dann ..... rate mal, wo ich sie verkauft hatte.
Du bekommst ja zu den Drawdowns den negativen Newsflow dazu.
M.M. alles getürkt von den starken Händen. Erst wenn alle Kleinen raus sind, wird wieder hochgezogen.
@Galileo
Wieso nicht ?
Die Depots hier sind doch alle 2-stellig im Plus.
Du willst mich nur davon abhalten, weil du Angst hast, ich kauf dein Depot nach und nach 2 Wochen ist alles 20% tiefrot.
Hab mir schon überlegt, ob ich das nicht mache, einfach nur um Euch zu ärgern.
SMCI nur 310%, pff... - ist ja lächerlich, dafür kommt man normalerweise wieder ins Heim zurück.
Ich hab 2022 zu 29,13€ gekauft, beim 1. Hoch exakt bei 997,91€ verkauft, 3 Tage später das Tief schon eine Woche vorher berechnet und bei 648,69€ wieder gekauft.
Und gestern natürlich bei 1058,79€ verkauft.
Ganz ehrlich, ich weiss auch nicht, warum mein Depot 4,5% in den Miesen ist, muss mal nachschauen, vielleicht hab ich alles nur geträumt ? 😜
Wer hätte gedacht, dass es die Politiker schaffen, eine ganze Baubranche gegen die Wand zu fahren ? Ich hab einfach darauf spekuliert, dass die sich wieder erholen und wo Bauen und Handwerker nach der Corona Krise teuer und knapp wurden, war das für mich ein Erfolgsmodell.
Am Südpol ist es heiss, ganz falsch gedacht, nur Schnee und Eis.
Wenn du die finale grosse C-Welle ab ´22 weglässt, dann hast du einen Chart, wie sie mit anderen Aktien hier als Erfolgsunternehmen präsentiert werden.
Microsoft sieht auch nicht anders aus. Wo ziehst du denn bei denen die Reissleine ? ... und wie ? alles auf einmal oder scheibchenweise ?
Nvidia hatte ich zu Anfang, so um die 200€ rum. Dann ..... rate mal, wo ich sie verkauft hatte.
Du bekommst ja zu den Drawdowns den negativen Newsflow dazu.
M.M. alles getürkt von den starken Händen. Erst wenn alle Kleinen raus sind, wird wieder hochgezogen.
@Galileo
Wieso nicht ?
Die Depots hier sind doch alle 2-stellig im Plus.
Du willst mich nur davon abhalten, weil du Angst hast, ich kauf dein Depot nach und nach 2 Wochen ist alles 20% tiefrot.
Hab mir schon überlegt, ob ich das nicht mache, einfach nur um Euch zu ärgern.
SMCI nur 310%, pff... - ist ja lächerlich, dafür kommt man normalerweise wieder ins Heim zurück.
Ich hab 2022 zu 29,13€ gekauft, beim 1. Hoch exakt bei 997,91€ verkauft, 3 Tage später das Tief schon eine Woche vorher berechnet und bei 648,69€ wieder gekauft.
Und gestern natürlich bei 1058,79€ verkauft.
Ganz ehrlich, ich weiss auch nicht, warum mein Depot 4,5% in den Miesen ist, muss mal nachschauen, vielleicht hab ich alles nur geträumt ? 😜
Helma
Hatten hier auch gelegentlich welche im Depot. Mal wieder ein Beispiel dafür dass "Kaufen und schlafen legen" nicht wirklich gut funktioniert, auch nicht bei jahrelangen Dauerläufer-Aktien. Spätestens bei um die 30 Euro hätte man die Reißleine ziehen müssen. Charttechnik ist und bleibt ein wichtiger Baustein.
Bayer steckt richtig tief in der Krise so ein Firma käme mir nichts ins Depot jedenfalls nicht zum aktuellen Zeitpunkt
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-bilan…
War mal bei 140 Euro der Wert und unterm Strich steht ein Minus von 2,9 Milliarden Euro.
Da hilft auch nee Dividende nichts .....bei den Verlusten von 140 auf 26 Euro runter puhh aber tolle Dividendenhistorie hoffentlich kann die Firma die Verluste schultern... schlimm für die Beschäftigten
https://www.marketscreener.com/quote/stock/BAYER-AG-436063/
Und dann noch die fetten Schulden im Nacken laut Marketscreener .....nee da bin ich lieber bei na Schuldenfreien Firma an Bord das macht weniger Sorgen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-bilan…
War mal bei 140 Euro der Wert und unterm Strich steht ein Minus von 2,9 Milliarden Euro.
