Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 567)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.703.663 von Cemby am 24.01.19 17:31:57
Wichtiges Indiz: Toyota hat den Zerstörungsfeldzug der DUH finanziert, um die deutsche Konkurrenz zu schwächen.
Wie auch immer. Das Verbandsklagerecht muss schleunigst abgeschafft werden. Es wird von skrupellosen Verbänden missbraucht, um Partikularinteressen gegen die demokratische Mehrheit durchzusetzen.
Die rein esoterisch begründeten EU-Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide stehen auf einem anderen Blatt. Sie belegt nur, dass die EU ein Fehlkonstrukt ist.
Abmahnverein ohne demokratische Legitimation
Die DUH ist ein profitorientierter Abmahnverein ohne demokratische Legitimation, dem der Status "Gemeinnützigkeit" aberkannt werden muss. IMHOWichtiges Indiz: Toyota hat den Zerstörungsfeldzug der DUH finanziert, um die deutsche Konkurrenz zu schwächen.
Wie auch immer. Das Verbandsklagerecht muss schleunigst abgeschafft werden. Es wird von skrupellosen Verbänden missbraucht, um Partikularinteressen gegen die demokratische Mehrheit durchzusetzen.
Die rein esoterisch begründeten EU-Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide stehen auf einem anderen Blatt. Sie belegt nur, dass die EU ein Fehlkonstrukt ist.
Langsam aber sicher verlassen wir die vierziger Bereich nach oben.
Glücklichwerweise nicht nach unten.
Den idiotischen Börsianern wäre auch dies zuzutrauen gewesen.
Glücklichwerweise nicht nach unten.
Den idiotischen Börsianern wäre auch dies zuzutrauen gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.694.294 von MisterSpok am 23.01.19 16:04:18
VDA, Automobilindustrie und Zulieferindustrie haben viel zu lange stillgehalten und sich dem fundamentalistischen Ökodiktat von DUH und Teilen der GRÜNEN gebeugt (>> Dieselfahrverbote).
Nachdem sich BILD als erstes in diese neu aufgeflammte Diskussion eingeschaltet hat, ist endlich eine Gegenkampagne eröffnet, die hoffentlich etwas Vernunft in die Debatte bringt. Ich fürchte nur, daß diese Gegeninitiative zu spät kommt.
Was hilft es uns, wenn wir die niedrigsten Emissionsgrenzwerte der Welt haben, dabei aber unsere wichtigste Leitindustrie schwächen und tausende Arbeitsplätze verlieren?
Ökonomie und Ökologie müssen sich die Balance halten und austariert werden. Das ist Aufgabe der Politik. Einseitig radikaler Durchsetzungswille, wie ihn die DUH praktiziert beschädigt nur das Ganze - und zwar: Irreversibel.
Mehr zu den Fachärzten - die ganze Stellungnahme - hier:
https://www.achgut.com/artikel/lungenaertzte_schrotten_diesel_hysterie_das_dokument
https://www.achgut.com/artikel/lungenaertzte_schrotten_diese…
Zitat von MisterSpok: Ja, das ist der Normalfall in der "Wissenschaft", nämlich der fruchtbare (hoffentlich) Streit, das Ringen um die "Wahrheit", die man nie 100% sicher weiß.
Der Laie ist dann durchaus in der Lage, eine persönliche Bewertung zu ziehen: Wie schlüssig findet er die Argumente der Wissenschaftler, und ganz wichtig: Von wem werden sie bezahlt, wovon leben sie, und was hätten sie gerne für eine Erkenntnis.
Ich persönlich werde mit den Jahren immer skeptischer bei "Experten" von Institutionen, die letzten Endes davon leben, Grenzwerte zu verschärfen und immer neue Umweltprobleme aufzudecken. Was würden die denn machen, wenn keine Gesundheitsgefahren mehr bestehen würden, dann wären sie ja arbeitslos.
Daher überzeugt mich hier die Argumentation der Lungenfachärzte, die keinerlei persönliches Interesse an den Grenzwerten haben.
