Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 147)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:50:25 von
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22.05.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.032.886 von YelloW22 am 07.03.22 08:14:23Dann sofort raus, könnte noch viel tiefer gehen
Ist doch echt gruselig hier. Das ist gestandenes DAX unternehmen keine Pommesbude. Der Kurs verhält sich aber leider so.
In einem Monat von 31€ auf 41€ und wieder zurück. Was für ein Dreck...
In einem Monat von 31€ auf 41€ und wieder zurück. Was für ein Dreck...
dennoch sind knapp 9% schon heftig und nicht gerechtfertigt.
eigentlich sollte der Ukrainekonflikt Salzgitter in die Karten spielen (höhere Nachfrage weil weniger Angebot aus Ausland)
eigentlich sollte der Ukrainekonflikt Salzgitter in die Karten spielen (höhere Nachfrage weil weniger Angebot aus Ausland)
Der ZDB teilt mit:
" ... Darüber hinaus berichteten Bauunternehmen über deutliche Preissteigerungen bei Stahl und Stahlerzeugnissen. Rund 30 Prozent des Baustahls kommen laut ZDB aus Russland, der Ukraine und Weißrussland. Hinzu komme ein hoher Anteil von Roheisen von 40 Prozent aus diesen Ländern und diverser weiterer Rohstoffe, die für die Stahllegierung notwendig seien, wie Nickel und Titan. "Unsere Mitgliedsunternehmen erhalten aktuell nur noch wenige Angebote für Stahlmatten, Träger, Stabstahl und Bleche. Auch Rohre und Aluminiumprodukte sind betroffen. Die Hersteller von Leitplanken für Straßen haben ihre Lieferungen eingestellt", erklärte Pakleppa. ..."
https://www.zdb.de/meldungen/baugewerbe-zu-den-auswirkungen-…
" ... Darüber hinaus berichteten Bauunternehmen über deutliche Preissteigerungen bei Stahl und Stahlerzeugnissen. Rund 30 Prozent des Baustahls kommen laut ZDB aus Russland, der Ukraine und Weißrussland. Hinzu komme ein hoher Anteil von Roheisen von 40 Prozent aus diesen Ländern und diverser weiterer Rohstoffe, die für die Stahllegierung notwendig seien, wie Nickel und Titan. "Unsere Mitgliedsunternehmen erhalten aktuell nur noch wenige Angebote für Stahlmatten, Träger, Stabstahl und Bleche. Auch Rohre und Aluminiumprodukte sind betroffen. Die Hersteller von Leitplanken für Straßen haben ihre Lieferungen eingestellt", erklärte Pakleppa. ..."
https://www.zdb.de/meldungen/baugewerbe-zu-den-auswirkungen-…
auf ntv waren heute zwei tolle dinge zu hören:
frank meyer - wenn die kurse steigen nimmt man die treppe, wenn es fällt den fahrstuhl
katja dofel - die stahlwerte sind gut gelaufen, da werden einfach gewinne mitgenommen.
tja, und bei den amis nicht, da klettert clf!
frank meyer - wenn die kurse steigen nimmt man die treppe, wenn es fällt den fahrstuhl
katja dofel - die stahlwerte sind gut gelaufen, da werden einfach gewinne mitgenommen.
tja, und bei den amis nicht, da klettert clf!
Die Option das ein ukrainisches Kernkraftwerk getroffen wird und damit weite Teile Europas für Jahrhunderte verstrahlt werden, ändert alles. Panik an den Börsen. Da hält nichts mehr. Auch bei den Stahlaktien.
Letzlich ist dann aber auch alles egal. Ob in Aktien investiert oder nicht - wenn man nur noch verstrahlte Lebensmittel essen kann oder gar keine, ist das Leben sowieso vorbei. Mit oder ohne Aktien, Geld auf dem Konto, in Gold oder Immobilien. Game over. Aus. Vorbei. Massentod.
Letzlich ist dann aber auch alles egal. Ob in Aktien investiert oder nicht - wenn man nur noch verstrahlte Lebensmittel essen kann oder gar keine, ist das Leben sowieso vorbei. Mit oder ohne Aktien, Geld auf dem Konto, in Gold oder Immobilien. Game over. Aus. Vorbei. Massentod.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.011.841 von YelloW22 am 03.03.22 22:45:11Die Lösung liegt eher im massenweise Überlaufen der russischen Soldaten auf die ukrainische Seite. Oder in einer Machtablösung von Putin. Aber eher werden wohl kritische Oligarchen wie Fridman und Deripaska von der Clique um Putin auch noch in Gefängnisse gesteckt und enteignet.
Eine Attentat auf Putin mit auch nur der kleinsten medialen Interpretationsmöglichkeit das sie "vom Westen" kam, wäre eher der Supergau.
Dito weiss man nicht was passiert, wenn Putin Selensky und Vitali Klitschko töten lässt. Es ist einfach schrecklich.
Eben die Meldung über den Angriff auf ein Atomkraftwerk. Keine Schäden im Kernbereich. Aber vllt. noch nicht. Wenn es zur atomaren Verstahlung kommt, dann fallen vllt. auch in westlicheren Ländern Agrarflächen auf Jahrzehnte hin aus. Dann gibt es vllt. auch bei uns wieder Lebensmittelmarken statt voller Bäckereien
Man kann an der Börse nichts mehr kalkulieren. Steigt man aus, schlägt die Inflation zu. Steigt man aus und kauft ein Haus, ist das vllt. nächstes Jahr durch russische Raketen zerstört. Putin ist geisteskrank und hat den Atomkoffer. :-((((((((((
Eine Attentat auf Putin mit auch nur der kleinsten medialen Interpretationsmöglichkeit das sie "vom Westen" kam, wäre eher der Supergau.
