EURO - Wann hat er sich erledigt ?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.12 21:52:22 von
neuester Beitrag 17.11.12 20:00:59 von
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Wir leben in einem System, wo globale Manipulierung die Regel ist.
Die Zahl der Arbeitslosen ist in der Euro-Zone auf einen Rekordwert gestiegen. Fast 18,5 Millionen Menschen waren im September in den Euro-Ländern ohne Job. Spanien und Griechenland haben eine Arbeitslosenquote von mehr als 25 Prozent.
Der war gut, ich meine der Witz. Es sind die Angaben der veröffentlichten Statistiken, die sich - wie allerseits bekannt - mit der Realität nicht abgleichen. Denn die Medien veröffentlichen im Auftrag der Politik, die wiederherum im Auftrag der Banken. Die Zahl der Arbeitslosen ist mindestens 2 bis 3 Mal so hoch wie genannt. Die Politik aller EU-Länder betreiben im Grunde nur noch eine Armutsverwaltung.
Fakt ist, wer die Funktionsweise des Währungssystem's durchschaut hat, auch weiß, dass der EURO uns in die Hand gedrückt worden ist, damit wir damit Schulden abbezahlen. Ein Machtinstrument, welches massenhaft Menschen in die Existenzlosigkeit führt. Mit Absicht gewollt?
Ja doch denke ich! Denn je mehr Menschen sozialunterstützt werden müssen, desto mehr Kredite muss der Staat aufnehmen, was Abhängigkeit schafft. Bei hoher Staatsverschuldung verfügen die Gläubiger über die Möglichkeit, Sicherheiten, konkret Sachwerte (und nur um diese geht es) zu verlangen.
Da wird dann schnell öffentliche Infrastruktur übereignet, die dann der Nutzmensch (Sklaverei wurde früher dazu gesagt) abarbeiten darf. Unsere Früchte fliessen nicht von den armen Arbeitslosen zu den ebensolchen reichen, sondern von fleissig zu reich.
Denn das immer größerere Heer der Armen, welches keine Zukunftsaussichten mehr hat, hat nicht nur wegen mangelnder finanziellen Existenz zu kämpfen, sondern erkrankt in der Tat auch psychisch. Der damit entstandene schwebende Krankheitszustand ist die letzte Station den Nutzmensch als heiss begehrten Renditefaktor durch die Pharmaindustrie auszubeuten.
In unserer heutigen Zeit der Tyrannerei, wo das Währungssystem ausschließlich als Machtinstrument gegen die Bevölkerung verwendet wird, ist das Scheitern für sehr viele vorprogrammiert. So soll es auch sein, nach dem Prinzip "Teile-und-Herrsche". Es werden jegliche Fundamente der Gesellschaft vorsätzlich zerstört - ich meine auch die Familie, damit Beziehungen schlicht unmöglich sind - nur damit eine kleine Gruppe von Superreichen profitiert. Auf Kosten und Schaden der Bevölkerung.
Der EURO ist eine Waffe gegen die Bevölkerung, denn er dient nicht ihr, sondern ausschließlich den Eigentümern des Währungssystemes.
In der Tat eine Form des Verbrechens gegen die Menschlichkeit, welcher wir speziell seit Einführung des Euros ausgesetzt sind.
Wie wird und soll es weitergehen, wenn die gewählten Politiker nichts zu sagen haben, aber diejenigen die etwas sagen, nicht gewählt sind?
Mit diesen Zeilen habe ich sicher gegen das studierte Weltbild verstossen, denn ich verstosse gegen ganz bestimmte Konzepte, das tut weh !
Die Zahl der Arbeitslosen ist in der Euro-Zone auf einen Rekordwert gestiegen. Fast 18,5 Millionen Menschen waren im September in den Euro-Ländern ohne Job. Spanien und Griechenland haben eine Arbeitslosenquote von mehr als 25 Prozent.
Der war gut, ich meine der Witz. Es sind die Angaben der veröffentlichten Statistiken, die sich - wie allerseits bekannt - mit der Realität nicht abgleichen. Denn die Medien veröffentlichen im Auftrag der Politik, die wiederherum im Auftrag der Banken. Die Zahl der Arbeitslosen ist mindestens 2 bis 3 Mal so hoch wie genannt. Die Politik aller EU-Länder betreiben im Grunde nur noch eine Armutsverwaltung.
Fakt ist, wer die Funktionsweise des Währungssystem's durchschaut hat, auch weiß, dass der EURO uns in die Hand gedrückt worden ist, damit wir damit Schulden abbezahlen. Ein Machtinstrument, welches massenhaft Menschen in die Existenzlosigkeit führt. Mit Absicht gewollt?
Ja doch denke ich! Denn je mehr Menschen sozialunterstützt werden müssen, desto mehr Kredite muss der Staat aufnehmen, was Abhängigkeit schafft. Bei hoher Staatsverschuldung verfügen die Gläubiger über die Möglichkeit, Sicherheiten, konkret Sachwerte (und nur um diese geht es) zu verlangen.
