Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1334)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:35:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.547.539 von Ines43 am 21.01.16 12:52:25
viele Unternehmen werden bzgl. ihrer alten Prognosen dieses Jahr wahrscheinlich noch Gewinnwarnungen rausgeben.
Zitat von Ines43: Jahr 2017, 2016, 2015
Dividende je Aktie 3,80 3,50, 3,20
Dividendenrendite 5,89% 5,42% 4,12%
Quelle comdirekt
-------------------------------------------------------------------------------
und das ganze jetzt von mir korrigiert auf einen Kurs von 64,62 (heute)
2017, 2016, 2015
5,88 %, 5,42 %, 4,95 %
viele Unternehmen werden bzgl. ihrer alten Prognosen dieses Jahr wahrscheinlich noch Gewinnwarnungen rausgeben.
Jahr 2017, 2016, 2015
Dividende je Aktie 3,80 3,50, 3,20
Dividendenrendite 5,89% 5,42% 4,12%
Quelle comdirekt
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und das ganze jetzt von mir korrigiert auf einen Kurs von 64,62 (heute)
2017, 2016, 2015
5,88 %, 5,42 %, 4,95 %
Dividende je Aktie 3,80 3,50, 3,20
Dividendenrendite 5,89% 5,42% 4,12%
Quelle comdirekt
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und das ganze jetzt von mir korrigiert auf einen Kurs von 64,62 (heute)
2017, 2016, 2015
5,88 %, 5,42 %, 4,95 %
Die Strategie von Chef Zetsche, mutiges Design mit Innovationen zu verknüpfen, geht auf. Mercedes ist im Premiummarkt jetzt Nummer 2 vor Audi. Für 2015 rechnen Analysten mit einem Nettogewinnanstieg um knapp ein Drittel auf 8,8 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr sollen es 9,3 Milliarden werden. Mit einem KGV unter acht und einer Dividendenrendite von fast vier Prozent zählt die Aktie zu den attraktivsten Werten im Sektor. <
Mit dem Rechnen hat so mancher seine Probleme.
Fast 4 % Dividendenrendite soll die Daimler-Aktie aufweisen.
Ich rechne jetzt mal:
3,20 E/65 E = 4,9 % (Dividende 3,20 E prognostiziert bei comdirekt)
3,00 E/65 = 4,6 % (Für leute, die nicht so optimistisch sind)
2,45 E/65 E = 3,7 % (2,45 E = Dividende für 2014)
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Jahr 2017, 2016, 2015
Dividende je Aktie 3,80 3,50 3,20
Dividendenrendite 5,89% 5,42% 4,12%
Quelle comdirekt
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Mit dem Rechnen hat so mancher seine Probleme.
Fast 4 % Dividendenrendite soll die Daimler-Aktie aufweisen.
Ich rechne jetzt mal:
3,20 E/65 E = 4,9 % (Dividende 3,20 E prognostiziert bei comdirekt)
3,00 E/65 = 4,6 % (Für leute, die nicht so optimistisch sind)
2,45 E/65 E = 3,7 % (2,45 E = Dividende für 2014)
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Jahr 2017, 2016, 2015
Dividende je Aktie 3,80 3,50 3,20
Dividendenrendite 5,89% 5,42% 4,12%
Quelle comdirekt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.537.624 von Cemby am 20.01.16 13:07:58ich warte noch bis 56 - 57
Wenn ich Cash hätte, würde ich jetzt nachkaufen.
Der Vorjahrestiefstand (September 2015) ist (wie beim Dax) erreicht.
Das "erste" Kursziel vom Statistikfuchs mit 62 € ist in greifbarer Nähe :
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Daimler
Jetzt sollte ( müsste ) es langsam wieder aufwärts gehen !
Einfach positiv denken ! Hier ein Berufsoptimist :
Wer 2016 schlechte Aktienlaune, Rezession und Deflation zulässt, muss von Sinnen sein!
heute, 10:00 Robert Halver
http://www.onvista.de/news/wer-2016-schlechte-aktienlaune-re…
Das "erste" Kursziel vom Statistikfuchs mit 62 € ist in greifbarer Nähe :
http://www.statistikfuchs.de/Dax/Daimler
Jetzt sollte ( müsste ) es langsam wieder aufwärts gehen !
