Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1501)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 14.06.24 00:39:24 von
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13.06.24 · Markus Weingran |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.365.428 von Cemby am 24.07.14 14:12:23
... aber vllt. doch noch mal ganz kurz, dachte wirklich das wäre klar:
Wenn sich alle Interessierten mit Aktien eingedeckt haben, weil sie gute Quartalszahlen erwarten, wer soll dann danach noch zu höheren Preisen kaufen? Die Kurse müssen dann fast zwangsläufig fallen, ist doch klar?!?
Kurse steigen hauptsächlich bei positiven Überraschungen, und nicht, wenn alle positiven Perspektiven schon länger bekannt sind, ist doch auch klar?!?
... aber vllt. doch noch mal ganz kurz, dachte wirklich das wäre klar:
Wenn sich alle Interessierten mit Aktien eingedeckt haben, weil sie gute Quartalszahlen erwarten, wer soll dann danach noch zu höheren Preisen kaufen? Die Kurse müssen dann fast zwangsläufig fallen, ist doch klar?!?
Kurse steigen hauptsächlich bei positiven Überraschungen, und nicht, wenn alle positiven Perspektiven schon länger bekannt sind, ist doch auch klar?!?
Zitat von Schlau-Meier: nee, eben nicht schwer zu verstehen, siehe auch ville7 oben und meine Hinweise.... es ist doch ganz logisch!?! (nicht logisch, dass es so kommt, aber logisch, dass es jederzeit so kommen KANN)
Für mich schwer zu verstehen, wieso man hier immer noch "schwer zu verstehen" schreiben kann...
Tja, bin eben kein Schlaumeier.
Investitionschancen der Zukunft: Nachhaltige Mobilitätskonzepte
Urbanisierung als allgegenwärtiger Megatrend beeinflusst das Leben der weltweiten Bevölkerung auf mehreren Ebenen. Nicht nur, dass Wohnraum in vielen Großstädten immer teurer wird, weil immer mehr Menschen in die Städte ziehen – auch Hygiene-, Versorgungs- und Sicherheitsfragen werden gestellt und warten dabei noch viel zu oft auf Antworten.
Eine der drängendsten aller Fragen jedoch ist die der Mobilität. Großstädte wie New York oder London stehen nahe dem Verkehrskollaps und die Luftverschmutzungswerte erreichen auch hierzulande teils besorgniserregende Höhen, der gewaltigen Zahl an PKW auf den Straßen geschuldet. Nicht zuletzt treibt auch die fortschreitende Ölknappheit den Innovationsdrang. Immer weiter steigende Spritpreise sorgen für Sorgenfalten auf der Stirn der Autofahrer und Leere in deren Geldbeuteln. In Forschungsabteilungen von staatlichen Einrichtungen, Universitäten und vor allem großen Automobilkonzernen wird daher eifrig am Antrieb der Zukunft getüftelt, um der anhaltenden Verschlechterung der Luft um uns herum Einhalt zu gebieten und die Abhängigkeit vom schwarzen Gold zu verringern. Schon vor Jahren wurde uns das Zeitalter der Hybrid- und Elektroautos prophezeit.
Wenngleich sich ab und zu auch mal ein Hollywood-Filmstar im leise vor sich hin surrenden – und vermutlich deshalb so hippen – Toyota Prius ablichten lässt (George Clooney) oder ein batteriebetriebener Elektro-Mini in der Münchner Innenstadt mal nicht zu hören ist – es wird noch einige Zeit vergehen, bis die „Autos der Zukunft“ in unserem Alltag Einzug halten. Zu ineffizient und zu teuer ist insbesondere die Lithium-Ionen-Technologie beim Batterie-Elektroantrieb. Die Wende könnte hier heißen: Brennstoffzelle. Wasserstoff als Energielieferant, Wasserdampf als emissionsfreies Abgas – klingt gut! Auch verspricht die Brennstoffzelle effizienter zu arbeiten als eine Batterie, zudem sinken ihre Herstellungskosten durch neue technologische Durchbrüche rasant. So haben sich deutsche Industriegrößen wie Daimler (ISIN: DE0007100000) und Linde (ISIN: DE0006483001) zu einer Partnerschaft zum Ausbau der benötigten Infrastruktur hier zu Lande zusammengefunden; sie wollen zahlreiche Wasserstofftankstellen in den kommenden Jahren errichten. Spätestens 2017 sollen die Brennstoffzellenfahrzeuge aus Stuttgart dann in Serie auf den Markt kommen. Experten wie FuelCell Energy (ISIN: US35952H1068), die deutsche SFC Energy (ISIN: DE0007568578) oder der Gasespezialist Air Products & Chemicals (ISIN: US0091581068) versuchen sich darübe rhinaus für künftige Aufgaben zu positionieren. Die Brennstoffzelle kann der mobile Energieträger der Zukunft werden und Autos vom luftverschmutzenden Umweltkiller zum Wasserstoff blubbernden Ökoschlitten verwandeln.