Und auch die Plausibilität: Vor 30 Jahren hatten wir etwa doppelt so viel NOx in unserer Atemluft, auch damals existierte kein Krankheitsbild dazu, seit dem kontinuierliche Abnahme, steigende Lebenserwartung, alles gut, kein Grund zur Panik (bzw. zu Fahrverboten JETZT)!
VDA, Automobilindustrie und Zulieferindustrie haben viel zu lange stillgehalten und sich dem fundamentalistischen Ökodiktat von DUH und Teilen der GRÜNEN gebeugt (>> Dieselfahrverbote).
Nachdem sich BILD als erstes in diese neu aufgeflammte Diskussion eingeschaltet hat, ist endlich eine Gegenkampagne eröffnet, die hoffentlich etwas Vernunft in die Debatte bringt. Ich fürchte nur, daß diese Gegeninitiative zu spät kommt.
Was hilft es uns, wenn wir die niedrigsten Emissionsgrenzwerte der Welt haben, dabei aber unsere wichtigste Leitindustrie schwächen und tausende Arbeitsplätze verlieren?
Ökonomie und Ökologie müssen sich die Balance halten und austariert werden. Das ist Aufgabe der Politik. Einseitig radikaler Durchsetzungswille, wie ihn die DUH praktiziert beschädigt nur das Ganze - und zwar: Irreversibel.
Mehr zu den Fachärzten - die ganze Stellungnahme - hier:
https://www.achgut.com/artikel/lungenaertzte_schrotten_diesel_hysterie_das_dokument
https://www.achgut.com/artikel/lungenaertzte_schrotten_diese…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.676.060 von hedgehog48 am 21.01.19 12:50:21
Doch:
Absolut sinnvoll und notwendig.
Siehe meinen Beitrag etwas weiter oben (Google; Waymo)
Zitat von hedgehog48: BMW und Daimler suchen Zusammenschluss bei der Entwicklung des autonomen Fahrens und wollen eine gemeinsame Plattform für die Kompaktwagen A/1...und kein Kommentar in diesem Thread?
Doch:
Absolut sinnvoll und notwendig.
Siehe meinen Beitrag etwas weiter oben (Google; Waymo)
BYD produziert 50.000sten E-Bus ...
...https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/5213-byd-elektrob…
... und Daimler hechelt hinterher ...
Nun also doch!
Selbstfahrende Autos: Waymo will eigene Produktion errichten
Waymo, der Nachfolger des Google self-driving car projects, hat angekündigt, in Michigan eine eigene Fabrik für selbstfahrende Autos aufzubauen. Beim Aufbau und Betrieb der Fertigungsstätte erhält die Firma des Google-Mutterkonzerns Alphabet Unterstützung des Automobilzulieferers und Auftragsfertigers Magna.
..
https://emobilitaet.online/news/wirtschaft/5222-waymo-google…
Der Mehrfrontenkrieg gegen die deutsche Automobilindustrie ist hiermit eröffnet - nicht nur seitens DUH und EU (Emissions-Grenzwerte) sondern auch von branchenfremden Herstellern wie Google mit sehr viel Kapital.
BMW und Daimler können sich warm anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.695.905 von myhobbynr2 am 23.01.19 18:57:14Das ist ein alter Streit zwischen Toxikologen und Epidemiologen.
Die Toxikologen sehen, ab welcher Dosis ein Tier auf ein Gift negativ reagiert.
Die Epidemiologen können berechnen, wie die Zahl der Geburten mit dem Niedergang der Storchenpopulation korreliert.
Im schlimmsten Fall schließen sie daraus, dass die Störche die Kinder bringen.
Die Toxikologen sehen, ab welcher Dosis ein Tier auf ein Gift negativ reagiert.
Die Epidemiologen können berechnen, wie die Zahl der Geburten mit dem Niedergang der Storchenpopulation korreliert.