Einfach positiv denken ! Hier ein Berufsoptimist :
Wer 2016 schlechte Aktienlaune, Rezession und Deflation zulässt, muss von Sinnen sein!
heute, 10:00 Robert Halver
http://www.onvista.de/news/wer-2016-schlechte-aktienlaune-re…
Mercedes und BMW mit Visionen
Auch an Mercedes geht der Trend zum Elektroauto natürlich nicht vorbei. Noch stärker konzentrieren sich die Stuttgarter aber auf die Themen Digitalisierung und autonomes Fahren. Die neue Mercedes E-Klasse, die in Detroit Weltpremiere feiert, nutzt die rechtlichen Möglichkeiten des autonomen Fahrens maximal aus. Optisch entwickelten die Schwaben die Nobelkarosse behutsam weiter. Im Innenraum dominieren zwei riesige Bildschirme, die sich per Touchpanels und Spracheingabe steuern lassen.Die ganz große Revolution fand aber unter dem Blech statt. Zahlreiche elektronische Helfer machen aus dem Fahrzeug einen rollenden Computer. Das von Mercedes "Drive Pilot" getaufte Assistenzsystem folgt dem Vordermann auf der Autobahn bis Tempo 210 autonom, und in moderaten Kurven "unterstützt" das Auto die Lenkarbeit, wie Mercedes es beschreibt. Das ist allerdings zu tief gestapelt.
Im US-Bundesstaat Nevada hat die neue E-Klasse als erstes Serienfahrzeug weltweit die Testlizenz für autonomes Fahren erhalten. Selbst der Spurwechsel ist für die Hightech-Limousine kein Problem, und am Zielort angekommen parkt das Fahrzeug auf Wunsch fahrerlos in die Parklücke ein - ein Druck aufs Smartphone, das auch als Schlüssel fungiert, genügt.
Dank Innovationen wie diesen und der neuen mutigen Designsprache eilen die Stuttgarter von einem Verkaufsrekord zum nächsten. Im vergangenen Jahr verbuchte die Marke mit dem Stern das fünfte Rekordjahr in Folge und hing den Ingolstädter Rivalen Audi ab.
Damit rückt BMW in Reichweite. 2015 steigerte Mercedes seinen weltweiten Absatz um 13 Prozent auf knapp 1,9 Millionen Fahrzeuge - das waren nur 34.000 weniger als der Mitbewerber BMW, der fünf Prozent mehr Autos verkaufte. "Unser Absatz ist trotz des Gegenwinds in einigen Märkten beständig gewachsen", kommentiert BMW-Vertriebschef Ian Robertson das für BMW erfolgreiche Jahr.
Mercedes dürfte aber weiter aufschließen. "Für 2016 erwarten wir von der neuen E-Klasse, der intelligentesten Business-Limousine der Welt, weitere Absatzimpulse", sagt Vertriebsvorstand Ola Källenius. Experten erwarten, dass die E-Klasse verlorenes Terrain in dem Segment gutmachen kann.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Aut…
könnte auch nach Hinten losgehen, zum. für den Aktien-Kurs falls die Monarchien am Golf not amused sind und als Investoren bei Daimler aussteigen.
Deutsche Autoindustrie sieht großen Nachholbedarf im Iran
BERLIN/TEHERAN (dpa-AFX) - Die deutsche Autoindustrie rechnet mit einem hohen Anstieg der Pkw-Importe im Iran nach dem Ende der Sanktionen. Auch bei der Fahrzeugproduktion bestehe in dem Land technologischer Nachholbedarf, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Dienstag in Berlin mit. Das eröffne auch Chancen für deutsche Zulieferer.2014 seien im Iran 1,1 Millionen Autos neu zugelassen worden. Mittelfristig geht der Verband von einem Volumen von etwa 3 Millionen Neuzulassungen pro Jahr aus. Zahlreiche Unternehmen dürften dazu an alte Geschäftskontakte anknüpfen, schätzte der Verband.
Als einer der ersten deutschen Großkonzerne hat der Autobauer Daimler konkrete Projekte für sein Nutzfahrzeug-Geschäft im Iran angestoßen.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Autoindust…
Daimler-Aktie: Am Scheideweg - Chartanalyse
Die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilherstellers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) charttechnisch unter die Lupe.