Was aber, wenn das eigene Auto in einigen Jahren so gar nicht mehr die große Rolle von heute spielt? Die Statussymbolik eines eigenen Wagens hat zumindest in der westlichen Welt massiv an Wert verloren– vielmehr entscheidet heute zum Beispiel ein Smartphone darüber, ob man etwas auf sich hält oder nicht (etwas platt gesagt, zugegeben). Gerade in der jüngeren Generation steht der reine Nutzen eines Transportmittels, sprich die Fortbewegung, im Vordergrund. Besonders in gut erschlossenen Ballungsgebieten liegt der Fokus hier immer mehr auf dem öffentlichen Nahverkehr. Das Auto dient oftmals nur noch als Sonderfall- oder Ergänzungsoption und alleine dafür ist es vielen schlichtweg zu teuer. So rückt schlagartig ein neuer Trend in den Fokus: Carsharing. Einst verschrien als Trotzreaktion konsumkritischer Ökofundamentalisten, erfreut sich das Prinzip heute stetig wachsender Beliebtheit. Große Automobilkonzerne wie BMW (ISINE0005190003), Daimler (ISIN: DE0007100000) und VW (ISINE0007664005) sind längst auf den Zug aufgesprungen und bieten sogar Smartphone-Apps zum Finden und Öffnen von verfügbaren Wagen. So wird dem System neben der Nützlichkeit auch das Quäntchen Coolness hinzugefügt, um schließlich bei einer ganzen Generation anzukommen.
Mit Zipcar hat sich zuletzt in den USA ein Unternehmen etabliert, das vor allem auf Universitätsgeländen stark vertreten ist und sich speziell an die junge Generation richtet. Zipcar wurde von Avis Budget (ISIN: US0537741052) zu einem saftigen Aufschlag von knapp 50% geschluckt.
Wenige Autos für viele – günstig, schnell, immer verfügbar, emissionsfrei und ölunabhängig durch Brennstoffzellentechnologie; das klingt nach einer eleganten Lösung für verstopfte Straßen, verschmutzte Luft und versiegende Ölquellen.
http://www.godmode-trader.de/know-how/investitionschancen-de…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.godmode-trader.de/know-how/investitionschancen-de…
Urbanisierung als allgegenwärtiger Megatrend beeinflusst das Leben der weltweiten Bevölkerung auf mehreren Ebenen. Nicht nur, dass Wohnraum in vielen Großstädten immer teurer wird, weil immer mehr Menschen in die Städte ziehen – auch Hygiene-, Versorgungs- und Sicherheitsfragen werden gestellt und warten dabei noch viel zu oft auf Antworten.
Eine der drängendsten aller Fragen jedoch ist die der Mobilität. Großstädte wie New York oder London stehen nahe dem Verkehrskollaps und die Luftverschmutzungswerte erreichen auch hierzulande teils besorgniserregende Höhen, der gewaltigen Zahl an PKW auf den Straßen geschuldet. Nicht zuletzt treibt auch die fortschreitende Ölknappheit den Innovationsdrang. Immer weiter steigende Spritpreise sorgen für Sorgenfalten auf der Stirn der Autofahrer und Leere in deren Geldbeuteln. In Forschungsabteilungen von staatlichen Einrichtungen, Universitäten und vor allem großen Automobilkonzernen wird daher eifrig am Antrieb der Zukunft getüftelt, um der anhaltenden Verschlechterung der Luft um uns herum Einhalt zu gebieten und die Abhängigkeit vom schwarzen Gold zu verringern. Schon vor Jahren wurde uns das Zeitalter der Hybrid- und Elektroautos prophezeit.
Wenngleich sich ab und zu auch mal ein Hollywood-Filmstar im leise vor sich hin surrenden – und vermutlich deshalb so hippen – Toyota Prius ablichten lässt (George Clooney) oder ein batteriebetriebener Elektro-Mini in der Münchner Innenstadt mal nicht zu hören ist – es wird noch einige Zeit vergehen, bis die „Autos der Zukunft“ in unserem Alltag Einzug halten. Zu ineffizient und zu teuer ist insbesondere die Lithium-Ionen-Technologie beim Batterie-Elektroantrieb. Die Wende könnte hier heißen: Brennstoffzelle. Wasserstoff als Energielieferant, Wasserdampf als emissionsfreies Abgas – klingt gut! Auch verspricht die Brennstoffzelle effizienter zu arbeiten als eine Batterie, zudem sinken ihre Herstellungskosten durch neue technologische Durchbrüche rasant. So haben sich deutsche Industriegrößen wie Daimler (ISIN: DE0007100000) und Linde (ISIN: DE0006483001) zu einer Partnerschaft zum Ausbau der benötigten Infrastruktur hier zu Lande zusammengefunden; sie wollen zahlreiche Wasserstofftankstellen in den kommenden Jahren errichten. Spätestens 2017 sollen die Brennstoffzellenfahrzeuge aus Stuttgart dann in Serie auf den Markt kommen. Experten wie FuelCell Energy (ISIN: US35952H1068), die deutsche SFC Energy (ISIN: DE0007568578) oder der Gasespezialist Air Products & Chemicals (ISIN: US0091581068) versuchen sich darübe rhinaus für künftige Aufgaben zu positionieren. Die Brennstoffzelle kann der mobile Energieträger der Zukunft werden und Autos vom luftverschmutzenden Umweltkiller zum Wasserstoff blubbernden Ökoschlitten verwandeln.