Im schlimmsten Fall schließen sie daraus, dass die Störche die Kinder bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.693.136 von Nebelkraehe am 23.01.19 14:08:08
Da weiß ich noch ein weiteres neues, noch nicht in der breiten Öffentlichkeit abgehandeltes, Betätigungsfeld der Umweltepidemiologin:
Die erhöhte Erdstrahlung z.B. im Schwarzwald aufgrund natürlich vorkommenden Uranlagerstätten,
oder die kosmische Höhenstrahlung im Alpengebiet.
1.Die Anwohner sind dauerhaft der höheren Belastung ausgesetzt.
2.Die Karzinogenität ist bei geringer Belastung relativ am höchsten.
Statistisch lässt sich da sicher eine erhöhte Morbiditäts/Mortalitätsrate errechnen.
Eine absolut unschädliche Untergrenze gibt es bei energiereicher Strahlung nämlich nicht.
Fazit: Alle Bewohner,vor allem Kinder, sollten diese gefährlichen Landstriche verlassen, oder zumindest verbleite Unterwäsche tragen.
Oha, Blei ist ja auch hochtoxisch.....
Zitat von Nebelkraehe: Im DLF Radio habe ich eben ein Interview mit einer Umweltepidemiologin teilweise gehört. Die stellt sich komplett gegen den Prof. Dr. Köhler. Und zwar durch zwei Hauptthesen
- Der Schadstoffzuwachs (und die korrespondierenden physiologischen Reaktionen darauf) erfolgt mit jeder zusätzlichen höheren Dosis (NOx) nicht linear. Die Schadstoffindikation, besipielsweise karzinogen, ist bei geringer Dosis relativ am höchsten (Bezug zum Beispiel Rauchen, Köhler).
- Die Grenzwerte stellen nur Mittelwerte dar, die akuten Belastungen sind zeitweise deutlich höher. Und Anwohner sind dauerhaft der höheren Belastung ausgesetzt. Darüber hinaus seinen die pathologischen Indikationen der Feinstäube/NOx in Untersuchungsreihen evident belegt.
M. E. widerspricht sich die Dame in ihrer Argumentation. Allerdings konnte ich das Interview auch nicht vollständig während der Fahrt verfolgen und kann hier auch nur nach Gedächtnisprotokoll wiedergeben. Jedenfalls konnte sie den Köhler'schen Ergebnissen gar nichts abgewinnen.
Da weiß ich noch ein weiteres neues, noch nicht in der breiten Öffentlichkeit abgehandeltes, Betätigungsfeld der Umweltepidemiologin:
Die erhöhte Erdstrahlung z.B. im Schwarzwald aufgrund natürlich vorkommenden Uranlagerstätten,
oder die kosmische Höhenstrahlung im Alpengebiet.
1.Die Anwohner sind dauerhaft der höheren Belastung ausgesetzt.
2.Die Karzinogenität ist bei geringer Belastung relativ am höchsten.
Statistisch lässt sich da sicher eine erhöhte Morbiditäts/Mortalitätsrate errechnen.
Eine absolut unschädliche Untergrenze gibt es bei energiereicher Strahlung nämlich nicht.
Fazit: Alle Bewohner,vor allem Kinder, sollten diese gefährlichen Landstriche verlassen, oder zumindest verbleite Unterwäsche tragen.
Oha, Blei ist ja auch hochtoxisch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.693.136 von Nebelkraehe am 23.01.19 14:08:08Ja, das ist der Normalfall in der "Wissenschaft", nämlich der fruchtbare (hoffentlich) Streit, das Ringen um die "Wahrheit", die man nie 100% sicher weiß.
Der Laie ist dann durchaus in der Lage, eine persönliche Bewertung zu ziehen: Wie schlüssig findet er die Argumente der Wissenschaftler, und ganz wichtig: Von wem werden sie bezahlt, wovon leben sie, und was hätten sie gerne für eine Erkenntnis.
Ich persönlich werde mit den Jahren immer skeptischer bei "Experten" von Institutionen, die letzten Endes davon leben, Grenzwerte zu verschärfen und immer neue Umweltprobleme aufzudecken. Was würden die denn machen, wenn keine Gesundheitsgefahren mehr bestehen würden, dann wären sie ja arbeitslos.
