Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1413)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Chinas Automarkt wird zur Falle für deutsche Autobauer
Das nachlassende Wachstum in China trifft die deutschen Autobauer besonders schwer. Die Korruptionsermittlungen haben dem Durst nach Luxuswagen einen Dämpfer versetzt, der Kursrutsch an Chinas Aktienmärkten die Kaufkraft gesenkt. Für Volkswagen steht in der Volksrepublik sogar ein Großteil des Gewinns auf dem Spiel.
...http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/07/7464…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/07/7464…
Das nachlassende Wachstum in China trifft die deutschen Autobauer besonders schwer. Die Korruptionsermittlungen haben dem Durst nach Luxuswagen einen Dämpfer versetzt, der Kursrutsch an Chinas Aktienmärkten die Kaufkraft gesenkt. Für Volkswagen steht in der Volksrepublik sogar ein Großteil des Gewinns auf dem Spiel.
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Automarkt China
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In der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte BMW nur noch 2,5 Prozent mehr Fahrzeuge, während das Plus im Vorjahreszeitraum noch 23 Prozent war. Der Erzrivale Daimler glänzte dagegen mit einem Zuwachs von gut 21 Prozent in den ersten sechs Monaten, nachdem die Schwaben einige Jahre zuvor die Goldgrube China noch weitaus weniger ausgeschöpft hatten als BMW und die Volkswagen-Tochter Audi.
Ein Grund dafür ist die jüngere Modellpalette von Mercedes-Benz Cars, die mit der neuen S- und C-Klasse und dem kleinen Geländewagen GLA punkten. SUVs sind das am schnellsten wachsende Segment am chinesischen Pkw-Markt.
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Der Automobilverband des Landes senkte seine Jahresprognose kürzlich auf drei Prozent Zuwachs bei den Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahr von sieben Prozent.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-kaempft-mit-neu…
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In der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte BMW nur noch 2,5 Prozent mehr Fahrzeuge, während das Plus im Vorjahreszeitraum noch 23 Prozent war. Der Erzrivale Daimler glänzte dagegen mit einem Zuwachs von gut 21 Prozent in den ersten sechs Monaten, nachdem die Schwaben einige Jahre zuvor die Goldgrube China noch weitaus weniger ausgeschöpft hatten als BMW und die Volkswagen-Tochter Audi.
Ein Grund dafür ist die jüngere Modellpalette von Mercedes-Benz Cars, die mit der neuen S- und C-Klasse und dem kleinen Geländewagen GLA punkten. SUVs sind das am schnellsten wachsende Segment am chinesischen Pkw-Markt.
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Der Automobilverband des Landes senkte seine Jahresprognose kürzlich auf drei Prozent Zuwachs bei den Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahr von sieben Prozent.
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Europäischer Automarkt gewinnt kräftig an Fahrt
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Im Jahresvergleich kletterte die Zahl der Neuzulassungen nach Zahlen des Branchenverbandes Acea in der Europäischen Union im Juni um 14,6 Prozent auf 1,36 Millionen. Deutschland lag dabei leicht unter dem Schnitt. In den USA stiegen die Neuzulassungen lediglich um 3,9 Prozent auf 1,47 Millionen. In China schwächelt der Absatz: Hier kamen 1,42 Millionen Autos und damit 1,8 Prozent weniger auf die Straße. Im gesamten ersten Halbjahr war China mit 9,5 Millionen Neuzulassungen noch immer der größte Markt weltweit. Die USA lagen rund eine Million Autos dahinter, die EU wiederum mehr als eine Million hinter den Vereinigten Staaten.
Unter den deutschen Herstellern konnte vor allem Daimler im Juni deutlich mehr Autos losschlagen. Volkswagen und BMW lagen mit ihren Zuwachsraten etwas dahinter, aber dennoch über dem Schnitt der Konkurrenz./fri/stw/fbr
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-Daimler-VW-Co-E…
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Im Jahresvergleich kletterte die Zahl der Neuzulassungen nach Zahlen des Branchenverbandes Acea in der Europäischen Union im Juni um 14,6 Prozent auf 1,36 Millionen. Deutschland lag dabei leicht unter dem Schnitt. In den USA stiegen die Neuzulassungen lediglich um 3,9 Prozent auf 1,47 Millionen. In China schwächelt der Absatz: Hier kamen 1,42 Millionen Autos und damit 1,8 Prozent weniger auf die Straße. Im gesamten ersten Halbjahr war China mit 9,5 Millionen Neuzulassungen noch immer der größte Markt weltweit. Die USA lagen rund eine Million Autos dahinter, die EU wiederum mehr als eine Million hinter den Vereinigten Staaten.
