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    Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 105)

    eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
    neuester Beitrag 21.05.24 14:18:39 von
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      schrieb am 16.06.22 22:57:16
      Beitrag Nr. 5.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.800.976 von thueringer37 am 16.06.22 22:36:18Hast recht, geht mir genauso. 50% plus und jetzt wieder beim EK. Sehr ärgerlich
      Salzgitter | 28,45 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 22:36:18
      Beitrag Nr. 5.359 ()
      fein, jetzt ist der kurs wieder beim kaufkurs, allein die dividende sorgt für ein kleines plus. wer hätte das gedacht. zwischenzeitlich 50% im plus.

      denke, es gibt derzeit keine klassische rezession, weil der nachholbedarf nach corona und die aufträge eigentlich da sind, auch diverse investitionsbedarfe und strukturveränderungen richtung neuausrichtung der infrastruktur, bau und energieerzeugung. und in einer Inflation natürlich die werthaltigen assets bestehen bleiben: gute immobilien, firmen, die ertrag erwirtschaften.

      zur zeit crasht eben nicht nur der zykliker wegen eventueller rezession nach klassischer lehre, sondern massiv lufthaltige assets wie bitcoin, lieferdienste und extrem bewertete internetfirmen. auch anleihen. sieht so aus, als wäre der gesamtmarkt in einer findungsphase, weil keiner genau weiss, was bei krieg und coronafolgen letztlich rauskommt. insofern hilft nur abwarten und tee trinken. so kann und wirds ja nicht auf dauer weitergehen, weder mit den kursen noch mit dem krieg. die inflation wird uns eine weile erhalten bleiben, aber dagegen hilft nur eine firma, die geld verdient und niedrigst bewertet ist.
      Salzgitter | 28,43 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 22:05:52
      Beitrag Nr. 5.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.800.475 von himbaertoni am 16.06.22 21:30:55
      Zitat von himbaertoni: Danke für die detaillierte Antwort.
      Gruß
      himbaertoni


      Worauf ich nicht eingegangen bin ist die Frage, was mit dem Stahlpreis passiert, falls es zu einer Einschränkung der Stahlproduktion kommt. Denn das heisst ja nicht automatisch, das dann auch die Nachfrage nach Stahl weniger wird. Im Gegenteil bedeutet eine Verknappung des Angebots i.d.R. eine Preissteigerung. D.h., selbst wenn die Stahlhersteller im unwahrscheinlichen Fall weniger produzieren dürften, könnte dieser Mengenverlust duch steigende Stahlpreise überkompensiert werden. Genau diesen Effekt teilt uns Gazprom ja heute mit: Ca. 30 % Absatzrückgang mit Kunden in Europa - aber trotzdem wesentlich mehr Gewinn durch überproportional gestiegene Preise. Es käme dann nicht nur zu einer Rationierung von Erdgas, sondern in der Folge auch zu einer Zuteilung von Stahl an die Kunden, die am meisten zahlen oder die strategisch - siehe Circular Economy Verträge bei der Salzgitter AG - für die Stahlhersteller am Wichtigsten sind.
      Salzgitter | 28,40 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 21:43:12
      Beitrag Nr. 5.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.799.407 von Zeitgenosse22 am 16.06.22 19:23:161. Was ist eine Rezession? - Rezession heisst nicht, das gar nichts mehr verkauft wird. Vielleicht geht es in einem Jahr 2 % runter. Das ist dann von 100 auf 98. Und dann nochmal 2 % auf ca. 96. 4 % sind dann weg - aber 96 % sind noch da. Und was betrachtet man bei einer Inflation - die inflationsbereinigte Wirtschaftsleistung oder die tatsächlichen Umsatz- und dann auch Gewinnzahlen.

      2. Wenn es eine Rezession gibt, wird es auch Branchen geben die zulegen. Wie es auch im Wachstum Branchen gibt die nachgeben. Derzeit geben z.B. viele Corona-Gewinner etwa aus dem Handel via Internet ab. Es wird beim Zinsanstieg auch zu einer Abschwächung beim Bau von Wohnungen und Häusern kommen. In Deutschland - wohl stark in den USA bei 6,x % Hypothekenzinsen nach 2 % vor nicht langer Zeit. Ich habe daher keine Internet-Handel-Aktien und auch keine Bauaktien mehr. Bei Stahlunternehmen gehe ich wie dargestellt aber von einer langfristig hohen Nachfrage aus. Ob jetzt mit Rezession oder ohne.