Da hilft auch nee Dividende nichts .....bei den Verlusten von 140 auf 26 Euro runter puhh aber tolle Dividendenhistorie hoffentlich kann die Firma die Verluste schultern... schlimm für die Beschäftigten
https://www.marketscreener.com/quote/stock/BAYER-AG-436063/
Und dann noch die fetten Schulden im Nacken laut Marketscreener .....nee da bin ich lieber bei na Schuldenfreien Firma an Bord das macht weniger Sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.398.861 von Expatriate8 am 05.03.24 17:21:46
Ist natürich völlig subjektiv, aber erstmal ein paar Silben zu den genannten Werten.
Bayer ist mittlerweile eine reine Wundertüte. Gefühlt Insolvenzkandidat, zumindest kein Unternehmen, wo ich jetzt sehr stark an nachhaltige Erholung glauben muss. Und selbst wenn man diese Chance sieht (why not?), gibt es ganz sicher fundamental bessere Wetten. Da würde ich Verluste begrenzen (natürlich schon viel früher)
BASF sehe ich persönlich auch sehr kritisch. Der Chart spricht Bände und das steigende Chinaexposure gefällt mir auch nicht. Wäre für mich niemals ein Wert, der Wachstum, Stabilität oder gar Diviwachstum verkörpert. Generell halte ich die Chemiebranche für extrem verzichtbar. Spezialchemie schon eher, bin ich Alzchem investiert, ist aber eher speziell.
Reckitt hat auch operativ schwer zu kämpfen und findet kaum Lösungen. Bei 3M kann man natürlich auf einen Turnaround setzen, allerdings muss man erst zeigen, dass man dieser auch gelingt und die Ertragskraft erneuert wird. Die Dividende ist mMn auch alles andere als sicher (Steigerungen sehe ich zumindest nicht zwingend.) 3M ist aber in jedem Fall von den bisher genannten der beste Wert, den ich auch in BEtracht gezogen hatte. Und Kraft - ja, da verzweifelt auch der Warren. Die Vergangenheit muss nicht die Zukunft sein, aber ich denke bei einer Erholung des Sektors könnten andere Werte mit höherer Ertragskraft besser performen. Scheint definitv kein Wall Street Liebling zu sein.
Ich will hier gar kein Pimmelfechten vom Zaun brechen. Aber hier werden so viele gute Werte besprochen, dass ich nicht glaube, dass man sich mit krassen Underperformern wie Bayer, Kraft oder BASF belasten muss.....hier mal 40 Pferde, die in meinem Stall stehen. Such dir was aus.....20x Divi, 10x Growth, 10x Pharma/Medtech. Was auch immer dir beliebt und wer weiß, ob die am Ende des Tages besser sind.
AGCO
AGNC Investment
Allianz
Altria Group
Bank of Nova Scotia
British American Tobacco
Chevron
Enel
Freenet
Intesa Sanpaolo
Koninklijke Ahold Delhaize
NextEra
Nutrien
OMV
Pepsi Co
Realty Income
Rio Tinto
Sixt Vz
Verizon
USA Midstream Energy ETF
Amazon.com
Alphabet
ASML Holding
Berkshire
BlackRock
Linde
LVMH
Microsoft
VISA
Waste Management
Abbott Labs
AbbVie
Danaher
Johnson & Johnson
Medtronic
Molina Healthcare
Novo Nordisk
Pfizer
Stryker
UnitedHealth
VG
bcgk
Zitat von Expatriate8:Zitat von bcgk: Hegst du keine Pläne BASF, Bayer, Reckitt, Kraft oder eine 3M mal zu ersetzen? Ich denke da gäbe es deutlich attraktivere Werte im Bereich Dividende und Dividendenwachstum.
Was sind deine Vorschläge, was sind deutlich attraktivere Werte ?
Gib mir (uns) bitte mal ein paar Vorschläge
Danke
Ist natürich völlig subjektiv, aber erstmal ein paar Silben zu den genannten Werten.
Bayer ist mittlerweile eine reine Wundertüte. Gefühlt Insolvenzkandidat, zumindest kein Unternehmen, wo ich jetzt sehr stark an nachhaltige Erholung glauben muss. Und selbst wenn man diese Chance sieht (why not?), gibt es ganz sicher fundamental bessere Wetten. Da würde ich Verluste begrenzen (natürlich schon viel früher)
BASF sehe ich persönlich auch sehr kritisch. Der Chart spricht Bände und das steigende Chinaexposure gefällt mir auch nicht. Wäre für mich niemals ein Wert, der Wachstum, Stabilität oder gar Diviwachstum verkörpert. Generell halte ich die Chemiebranche für extrem verzichtbar. Spezialchemie schon eher, bin ich Alzchem investiert, ist aber eher speziell.