Unter den deutschen Herstellern konnte vor allem Daimler im Juni deutlich mehr Autos losschlagen. Volkswagen und BMW lagen mit ihren Zuwachsraten etwas dahinter, aber dennoch über dem Schnitt der Konkurrenz./fri/stw/fbr
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/BMW-Daimler-VW-Co-E…
Pkw-Neuzulassungen in EU steigen im Juni kräftig
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.190.975 von Snowy58 am 15.07.15 11:48:22
dass daimler gute zahlen vorlegt, das dürfte sicher sein. nur bei den aussichten wird man unter verweis auf die unsicherheit im china geschäft etwas vorsichtiger sein und das erklärt meines erachtens die aktuelle zurückhaltung bei den autowerten. von einer anhebung der gewinnprognose gehe ich erst mal nicht aus.
Zitat von Snowy58: Das Ergebnis und die Aussichten können nicht schlecht sein.
dass daimler gute zahlen vorlegt, das dürfte sicher sein. nur bei den aussichten wird man unter verweis auf die unsicherheit im china geschäft etwas vorsichtiger sein und das erklärt meines erachtens die aktuelle zurückhaltung bei den autowerten. von einer anhebung der gewinnprognose gehe ich erst mal nicht aus.
Stärkere Gewinne beim Dax wären durchaus möglich gewesen, allerdings bremsten die Autoaktien den Index erneut aus. Anlass war eine Studie der Credit Suisse, die zur Vorsicht bei dem Sektor rät. Im Markt wurde die anhaltende Underperformance auf die Sorgen vor einer Schwäche beim China-Absatz begründet. Hier soll auch der Druck auf die Hersteller zu Preisnachlässen wachsen.
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http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-schliesst-er…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Dax-schliesst-er…
Heute:
BMW: -1,18%
Conti: -1,93%
Daimler: -0,05%
VW: -1,17%
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Daimler-Aktie: EPS-Prognosen für 2015 angehoben - Deutsche Bank rät vor Q2-Zahlen zum Kauf
- Aktienanalyse
Gaetan Toulemonde, Analyst der Deutschen Bank, rät in einer aktuellen Branchenstudie weiterhin zum Kauf der Aktie des Autokonzerns Daimler AG (ISIN: DE0007100000, WKN: 710000, Ticker-Symbol: DAI, Nasdaq OTC-Symbol: DDAIF).
Trotz des schwächelnden China-Absatzes sei er für das zweite Quartal des Autosektors v.a. dank der Erholung in Europa positiv gestimmt, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Beim Daimler dürfte sich die zuletzt gute Entwicklung im Auftaktquartal fortgesetzt haben. Toulemonde habe seine Gewinnerwartungen je Aktie für 2015 nach oben revidiert.
Gaetan Toulemonde, Analyst der Deutschen Bank, hat in einer aktuellen Branchenstudie das "buy"-Votum für die Daimler-Aktie mit einem Kursziel von 110 Euro bestätigt. (Analyse vom 14.07.2015)
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Daimler_Aktie_EPS…
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China zieht Autowerte runter - VW trifft es am härtesten
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Die Aktien von Autoherstellern sind nicht mehr Anlegers Liebling.
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Der europäische Autosektor sei angesichts der Marktrisiken in China, Deutschland, Großbritannien und Spanien mit Vorsicht zu betrachten, schrieb Analyst Alexander Haissl. Die drohenden Marktanteilsverluste im Reich der Mitte dürften den deutschen Autobauern zu schaffen machen. Während chinesische Hersteller wiederum von neuen Modellen profitierten, hinkten VW und BMW bei der Einführung neuer Sport- und Nutzfahrzeuge (SUV) hinterher.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Analysten-pessimist…
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2016 2015 2014
Gewinn je Aktie 8,51 7,60 6,11
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KCV 6,3 6,95 7,73
Dividende je Aktie 3,34 3,00 2,45
nach comdirekt,
sieht danach doch gut aus für Daimler
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