Mit dem jüngsten Kursrückschlag habe Daimler auf dem langfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt. Zusätzliche Unterstützung komme von dem markanten Tief im letzten September. Die Talfahrt sollte damit bald enden, die Aktienexperten würden aktuell eine attraktive Einstiegsgelegenheit sehen. Auf mittlere Sicht werde entscheidend sein, in welcher Richtung der Ausbruch aus dem Dreieck erfolge, das sich aus absteigenden Hochs ergebe. Zunächst einmal dürfte aber in naher Zukunft ein Angriff auf den Widerstand bei 70 Euro anstehen, wenn sich das aktuelle Gewitter verzogen habe, so die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 2 vom 16.01.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Am_…
Daimler-Aktie: Bodenbildung abwarten - Aktienanalyse
Maximilian Steppan von "Der Aktionär" rät in einer aktuellen Aktienanalyse bei der Aktie des Stuttgarter Automobilherstellers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) abzuwarten.
Mit einem Minus von 17 Prozent seit Jahresbeginn gehöre die Daimler-Aktie neben ThyssenKrupp und BMW zu den drei Flops im DAX. Trotz der Aussicht auf eine höhere Dividende habe die Daimler-Aktie noch keine Gegenbewegung gestartet. Derweil habe der Autobauer bekannt gegeben, in den iranischen LKW-Markt zurückkehren zu wollen.
Neben einem Joint Venture für die Produktion von Mercedes-Benz-LKW und Antriebskomponenten sei die Gründung einer Vertriebsgesellschaft geplant. Zudem wolle Daimler Anteile an dem früheren Motoren-Joint-Venture Iranian Diesel Engine Manufacturing (IDEM) erwerben. Darüber hinaus hätten beide Partner den Aufbau eines Gemeinschaftsunternehmens für den Vertrieb von Mercedes-Nutzfahrzeugen geprüft. Erste Lieferungen in den Iran seien schon 2016 möglich.
Neueinsteiger sollten eine Bodenbildung bei der Daimler-Aktie abwarten, so Maximilian Steppan von "Der Aktionär". Langfristig bleibe Daimler aber der Branchen-Favorit des AKTIONÄR. (Analyse vom 18.01.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Bod…
Die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilherstellers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) charttechnisch unter die Lupe.
Mit dem jüngsten Kursrückschlag habe Daimler auf dem langfristigen Aufwärtstrend aufgesetzt. Zusätzliche Unterstützung komme von dem markanten Tief im letzten September. Die Talfahrt sollte damit bald enden, die Aktienexperten würden aktuell eine attraktive Einstiegsgelegenheit sehen. Auf mittlere Sicht werde entscheidend sein, in welcher Richtung der Ausbruch aus dem Dreieck erfolge, das sich aus absteigenden Hochs ergebe. Zunächst einmal dürfte aber in naher Zukunft ein Angriff auf den Widerstand bei 70 Euro anstehen, wenn sich das aktuelle Gewitter verzogen habe, so die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Ausgabe 2 vom 16.01.2016)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_Am_…
Daimler-Aktie: Bodenbildung abwarten - Aktienanalyse
Maximilian Steppan von "Der Aktionär" rät in einer aktuellen Aktienanalyse bei der Aktie des Stuttgarter Automobilherstellers Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF) abzuwarten.
Mit einem Minus von 17 Prozent seit Jahresbeginn gehöre die Daimler-Aktie neben ThyssenKrupp und BMW zu den drei Flops im DAX. Trotz der Aussicht auf eine höhere Dividende habe die Daimler-Aktie noch keine Gegenbewegung gestartet. Derweil habe der Autobauer bekannt gegeben, in den iranischen LKW-Markt zurückkehren zu wollen.
Neben einem Joint Venture für die Produktion von Mercedes-Benz-LKW und Antriebskomponenten sei die Gründung einer Vertriebsgesellschaft geplant. Zudem wolle Daimler Anteile an dem früheren Motoren-Joint-Venture Iranian Diesel Engine Manufacturing (IDEM) erwerben. Darüber hinaus hätten beide Partner den Aufbau eines Gemeinschaftsunternehmens für den Vertrieb von Mercedes-Nutzfahrzeugen geprüft. Erste Lieferungen in den Iran seien schon 2016 möglich.
Neueinsteiger sollten eine Bodenbildung bei der Daimler-Aktie abwarten, so Maximilian Steppan von "Der Aktionär". Langfristig bleibe Daimler aber der Branchen-Favorit des AKTIONÄR. (Analyse vom 18.01.2016)
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