      3. Das eine Rezession in Deutschland kommt, das ist keineswegs sicher. Denn es gibt jetzt den verstärkten Konsum nach der Corona-Zeit. Musik-Festivals sind aktuell allesamt brechend voll. Reisen legen um mehrere hundert Prozent zu. Dazu kommt offenbar jetzt die Abarbeitung der großen Auftragspipeline etwa bei den Autoherstellern - das sind doch gleich Milliardensummen im BIP. Und wenn das vorbei ist, dann dürften die Energiewende-investitionen immer stärker werden. Die Bauvorschriften sollen dafür radikal gestrafft werden. Wir reden vom grössten Umbau der Deutschen Industrie nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Man denke an die Rekordinvestitionen die die Deutsche Bahn AG auf Jahre hinaus plant. Der Autobahn- und Brückenbau. Die EU Aufbau-Milliarden nach Corona. Und für alles braucht man auch Stahl. Von dem aus Russland und auch der Ukraine weniger kommt. Wo die Währung der Türkei immer mehr abschmiert und schon ernste Folgen für das tägliche Leben in der Türkei zeigt. Wo China grundsätzlich seine Exportstrategie verändert hat. Wo Lieferkettensicherheit und regionaler Einkauf eine ganz andere Bedeutung bekommen haben.

      4. Stahlaktien zählen - wie das Team von katjuscha-research hier vor einigen Tagen festgestellt hat - zu den Topperformern der letzten Zeit. Top-Looser-Aktien sind eher defizitäre Firmen die im Grunde niemand braucht - Stichwort Delivery Hero oder viele kleine Internet-Händler. Oder viele zuvor extrem gehypte sogenannte Tech-Titel. Auch in den letzten Tagen. Bei (europäischen) Stahlaktien haben wir im Grunde fast überall ein KGV um 1, 2, 3, 4, 5 und ein KBV von deutlich unter 0,5 oder schon 0,3. Bei sehr guten Zukunftsaussichten durch große Investitionen der Staaten und der Unternehmen in die Infrastruktur und die Transformation der Energiegewinnung.

      Meine Calls auf Stahlaktien habe ich gedanklich bereits als Totalverlust abgeschrieben. Da kommen in diesem Jahr noch etliche bittere Verlustrealisierungen auf mich zu. Aber bei den historisch niedrigen Bewertungen wie niemals zuvor und den sehr guten Zukunftsaussichten durch massive Investitionen mit massiver Stahlnachfrage kann man m.E. keine Stahlaktien verkaufen. Man braucht natürlich auch Nerven aus Stahl für so eine Strategie.

      Die freilich durch satte Dividendeneinnahmen der Unternehmen versüsst wird. Niemals hatte ich so hohe Dividendeneinnahmen wie im Jahr 2022 und 2023 werden sie wohl noch höher werden - man schaue sich nur die KlöCo-Aktie an. Dazu habe ich erst kürzlich von einer Übernahme profitiert - bei der Deutschen Euroshop AG. Da hiess es auch vor Wochen noch, wie man nur in Shopping-Center-Aktien investieren könne bei dem Einbruch der Mieteinnahmen und den Leerständen nach Corona. Aber da hat die Masse eben auch nicht auf die Bewertung geschaut. Ich rechne somit auch in der Stahlbranche bald mit Übernahmen angesichts der abstrus niedrigen Bewertungen und der mittelfristig hervorragenden Zukunftsaussichten durch die anstehenden massiven Investitionen mit hohem Stahlbedarf.
      Salzgitter | 28,38 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 21:40:40
      Beitrag Nr. 5.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.799.407 von Zeitgenosse22 am 16.06.22 19:23:16Rezession hin oder her wir befinden uns mitten in mehreren tiefgreifenden Transformationen und d ma sehe ich bei der Energiewende, der Verlegung von tausenden km Gas und wasserstoffleitungen, mobilitätswende und den infrastrukturerneuerungsprogrammen nichts was ohne stahl funktionieren kann ... und da fühle ich mich selbst in einer "Rezession" bei diesem "Zykliker" mit einer aurubisbeteiligung die gerade bei der emobilitätswende eine schlüsselrolle einnimmt und schon jetzt den substanzwert allein von Salzgitter abdeckt sehr gut aufgehoben
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      Avatar
      schrieb am 16.06.22 21:40:28
      Beitrag Nr. 5.355 ()
      Alter Schwede ist das böse heute 😔
      Normal ist so ein Verfall bei einem soliden Unternehmen nicht. Auch nicht in dem Umfeld
      Salzgitter | 28,38 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 21:30:55
      Beitrag Nr. 5.354 ()
      Danke für die detaillierte Antwort.
      Gruß
      himbaertoni
      Salzgitter | 28,38 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 20:03:30
      Beitrag Nr. 5.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.798.732 von himbaertoni am 16.06.22 17:56:32Nein - 100 % ist das nicht gesichert. Für keine Firma und keine Privatperson ist das im kommenden Winter und ggf. weiteren Wintern gesichert.