Da wird dann schnell öffentliche Infrastruktur übereignet, die dann der Nutzmensch (Sklaverei wurde früher dazu gesagt) abarbeiten darf. Unsere Früchte fliessen nicht von den armen Arbeitslosen zu den ebensolchen reichen, sondern von fleissig zu reich.
Denn das immer größerere Heer der Armen, welches keine Zukunftsaussichten mehr hat, hat nicht nur wegen mangelnder finanziellen Existenz zu kämpfen, sondern erkrankt in der Tat auch psychisch. Der damit entstandene schwebende Krankheitszustand ist die letzte Station den Nutzmensch als heiss begehrten Renditefaktor durch die Pharmaindustrie auszubeuten.
In unserer heutigen Zeit der Tyrannerei, wo das Währungssystem ausschließlich als Machtinstrument gegen die Bevölkerung verwendet wird, ist das Scheitern für sehr viele vorprogrammiert. So soll es auch sein, nach dem Prinzip "Teile-und-Herrsche". Es werden jegliche Fundamente der Gesellschaft vorsätzlich zerstört - ich meine auch die Familie, damit Beziehungen schlicht unmöglich sind - nur damit eine kleine Gruppe von Superreichen profitiert. Auf Kosten und Schaden der Bevölkerung.
Der EURO ist eine Waffe gegen die Bevölkerung, denn er dient nicht ihr, sondern ausschließlich den Eigentümern des Währungssystemes.
In der Tat eine Form des Verbrechens gegen die Menschlichkeit, welcher wir speziell seit Einführung des Euros ausgesetzt sind.
Wie wird und soll es weitergehen, wenn die gewählten Politiker nichts zu sagen haben, aber diejenigen die etwas sagen, nicht gewählt sind?
Mit diesen Zeilen habe ich sicher gegen das studierte Weltbild verstossen, denn ich verstosse gegen ganz bestimmte Konzepte, das tut weh !
Der Euro nützt den Ländern der Euro-Zone aber auch und vereinfacht den Handel. Vernachläßigst du das?
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.019 von Cristiano10 am 04.11.12 21:52:22ich geh morgen früh sofort ALL IN euro/dollar short.
Lest die "Protokoller der Weisen von Zion"....angeblich eine Fälschung aus dem Jahre 1897.Aber je mehr man Ereignisse der Vergangenheit und Gegenwart mit den Protokollen vergleicht, desto "echter" erscheinen sie mir.
Und nochmal, Zionisten etc. hat nichts mit Antisemitismus zu tun.Die Zionisten sind Feinde der Juden!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.019 von Cristiano10 am 04.11.12 21:52:22Kann ich nur unterschreiben.
Wir führen Krieg und keiner merkt es. Wir laufen in eine Abhängigkeit, sozusagen in eine Transfergesellschaft, in der die Menschen mit sehr wenig Mitteln ruhig gestellt und ausgebeutet werden. Während eine kleine Hand voll Superbonzen sich alles aber auch alles unter die Fittiche reißt.
Je eher wir denen den Ar... aufreißen, desto schneller geht es wieder aufwärts.
Wir führen Krieg und keiner merkt es. Wir laufen in eine Abhängigkeit, sozusagen in eine Transfergesellschaft, in der die Menschen mit sehr wenig Mitteln ruhig gestellt und ausgebeutet werden. Während eine kleine Hand voll Superbonzen sich alles aber auch alles unter die Fittiche reißt.
Je eher wir denen den Ar... aufreißen, desto schneller geht es wieder aufwärts.
Zitat von ultrawuffsn: ich geh morgen früh sofort ALL IN euro/dollar short.
...bisher gute Entscheidung
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5038150-devisen-eu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.377 von buchi1971 am 05.11.12 08:23:14An die wahre Gruppe wirst du (werden wir) niemals ran kommen, weil diese Gruppe im verborgenen Arbeitet.
Die Reichen und Superreichen sind nur Mittel zum Zweck.
Die Reichen und Superreichen sind nur Mittel zum Zweck.
@Cristiano10
"Bei hoher Staatsverschuldung verfügen die Gläubiger über
die Möglichkeit,Sicherheiten .....zu verlangen"
Was ist denn das?Hatjemals ein privater Gläubiger von griechischen
Staatsanleihen Sicherheiten bekommen.Das einzige was er "bekommen"
hat,war der "Haircut" seiner Papiere.
"Bei hoher Staatsverschuldung verfügen die Gläubiger über
die Möglichkeit,Sicherheiten .....zu verlangen"
Was ist denn das?Hatjemals ein privater Gläubiger von griechischen
Staatsanleihen Sicherheiten bekommen.Das einzige was er "bekommen"
hat,war der "Haircut" seiner Papiere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.057 von AndreasBernstein am 04.11.12 22:10:07Das bisschen Vereinfachung, das ist drauf geschissen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.019 von Cristiano10 am 04.11.12 21:52:22Der Euro ist ein politisches Projekt.
Er ist bereits grandios gescheitert, wenn man die Verträge, mit denen er erschaffen wurde, uch ernst genommen hätte.