Dito weiss man nicht was passiert, wenn Putin Selensky und Vitali Klitschko töten lässt. Es ist einfach schrecklich.
Eben die Meldung über den Angriff auf ein Atomkraftwerk. Keine Schäden im Kernbereich. Aber vllt. noch nicht. Wenn es zur atomaren Verstahlung kommt, dann fallen vllt. auch in westlicheren Ländern Agrarflächen auf Jahrzehnte hin aus. Dann gibt es vllt. auch bei uns wieder Lebensmittelmarken statt voller Bäckereien
Man kann an der Börse nichts mehr kalkulieren. Steigt man aus, schlägt die Inflation zu. Steigt man aus und kauft ein Haus, ist das vllt. nächstes Jahr durch russische Raketen zerstört. Putin ist geisteskrank und hat den Atomkoffer. :-((((((((((
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.011.322 von rabajatis am 03.03.22 21:38:29Welches Szenario zutrifft oder angestrebt wird, wird sich zeigen.
ABER: eins ist eigentlich klar. Lieber heute als morgen sollte ein Attentäter auf diesen Typ angesetzt werden. Es ist höchste Zeit, der muss weg. Egal welche moralischen Bedenken es gibt oder welche „rechtlichen“ Konsequenzen es geben könnte
ABER: eins ist eigentlich klar. Lieber heute als morgen sollte ein Attentäter auf diesen Typ angesetzt werden. Es ist höchste Zeit, der muss weg. Egal welche moralischen Bedenken es gibt oder welche „rechtlichen“ Konsequenzen es geben könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.010.977 von YelloW22 am 03.03.22 21:01:56Das ist in sich schon unsinnig, weil Putin die Ukraine quasi zu Russland gehörend ansieht. Er duldet dort keine eigenständige oder gar westlich orientierte Politik. Allenfalls Vasallenstaaten wie Belarus, wo die russische Armme uneingechränkt schalten und walten darf. Und sogesehen ist die Ukraine dann keine Pufferzone - das war sie vorher, da kein NATO-Mitglied. Mit der Einordnung nach Russland steht die russische Armee direkt NATO-Truppen in Polen, Ungarn, Rumänien gegenüber.
Nächste Angriffsziele von Putin werden die Republik Moldau und Georgien sein, die sich gestern bzw. heute erdreistet haben eine EU Mitgliedschaft zu beantragen und damit auch eine für Putin untolerierbare Feindhaltung eingenommen haben. Wird Putin nicht gestürzt, ist ein großer Verteidigungskrieg der NATO gegen Russland und die russische atomare Antwort gegen Berlin nicht mehr undenkbar.
Jedenfalls ist m.E. nicht davon auszugehen, das die ukrainischen bzw. russischen Stahlexporte zeitnah wieder aufgenommen werden. Der HRC NWE Stahlpreis ist sprunghaft auf über 1.000 Euro angestiegen. Der europäische Weizenpreis liegt bei fast 400 Euro je Tonne. Der Bioethanolpreis erreicht nie zuvor gesehene vierstellige Höhen. Die Leipziger Strombörse mit wildesten Schwankungen und zeitweise Verzehnfachung des Strompreises. Wo ist eine Ende der Preisanstiege? Solarteure gehen komplett unter in Kundenanfragen die eine Solaranlage installiert haben wollen.
Es ist völlige Marktpanik bei Energie und Rohstoffen ausgebrochen. Keiner kann mehr abschätzen was morgen ist. Und auch nicht ob im nächsten Winter viele Industriebetriebe stillstehen, weil es kein Erdgas mehr gibt. Man gut das die Deutschen Stahlfirmen überwiegend noch auf Kohle als Energie setzen.
Nächste Angriffsziele von Putin werden die Republik Moldau und Georgien sein, die sich gestern bzw. heute erdreistet haben eine EU Mitgliedschaft zu beantragen und damit auch eine für Putin untolerierbare Feindhaltung eingenommen haben. Wird Putin nicht gestürzt, ist ein großer Verteidigungskrieg der NATO gegen Russland und die russische atomare Antwort gegen Berlin nicht mehr undenkbar.
Jedenfalls ist m.E. nicht davon auszugehen, das die ukrainischen bzw. russischen Stahlexporte zeitnah wieder aufgenommen werden. Der HRC NWE Stahlpreis ist sprunghaft auf über 1.000 Euro angestiegen. Der europäische Weizenpreis liegt bei fast 400 Euro je Tonne. Der Bioethanolpreis erreicht nie zuvor gesehene vierstellige Höhen. Die Leipziger Strombörse mit wildesten Schwankungen und zeitweise Verzehnfachung des Strompreises. Wo ist eine Ende der Preisanstiege? Solarteure gehen komplett unter in Kundenanfragen die eine Solaranlage installiert haben wollen.
Es ist völlige Marktpanik bei Energie und Rohstoffen ausgebrochen. Keiner kann mehr abschätzen was morgen ist. Und auch nicht ob im nächsten Winter viele Industriebetriebe stillstehen, weil es kein Erdgas mehr gibt. Man gut das die Deutschen Stahlfirmen überwiegend noch auf Kohle als Energie setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.009.768 von rabajatis am 03.03.22 19:13:25So schwarzmalen brauchst du nun auch wieder nicht. Putin wird sich im besten Fall die Ukraine unter den Nagel reißen, dann hat er seine Pufferzone zur NATO und danach geht alles normal weiter. Wichtig ist nur, dass der Westen bzw. die NATO sich nicht einmischt.
Ps: die 40€ scheinen etwas zäh zu sein
Ps: die 40€ scheinen etwas zäh zu sein
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