Franz & Friends Reloaded (Seite 2447)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 07.05.24 21:10:20 von
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Zitat von Fuenfvorzwoelf:Zitat von websin: Die Angst der Chinesen vor Lynas muss wirklich riesig sein!
Solange keine Produktion aktiv ist...kann und ist denen das ja egal.
Ist in etwa so als wenn man den Schlüssel für den Raubtierkäfig* nicht weiter gibt.
*
China= Wolf (freilaufend)
Lynas= Hyäne (im Käfig)
Drägerwerk:
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.561 von Fuenfvorzwoelf am 30.08.12 08:33:24Das hilft nur alles nix.
Lynas gibt pro Monat ca 10 Mio AUD aus und Cash kommt nur für das mehrfach gereinigte Produkt.
Es kommt also Null Cash
Lynas gibt pro Monat ca 10 Mio AUD aus und Cash kommt nur für das mehrfach gereinigte Produkt.
Es kommt also Null Cash
Zitat von websin: Egal, kann man überlesen.
"Sie war im Umfang bestimmt größer als zehn Anlagen der Baotou Iron and Steel Rare Earth. Dazu kommt, dass die Modernisierung sehr fortgeschritten ist"
...wirklich interessant, da hat man ja sonst keine Ahnung.
Die Angst der Chinesen vor Lynas muss wirklich riesig sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.567 von Fuenfvorzwoelf am 30.08.12 08:35:12Egal, kann man überlesen.
"Sie war im Umfang bestimmt größer als zehn Anlagen der Baotou Iron and Steel Rare Earth. Dazu kommt, dass die Modernisierung sehr fortgeschritten ist"
...wirklich interessant, da hat man ja sonst keine Ahnung.
"Sie war im Umfang bestimmt größer als zehn Anlagen der Baotou Iron and Steel Rare Earth. Dazu kommt, dass die Modernisierung sehr fortgeschritten ist"
...wirklich interessant, da hat man ja sonst keine Ahnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.567 von Fuenfvorzwoelf am 30.08.12 08:35:12Habe langen Kommentar dort geschrieben - einfach weg! Auch zensiert von Chinabehörde???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.546 von francescoDC am 30.08.12 08:29:04Aber vieeeele Fehler drin in dem Artikel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.546 von francescoDC am 30.08.12 08:29:04Danke, super!
http://german.china.org.cn/business/txt/2012-08/29/content_2…
http://german.china.org.cn/business/txt/2012-08/29/content_2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.549.536 von francescoDC am 30.08.12 08:26:55Seite 2 des Artikels
Zum einen hat China durch striktere Regulationen dazu beigetragen, dass der Preis einen erheblichen Anstieg erfuhr. Zum anderen kommt die Panik vor unstetiger Verfügbarkeit von Seltenen Erden ins Spiel, womit westliche Vorkommen der Erden zum nächsten "Eisenerz" würden und neue Investitions-Hotspots darstellen könnten. Unvollständigen Statistiken zufolge lieferte der ausländische Markt dieses Jahr beinahe 20.000 Tonnen Seltener Erden. Nächstes Jahr könnte dieses Volumen womöglich 80.000 Tonnen übersteigen. Unter diesen wird die amerikanische Molybdänindustrie bis ans Ende des Jahres 2012 19.000 Tonnen Seltener Erdmetalle fördern. Bis Mitte 2013 soll sie sogar bis zu 40.000 Tonnen zur Verfügung stellen. Andere Bergbauregionen in Malaysia verfügen auch noch über schwere Seltene Erden. Nicht nur das, die Firma Lynas wird bis nächstes Jahr in der Region Weld und mit ihren malaysischen Projekten ihr Produktionsziel von insgesamt 22.000 Tonnen verwirklichen können.
Der Vorsitzende der Lynas Corporation, Dudley Kingsnorth, sagt, dass derzeit auf der gesamten Welt 200 Projekte zur Förderung Seltener Erden kurz vor der Entwicklung stehen. 2011 betrug die Menge von legal geförderten Seltenen Erd-Mineralien 84.900 Tonnen. Sollte Chinas Produktion unverändert bleiben, so werden Amerikas Seltene Erden-Ressourcen 2013 bei der Hälfte Chinas liegen, was wiederum enorme Veränderungen der Ressourcenverteilung auf der gesamten Welt bedeuten würde.
"Japan, das größte Verbraucherland Seltener Erden, passt auch seine Marktstrategien an und bemüht sich, ein neues Versorgungsnetz für die wichtigen Ressourcen zu errichten. Die vorher genannten Bergbauprojekte wurden in kürzester Zeit realisiert und werden bei der Versorgung der Welt mit Elementen der Seltenen Erden tiefgreifende Auswirkungen haben", so Liu Yinan, Vizepräsident der China Minmetals Import and Export Chamber of Commerce. Er äußerte darüber hinaus, dass die bisherigen, auf einseitigen Exportstrukturen basierten Modelle in Zukunft durch mehrseitige Bereitstellungsstrukturen ersetzt würden.
Zum einen hat China durch striktere Regulationen dazu beigetragen, dass der Preis einen erheblichen Anstieg erfuhr. Zum anderen kommt die Panik vor unstetiger Verfügbarkeit von Seltenen Erden ins Spiel, womit westliche Vorkommen der Erden zum nächsten "Eisenerz" würden und neue Investitions-Hotspots darstellen könnten. Unvollständigen Statistiken zufolge lieferte der ausländische Markt dieses Jahr beinahe 20.000 Tonnen Seltener Erden. Nächstes Jahr könnte dieses Volumen womöglich 80.000 Tonnen übersteigen. Unter diesen wird die amerikanische Molybdänindustrie bis ans Ende des Jahres 2012 19.000 Tonnen Seltener Erdmetalle fördern. Bis Mitte 2013 soll sie sogar bis zu 40.000 Tonnen zur Verfügung stellen. Andere Bergbauregionen in Malaysia verfügen auch noch über schwere Seltene Erden. Nicht nur das, die Firma Lynas wird bis nächstes Jahr in der Region Weld und mit ihren malaysischen Projekten ihr Produktionsziel von insgesamt 22.000 Tonnen verwirklichen können.
Der Vorsitzende der Lynas Corporation, Dudley Kingsnorth, sagt, dass derzeit auf der gesamten Welt 200 Projekte zur Förderung Seltener Erden kurz vor der Entwicklung stehen. 2011 betrug die Menge von legal geförderten Seltenen Erd-Mineralien 84.900 Tonnen. Sollte Chinas Produktion unverändert bleiben, so werden Amerikas Seltene Erden-Ressourcen 2013 bei der Hälfte Chinas liegen, was wiederum enorme Veränderungen der Ressourcenverteilung auf der gesamten Welt bedeuten würde.
"Japan, das größte Verbraucherland Seltener Erden, passt auch seine Marktstrategien an und bemüht sich, ein neues Versorgungsnetz für die wichtigen Ressourcen zu errichten. Die vorher genannten Bergbauprojekte wurden in kürzester Zeit realisiert und werden bei der Versorgung der Welt mit Elementen der Seltenen Erden tiefgreifende Auswirkungen haben", so Liu Yinan, Vizepräsident der China Minmetals Import and Export Chamber of Commerce. Er äußerte darüber hinaus, dass die bisherigen, auf einseitigen Exportstrukturen basierten Modelle in Zukunft durch mehrseitige Bereitstellungsstrukturen ersetzt würden.
Nun ist er doch da.