Der Euro wird politisch am Leben erhalten.
Er könnte sich daher nur dann erledigen, wenn politische Kräfte die Oberhand gewinnen, die den Euro rückabwickeln wollen.
Wenn man Frau Merkel zuhört:
"Der Euro ist mehr als eine Währung" ist das unter ihrer Führung nicht vorstellbar.
Er ist bereits grandios gescheitert, wenn man die Verträge, mit denen er erschaffen wurde, uch ernst genommen hätte.
Der Euro wird politisch am Leben erhalten.
Er könnte sich daher nur dann erledigen, wenn politische Kräfte die Oberhand gewinnen, die den Euro rückabwickeln wollen.
Wenn man Frau Merkel zuhört:
"Der Euro ist mehr als eine Währung" ist das unter ihrer Führung nicht vorstellbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.785.057 von AndreasBernstein am 04.11.12 22:10:07Der Euro nutzt vor allen Firmen die innerhalb der Eurozone Geschäfte treiben.
Sie haben damit kein Kursrisiko mehr, das etwa die Drachme innerhalb eines Jahres um 5 % fällt, und sie damit weniger Erlöse erzielen würden.
Dieses Risiko ist auf alle ausgelagert und verteilt.
Für die kleinen Bürger in den ehemaligen Hartwährungsländern überwiegen die Nachteile.
Wenn wir noch die D-Mark hätten, würden Ersparnisse in D-Mark gegenüber Schwachwährungen aufwerten.
Ein klarer Vorteil für D-Mark Besitzer. Dieser Vorteil ist nun ausradiert.
Sie haben damit kein Kursrisiko mehr, das etwa die Drachme innerhalb eines Jahres um 5 % fällt, und sie damit weniger Erlöse erzielen würden.
Dieses Risiko ist auf alle ausgelagert und verteilt.
Für die kleinen Bürger in den ehemaligen Hartwährungsländern überwiegen die Nachteile.
Wenn wir noch die D-Mark hätten, würden Ersparnisse in D-Mark gegenüber Schwachwährungen aufwerten.
Ein klarer Vorteil für D-Mark Besitzer. Dieser Vorteil ist nun ausradiert.
Ich wollte grade sagen. Die D-Mark spielt doch hierbei überhaupt keine Rolle mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.796.968 von Sunny2011 am 07.11.12 15:26:11Ist rein fiktiv gemeint.
Wenn Deutschland die DM behalten hätte, hätten die DM Besitzer eine Art Sonderdividende durch die Währungsaufwertung bekommen.
Wenn Deutschland die DM behalten hätte, hätten die DM Besitzer eine Art Sonderdividende durch die Währungsaufwertung bekommen.
Ja sicher hätte Deutschland dann eine bekommen, und was wäre ja jetzt auch nicht unbedingt schlecht.
Aber leider ist das ja, wie du schon gesagt hast rein fiktiv.
Aber leider ist das ja, wie du schon gesagt hast rein fiktiv.
Zitat von Promethium: Der Euro ist ein politisches Projekt.
Er ist bereits grandios gescheitert, wenn man die Verträge, mit denen er erschaffen wurde, uch ernst genommen hätte.
Der Euro wird politisch am Leben erhalten.
Er könnte sich daher nur dann erledigen, wenn politische Kräfte die Oberhand gewinnen, die den Euro rückabwickeln wollen.
Wenn man Frau Merkel zuhört:
"Der Euro ist mehr als eine Währung" ist das unter ihrer Führung nicht vorstellbar.
"Wenn man Frau Merkel zuhört:
"Der Euro ist mehr als eine Währung" ist das unter ihrer Führung nicht vorstellbar."
Was für ein Schwachsinnssatz !!
.....aber jedem seine Meinung !
Der ist in der Tat ziemlich unsinnig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.806.544 von expensive2 am 09.11.12 13:19:00"Der Euro ist mehr als eine Währung" -
Das ist das Zitat von Frau Merkel.
Angesichts dieses Bekenntnisses ist es für mich nicht vorstellbar,
das der Euro unter ihrer Führung rückabgewickelt wird.
er ist ja nicht nur eine Währung...
Das ist das Zitat von Frau Merkel.
Angesichts dieses Bekenntnisses ist es für mich nicht vorstellbar,
das der Euro unter ihrer Führung rückabgewickelt wird.
er ist ja nicht nur eine Währung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.789.307 von Promethium am 05.11.12 23:59:36Quatsch!!! Da ja in der Landeswährung gezahlt wird!
Außerdem: Jetzt keine Geldpolitik mehr möglich => Versklavung D´s!!
Außerdem: Jetzt keine Geldpolitik mehr möglich => Versklavung D´s!!
also ein stelle ich immer wieder fest: seit es den euro gibt, hatte ich noch nie zuvor soviel kleingeld in der tasche
ein weiterer positiver effekt des euro ist: bedienungen und kellner haben, da in d immer aufgerundet wird, mehr trinkgeld in der kasse
und jetzt gehe ich etwas essen und trinken....schönen abend noch 
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