      Es ist wie Herr Groebler es ausgeführt hat. Die grössten gaverbrauchenden Konzernbereiche sind in Niedersachsen - die Stahlherstellung, große Teile der Weiterverarbeitung. Da hat man kein Gas von Gazprom, sondern aus den Niederlanden und Norwegen. Kleinere Anteile sind in NRW und andere Bundesländern. Auch gibt es Geschäftseinheiten im Ausland - etwa bei den Klöckner Werken. Aurubis - für die Herr Groebler nicht gesprochen hat - hat den Schwerpunkt in Hamburg, aber z.B. auch eine große Produktionsstätte in Bulgarien und weitere in anderen Ländern. Und die Niederlande wollen perspektivisch aus der Gasförderung bzw. dem Gasexport aussteigen. Wohl noch nicht bis 2026.

      Der Punkt ist, das bei einer Gasmangelsituation alle Gaslieferverträge keine Gültigkeit mehr haben. Denn dann entscheidet die Aufsichtsbehörde, welchen Kunden die Netzbetreiber noch wieviel liefern dürfen und wen weniger oder nichts mehr. Da kann man einen Vertrag mit Norwegen haben - bekommt aber trotzdem die Zuteilung gekürzt, weil das Gas woanders dringender benötigt wird. Dabei hängt es aber auch davon ab, wie die Leistungskapazitäten sind. Niedersachsen bzw. die Salzgitter AG ist da im Vorteil, weil es da nahe an den Lieferländern ist, es viele unterirdische Gaslagerstätten gibt und zugleich die Besiedlung um Salzgitter / Peine nicht so dicht ist. Wenn mal als Industriebetrieb in einer Gegend ansässig ist wo es auch viele private Gasverbraucher gibt - etwa im Rhein-Ruhr-Gebiet, die derzeit Vorrang haben, dann kann man eher weniger Gas bekommen. Dito wenn die Pipeline-infrastruktur auf Russland ausgerichtet ist und nicht auf andere Lieferländer. Siehe die Ölversorgung in Berlin / Brandenburg.

      Allerdings werden bei der Abschaltung von großen Gasverbrauchern die Folgen beachtet - dafür hat es ja in den letzten Wochen Abfragen bei allen Großverbrauchern gegeben. D.h., man wird zuerst die Industriebetriebe abschalten, wo es die geringsten Folgen gibt. Das sind Endprodukthersteller. Die Stahlherstellung steht aber wie weite Teile der chemischen Industrie am Anfang vieler Produktionsketten. Ohne Stahl oder Aluminium oder Kupfer keine Autoproduktion, keine Kühlschränke, keine Windkraftanlagen, keine Aufständerungen, keine Pipelines, keine Maschinenbau und keine Dienstleistungen die darauf aufbauen. Sprich der Worstcase für das Industrieland Deutschland. Daher werden solche Gasverbaucher ganz am Ende einer Abschaltung von Industrie. bzw. Gewerbebetrieben stehen. Zuerst abgeschaltet werden Betriebe die viel Gas verbauchen und ersetzbare oder nicht lebenswichtige Produkte herstellen. In der Stadt in der ich wohne sind das z.B. Brauereien und Kaffeeröstereien. Also Bier und Kaffee. Und natürlich Gaskraftwerke die Strom aus Gas produzieren - ein ganz großer Bereich. Wenn man darüber nachdenkt, finden sich noch viele andere Endprodukte, auf die man im Winterhalbjahr verzichten kann oder die man notfalls aus anderen Weltregionen importieren kann. Dito laufen schon jetzt bundesweit viele Pläne von Großverbrauchern, wie sie mit weniger Gas ihren Betrieb trotzdem aufrecht erhalten können.

      Kurzum: Die Stahlfertigung der Salzgitter AG ist durch ihre geografische Lage - die 3 genannten Punkte - und ihr Produkt innerhalb des Sektors Gewerbe und Industrie schon relativ geschützt. 100 % sicher ist das aber nicht, wie es bei keinem ist. Wenn es kein Gas mehr gibt, wird auch regional Privatverbrauchern der Gashahn abgestellt und auf Wärmestuben wie nach dem Krieg umgestellt. Wo kein Gas ist, kann auch kein Gas geliefert werden.