Was aber, wenn das eigene Auto in einigen Jahren so gar nicht mehr die große Rolle von heute spielt? Die Statussymbolik eines eigenen Wagens hat zumindest in der westlichen Welt massiv an Wert verloren– vielmehr entscheidet heute zum Beispiel ein Smartphone darüber, ob man etwas auf sich hält oder nicht (etwas platt gesagt, zugegeben). Gerade in der jüngeren Generation steht der reine Nutzen eines Transportmittels, sprich die Fortbewegung, im Vordergrund. Besonders in gut erschlossenen Ballungsgebieten liegt der Fokus hier immer mehr auf dem öffentlichen Nahverkehr. Das Auto dient oftmals nur noch als Sonderfall- oder Ergänzungsoption und alleine dafür ist es vielen schlichtweg zu teuer. So rückt schlagartig ein neuer Trend in den Fokus: Carsharing. Einst verschrien als Trotzreaktion konsumkritischer Ökofundamentalisten, erfreut sich das Prinzip heute stetig wachsender Beliebtheit. Große Automobilkonzerne wie BMW (ISINE0005190003), Daimler (ISIN: DE0007100000) und VW (ISINE0007664005) sind längst auf den Zug aufgesprungen und bieten sogar Smartphone-Apps zum Finden und Öffnen von verfügbaren Wagen. So wird dem System neben der Nützlichkeit auch das Quäntchen Coolness hinzugefügt, um schließlich bei einer ganzen Generation anzukommen.
Mit Zipcar hat sich zuletzt in den USA ein Unternehmen etabliert, das vor allem auf Universitätsgeländen stark vertreten ist und sich speziell an die junge Generation richtet. Zipcar wurde von Avis Budget (ISIN: US0537741052) zu einem saftigen Aufschlag von knapp 50% geschluckt.
Wenige Autos für viele – günstig, schnell, immer verfügbar, emissionsfrei und ölunabhängig durch Brennstoffzellentechnologie; das klingt nach einer eleganten Lösung für verstopfte Straßen, verschmutzte Luft und versiegende Ölquellen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.363.082 von Cemby am 24.07.14 09:25:32nee, eben nicht schwer zu verstehen, siehe auch ville7 oben und meine Hinweise.... es ist doch ganz logisch!?! (nicht logisch, dass es so kommt, aber logisch, dass es jederzeit so kommen KANN)
Für mich schwer zu verstehen, wieso man hier immer noch "schwer zu verstehen" schreiben kann...
Für mich schwer zu verstehen, wieso man hier immer noch "schwer zu verstehen" schreiben kann...
Trotz guter Quartalszahlen Kurse im Minus.
Gestern Daimler
Heute BASF
Schwer zu verstehen
Gestern Daimler
Heute BASF
Schwer zu verstehen
Das war heute mal ein ganz mieses Zeichen hier.
!
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Habe vor 3 Monaten gekauft,und wuerde gerne Kasse machen,so laueft dass heute,bin 15 jahre im geschaeft,alles andere ist dummes Geschwaetz<
dann verkauf und schwätze nicht.
"BMW VW heute im plus,und wir im Moment im minus,toll"
Du weißt doch. "Das Leben ist so ungerecht"
(Zitat aus König der Löwen)
dann verkauf und schwätze nicht.
"BMW VW heute im plus,und wir im Moment im minus,toll"
Du weißt doch. "Das Leben ist so ungerecht"
(Zitat aus König der Löwen)
Tja, das ist Börse.
Ein Jahr sind wir ja kräftig gestiegen in Antizipation guter Nachrichten. Und dann wenn die guten Nachrichten in Serie kommen, dann stockt es. Alles ganz normal!
Wartet 6-18 Monate und das Ding hier steigt wieder auf neue Mehrjahreshochs. Jetzt ist halt erst mal die Fantasie und das Momentum raus.
Ein Jahr sind wir ja kräftig gestiegen in Antizipation guter Nachrichten. Und dann wenn die guten Nachrichten in Serie kommen, dann stockt es. Alles ganz normal!
Wartet 6-18 Monate und das Ding hier steigt wieder auf neue Mehrjahreshochs. Jetzt ist halt erst mal die Fantasie und das Momentum raus.
Habe vor 3 Monaten gekauft,und wuerde gerne Kasse machen,so laueft dass heute,bin 15 jahre im geschaeft,alles andere ist dummes Geschwaetz<
dann verkauf und schwätze nicht.
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13.06.24 · Markus Weingran · Adobe |
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