Reckitt hat auch operativ schwer zu kämpfen und findet kaum Lösungen. Bei 3M kann man natürlich auf einen Turnaround setzen, allerdings muss man erst zeigen, dass man dieser auch gelingt und die Ertragskraft erneuert wird. Die Dividende ist mMn auch alles andere als sicher (Steigerungen sehe ich zumindest nicht zwingend.) 3M ist aber in jedem Fall von den bisher genannten der beste Wert, den ich auch in BEtracht gezogen hatte. Und Kraft - ja, da verzweifelt auch der Warren. Die Vergangenheit muss nicht die Zukunft sein, aber ich denke bei einer Erholung des Sektors könnten andere Werte mit höherer Ertragskraft besser performen. Scheint definitv kein Wall Street Liebling zu sein.
Ich will hier gar kein Pimmelfechten vom Zaun brechen. Aber hier werden so viele gute Werte besprochen, dass ich nicht glaube, dass man sich mit krassen Underperformern wie Bayer, Kraft oder BASF belasten muss.....hier mal 40 Pferde, die in meinem Stall stehen. Such dir was aus.....20x Divi, 10x Growth, 10x Pharma/Medtech. Was auch immer dir beliebt und wer weiß, ob die am Ende des Tages besser sind.
AGCO
AGNC Investment
Allianz
Altria Group
Bank of Nova Scotia
British American Tobacco
Chevron
Enel
Freenet
Intesa Sanpaolo
Koninklijke Ahold Delhaize
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OMV
Pepsi Co
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Rio Tinto
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Abbott Labs
AbbVie
Danaher
Johnson & Johnson
Medtronic
Molina Healthcare
Novo Nordisk
Pfizer
Stryker
UnitedHealth
VG
bcgk
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.398.153 von bcgk am 05.03.24 16:07:00
Was sind deine Vorschläge, was sind deutlich attraktivere Werte ?
Gib mir (uns) bitte mal ein paar Vorschläge
Danke
Zitat von bcgk: Hegst du keine Pläne BASF, Bayer, Reckitt, Kraft oder eine 3M mal zu ersetzen? Ich denke da gäbe es deutlich attraktivere Werte im Bereich Dividende und Dividendenwachstum.
Was sind deine Vorschläge, was sind deutlich attraktivere Werte ?
Gib mir (uns) bitte mal ein paar Vorschläge
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.397.877 von steve77777 am 05.03.24 15:33:56
Passt !
Passt.
Das werde ich nie verstehen. Wenn die Firma die Dividende aus den Reserven bezahlt und nicht vom laufenden Gewinn, hat man das gleiche Ergebnis wie beim Teilverkauf seiner Aktien. Der Unterschied ist doch rein psychologischer Natur und das Denken in zwei Schubladen (Kursgewinne, Dividende)
Eine Aussage, die ich sehr oft höre, ist eine sehr emotionale – und für mich problematische – Bemerkung. Die Dividende gibt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit, denn egal was passiert, Sie werden die 3% Dividende auf Ihre Investition erhalten, richtig? So nach dem Motto: «Es ist kein Problem, wenn der Aktienkurs 30% fällt, ich bekomme ja immer noch meine 3% Dividende.»
Ich denke, Sie verstehen, worauf ich hinaus will.
Aber warum wollen Anleger überhaupt ein regelmässiges Einkommen aus Dividenden? Wenn man in Rente geht, braucht man natürlich Geld zur Deckung seiner Liquiditätsbedürfnisse. Aber warum muss es aus Dividenden stammen? Ist der richtige Ansatz nicht, so zu investieren, dass die Gesamtrendite maximiert wird? Schliesslich können Sie den Betrag, den Sie für Ihre Ausgaben benötigen, auch durch Verkäufe von Aktien erhalten. Das scheint eine psychologische Hürde zu sein. Der Anleger will den Spatz in der Hand (Dividenden), denn er ist mehr wert als die Taube auf dem Dach (eine unbekannte Gesamtrendite).
siehe auch:
https://themarket.ch/meinung/thierry-borgeat-das-perfekte-un…
Zitat von steve77777:Zitat von freddy1989: Es gibt überall Firmen die einen "reich" machen können selbst die großen Firmen haben mal klein angefangen.