      Sollte der Fall der Gasabschaltung im Winter eintreten, werde ich persönlich sicher noch die Anzahl meiner Solarmodule aufstocken, um in der dunkleren Jahrezeit mehr Strom produzieren zu können. Jetzt kann ich den Strom schon an vielen Tagen gar nicht wirtschaftlich vertretbar verbrauchen. Und auch den Vorrat an Spiritus erhöhen, um notfalls mit dem Trangia auch zu Hause kochen zu können. Auch so ein Punkt: Die Gasinstallateure könnten bundesweit angewiesen werden, Gasherde auch in privaten Häusern stillzulegen. Unterlagen darüber gibt es ja, weil nur ein Gasfachbetrieb einen Gasherd anschliessen darf.
      Salzgitter | 28,46 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 19:23:16
      Beitrag Nr. 5.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.786.939 von rabajatis am 15.06.22 12:26:12
      Oh Salzgitter...wo sind die 48 Euro hin...?
      Hallo rabajatis,

      eine erneute Nachricht an Sie.
      Zunächst: ich schätzte Ihre Zahlenanalysen bezüglich der Salzgitter AG im Laufe der letzten Quartale.

      Ich denke (und ich glaube, das hatten Sie auch schon kund getan) Sie sind schon länger an der Börse aktiv. Was ich dann aber absolut nicht nachvollziehen kann, ist Ihr permanentes Festhalten an den Werten/Zahlen/Bilanzen der Einzelaktie – anscheinend ohne die Gegebenheiten des Gesamtmarktes ausreichend mit einzubeziehen (Sie schreiben: „Mir ist es schlicht unbegreiflich, wie man all diese Fakten an der Börse ignorieren kann“).

      Man muss kein Volkswirt sein, um zu sehen, dass wir uns immer wahrscheinlicher einer Rezession nähern.
      Als ich am 27.03.22 (und nochmals am 05.04.2022) auf die Gefahr einer Rezession hinwies und ein Zitat von P. Lynch einfügte…

      Bei Zyklikern ist Timing alles. Gewinne und Umsätze eines zyklischen Unternehmens steigen und fallen in regelmäßiger, wenn nicht sogar vorhersehbarer Art und Weise. In einer zyklischen Branche lösen sich Expansion und anschließende Schrumpfung ab. Bei Zyklikern ist Timing alles. Sie müssen in der Lage sein, die Signale, die auf einen Ab- oder Aufschwung hindeuten, rechtzeitig zu erkennen“. (Peter Lynch, Der Börse einen Schritt voraus, 1990).

      …war Ihre Antwort: „Wir sind von einer klassischen Rezession allerdings Lichtjahre entfernt“. „Klassisch“, was ist klassisch?

      Dabei ist die Sache doch recht einfach: in einer (herannahenden) Rezession (eigentlich auch bei jeder sonstigen Baisse) sind die Stahlaktien die Werte, die am heftigsten mit „abgeschlachtet“ werden.
      Umgekehrt: wenn in einer tiefen Rezession die Stahlunternehmen Verluste schreiben, kein KGV mehr berechnet werden kann, dann ist Einstiegszeit – Bilanzzahlen hin oder her. Natürlich vorausgesetzt es droht keine Insolvenz!

      Insofern: Ihre - bis vor Kurzem noch – ständigen 3-stelligen Kursziele, unterlegt mit Bilanzzahlen und den Hinweisen auf den Aurubisanteil sind im rezessiven Umfeld für die Katz!
      Auch ist es für die aktuelle Kursentwicklung Wurscht, wie die momentanen Zahlen sind. Wichtig ist allein: wie sehen die Marktteilnehmer die kurz- und mittelfristige Zukunft im (möglicherweise!) rezessiven Umfeld. Das dem so ist – hierfür gibt es zig Beweise aus der Vergangenheit.

      Schade, dass Sie (und auch viele andere Forenteilnehmer) in den letzten Monaten nicht defensiver argumentiert haben; vor allem hätte das Makroumfeld mehr mit in Ihre Argumentationskette mit einbezogen werden müssen. Denn: „fällt der Gesamtmarkt, dann „können sich nur äußerst wenige Papiere diesem Trend entziehen"! (A. Kostolany).

      Gruss
      Salzgitter | 28,46 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 17:57:43
      Beitrag Nr. 5.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.798.732 von himbaertoni am 16.06.22 17:56:32sorry, meine natürlich Klaus.
      Salzgitter | 28,66 €
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