Daher überzeugt mich hier die Argumentation der Lungenfachärzte, die keinerlei persönliches Interesse an den Grenzwerten haben.
Und auch die Plausibilität: Vor 30 Jahren hatten wir etwa doppelt so viel NOx in unserer Atemluft, auch damals existierte kein Krankheitsbild dazu, seit dem kontinuierliche Abnahme, steigende Lebenserwartung, alles gut, kein Grund zur Panik (bzw. zu Fahrverboten JETZT)!
Der Laie ist dann durchaus in der Lage, eine persönliche Bewertung zu ziehen: Wie schlüssig findet er die Argumente der Wissenschaftler, und ganz wichtig: Von wem werden sie bezahlt, wovon leben sie, und was hätten sie gerne für eine Erkenntnis.
Ich persönlich werde mit den Jahren immer skeptischer bei "Experten" von Institutionen, die letzten Endes davon leben, Grenzwerte zu verschärfen und immer neue Umweltprobleme aufzudecken. Was würden die denn machen, wenn keine Gesundheitsgefahren mehr bestehen würden, dann wären sie ja arbeitslos.
Daher überzeugt mich hier die Argumentation der Lungenfachärzte, die keinerlei persönliches Interesse an den Grenzwerten haben.
Und auch die Plausibilität: Vor 30 Jahren hatten wir etwa doppelt so viel NOx in unserer Atemluft, auch damals existierte kein Krankheitsbild dazu, seit dem kontinuierliche Abnahme, steigende Lebenserwartung, alles gut, kein Grund zur Panik (bzw. zu Fahrverboten JETZT)!
Im DLF Radio habe ich eben ein Interview mit einer Umweltepidemiologin teilweise gehört. Die stellt sich komplett gegen den Prof. Dr. Köhler. Und zwar durch zwei Hauptthesen
- Der Schadstoffzuwachs (und die korrespondierenden physiologischen Reaktionen darauf) erfolgt mit jeder zusätzlichen höheren Dosis (NOx) nicht linear. Die Schadstoffindikation, besipielsweise karzinogen, ist bei geringer Dosis relativ am höchsten (Bezug zum Beispiel Rauchen, Köhler).
- Die Grenzwerte stellen nur Mittelwerte dar, die akuten Belastungen sind zeitweise deutlich höher. Und Anwohner sind dauerhaft der höheren Belastung ausgesetzt. Darüber hinaus seinen die pathologischen Indikationen der Feinstäube/NOx in Untersuchungsreihen evident belegt.
M. E. widerspricht sich die Dame in ihrer Argumentation. Allerdings konnte ich das Interview auch nicht vollständig während der Fahrt verfolgen und kann hier auch nur nach Gedächtnisprotokoll wiedergeben. Jedenfalls konnte sie den Köhler'schen Ergebnissen gar nichts abgewinnen.
- Der Schadstoffzuwachs (und die korrespondierenden physiologischen Reaktionen darauf) erfolgt mit jeder zusätzlichen höheren Dosis (NOx) nicht linear. Die Schadstoffindikation, besipielsweise karzinogen, ist bei geringer Dosis relativ am höchsten (Bezug zum Beispiel Rauchen, Köhler).
- Die Grenzwerte stellen nur Mittelwerte dar, die akuten Belastungen sind zeitweise deutlich höher. Und Anwohner sind dauerhaft der höheren Belastung ausgesetzt. Darüber hinaus seinen die pathologischen Indikationen der Feinstäube/NOx in Untersuchungsreihen evident belegt.
M. E. widerspricht sich die Dame in ihrer Argumentation. Allerdings konnte ich das Interview auch nicht vollständig während der Fahrt verfolgen und kann hier auch nur nach Gedächtnisprotokoll wiedergeben. Jedenfalls konnte sie den Köhler'schen Ergebnissen gar nichts abgewinnen.
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