Ich finde die Teilnehmer sollten hier nicht nur die Dividenden zeigen sondern auch die Gesamtperformance das man das besser vergleichen kann ob man den Markt wirklich geschlagen hat.
Obwohl Dividendeneinnahmen sind ja schon cool macht auf jedenfall viel Spaß.
Das kommt auf die Lebenssituation an.
Passt !
Mich interessiert die Gesamtperformance und ob ich den Markt geschlagen habe nicht mehr.
Passt.
Ich lebe von den Dividenden und bin glücklich, dass ich damit das Kapital im Divi-depot nicht verbrauchen muss. Die Kursschwankungen der einzelnen Titel
sind damit nicht mehr wichtig. Ich denke, es gibt mittlerweile schon einige hier, die sich in der gleichen Lebensphase befinden.
Das werde ich nie verstehen. Wenn die Firma die Dividende aus den Reserven bezahlt und nicht vom laufenden Gewinn, hat man das gleiche Ergebnis wie beim Teilverkauf seiner Aktien. Der Unterschied ist doch rein psychologischer Natur und das Denken in zwei Schubladen (Kursgewinne, Dividende)
Eine Aussage, die ich sehr oft höre, ist eine sehr emotionale – und für mich problematische – Bemerkung. Die Dividende gibt Ihnen ein Gefühl der Sicherheit, denn egal was passiert, Sie werden die 3% Dividende auf Ihre Investition erhalten, richtig? So nach dem Motto: «Es ist kein Problem, wenn der Aktienkurs 30% fällt, ich bekomme ja immer noch meine 3% Dividende.»
Ich denke, Sie verstehen, worauf ich hinaus will.
Aber warum wollen Anleger überhaupt ein regelmässiges Einkommen aus Dividenden? Wenn man in Rente geht, braucht man natürlich Geld zur Deckung seiner Liquiditätsbedürfnisse. Aber warum muss es aus Dividenden stammen? Ist der richtige Ansatz nicht, so zu investieren, dass die Gesamtrendite maximiert wird? Schliesslich können Sie den Betrag, den Sie für Ihre Ausgaben benötigen, auch durch Verkäufe von Aktien erhalten. Das scheint eine psychologische Hürde zu sein. Der Anleger will den Spatz in der Hand (Dividenden), denn er ist mehr wert als die Taube auf dem Dach (eine unbekannte Gesamtrendite).
siehe auch:
https://themarket.ch/meinung/thierry-borgeat-das-perfekte-un…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.980 von -Kapitalvernichter- am 05.03.24 13:30:20Hegst du keine Pläne BASF, Bayer, Reckitt, Kraft oder eine 3M mal zu ersetzen? Ich denke da gäbe es deutlich attraktivere Werte im Bereich Dividende und Dividendenwachstum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.396.995 von freddy1989 am 05.03.24 13:33:17
Das kommt auf die Lebenssituation an.
Mich interessiert die Gesamtperformance und ob ich den Markt geschlagen habe nicht mehr. Ich lebe von den Dividenden und
bin glücklich, dass ich damit das Kapital im Divi-depot nicht verbrauchen muss. Die Kursschwankungen der einzelnen Titel
sind damit nicht mehr wichtig. Ich denke, es gibt mittlerweile schon einige hier, die sich in der gleichen Lebensphase befinden.
Wichtig ist, eine Strategie (wie z.B. Timburg) festzulegen und diese auch durchzuziehen. Nach 20,30,40 Jahren kann man die
Früchte ernten.
Zitat von freddy1989: Es gibt überall Firmen die einen "reich" machen können selbst die großen Firmen haben mal klein angefangen.
Ich finde die Teilnehmer sollten hier nicht nur die Dividenden zeigen sondern auch die Gesamtperformance das man das besser vergleichen kann ob man den Markt wirklich geschlagen hat.
Obwohl Dividendeneinnahmen sind ja schon cool macht auf jedenfall viel Spaß.
Das kommt auf die Lebenssituation an.
Mich interessiert die Gesamtperformance und ob ich den Markt geschlagen habe nicht mehr. Ich lebe von den Dividenden und
bin glücklich, dass ich damit das Kapital im Divi-depot nicht verbrauchen muss. Die Kursschwankungen der einzelnen Titel
sind damit nicht mehr wichtig. Ich denke, es gibt mittlerweile schon einige hier, die sich in der gleichen Lebensphase befinden.
Wichtig ist, eine Strategie (wie z.B. Timburg) festzulegen und diese auch durchzuziehen. Nach 20,30,40 Jahren kann man die
Früchte ernten.
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