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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 10179)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 14.05.24 18:38:54 von
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      schrieb am 20.09.18 10:52:12
      Beitrag Nr. 120.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.472 von Boersenbommel am 20.09.18 10:03:21
      Zitat von Boersenbommel: Ich bin mir zu 100 % sicher, das Kinder von Linken- und Grünen-Politikern niemals auf eine "Brennpunktschule" gehen.

      Die sind alle auf Privatschulen, die man sich ja leisten kann !!!:confused:



      Wasser predigen, Wein saufen !


      :(:(:(:(:(:(


      hier mal Link: https://www.morgenpost.de/berlin/article215246995/Grundschue…

      und dann muss man stundenlang Googlen über ..... die traumatisierte Flüchtlingskinder.
      ,
      schade das es kein Kind von Eltern waren die eine Demokratische Partei wählen.

      So wie in diese Schwachsinnigen Artikel.

      Mein Sohn geht auf eine Privatschule. Das ist nicht das Ergebnis elitären Denkens, sondern der AfD-Wähler wegen.

      quelle: https://www.morgenpost.de/kolumne/single-mom/article21534313…

      diese gute Frau schreibt in ihrer Scheinwelt ! nur solche Artikel.

      https://www.morgenpost.de/kolumne/single-mom/article21467873…

      da hat die Gehirnwäsche vergessen klar nachzuspülen.

      # darum AfD
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:51:28
      Beitrag Nr. 120.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.652 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.09.18 10:16:01
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: Hitler war kein Sozialdemokrat, auch wenn rechtsorientierte Historiker gerne damit um die Ecke kommen, um wahlweise linke Parteien oder deren Mitglieder zu desavouieren. oder die Verbindungen der damaligen konservativen Steigbügelhalter des Nazi-Regimes zu verschleiern, um die heutigen Nachfolger als kleine Heilige erscheinen zu lassen. :laugh:



      Lieber Antifa Fan, :)

      nun musst du ganz tapfer sein. ;)


      Adolf Hitler war ein Linker
      Aber es kommt noch besser:

      „Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, so wird uns gern erzählt. Dabei stimmt das gar nicht – in zweierlei Hinsicht. Denn Adolf Hitler wollte zum einen – mittel- bis langfristig – ein vereintes Europa. Unter seiner Aufsicht. Also ein Konstrukt, aus dem Menschen, die nicht die Geisteshaltung des Herrschers teilen, kaum eine Möglichkeit haben, auszubrechen. Die keine Zuflucht haben, keine Alternative. Die bleiben müssen – und folgen.

      Das wollen nationale Sozialisten nicht. Sie wollen ein ‚Vaterland‘. Das ist zwar auch albern und kindisch, bietet aber immerhin noch die Chance, woanders sein Glück zu suchen, wenn man diesem Wahn nicht folgen will.“

      In ihren Augen schien es ein Widerspruch zu sein, dass Adolf Hitler bis heute als Nationalsozialist bezeichnet wird, obwohl er Europa langfristig unter deutscher Herrschaft vereinigen wollte. Denn dann wäre es ja gar nicht mehr national, sondern übernational. Demgegenüber stellt sie, was echte nationale Sozialisten anstreben: Ein Vaterland. Wäre Hitler ein echter Nationalsozialist im Wortsinn gewesen, dann müsste er sich im Umkehrschluss mit einem deutschen Vaterland zufrieden geben, anstatt imperialen Bestrebungen zu frönen.

      Im Folgenden stammt die Hervorhebung ausnahmsweise von mir:

      „Und das einzige, was an Adolf Hitler ‚rechts‘ zu sein schien, war sein glühender Antisemitismus einhergehend mit einem manischen Antiamerikanismus. Es war sein Hass auf den Kapitalismus, auf ‚jüdische‘ Spekulanten, ‚reiche Juden‘, das ‚Finanzjudentum‘ im Gesamten. Es war also genau das, was ihn mit nahezu allen Sozialisten, also Linken, verbindet. Alles, was er gelebt, gesagt oder gemacht hat, war links. Jede Pore von ihm war ‚links‘. Wie man sich als denkenden Menschen einreden lassen kann, Hitler sei ‚rechts‘ gewesen, wird sich mir nie erschließen und kann nur mit totaler Gehirnwäsche erklärt werden.“


      Autsch. Das wird den Linken aber ganz und gar nicht gefallen. Mich erinnert diese Feststellung sehr an die Aussage des Historikers Arnulf Baring, es wäre ein Grundirrtum, dass die Nationalsozialisten rechts gewesen wären: Sie wären in Wahrheit eine Linkspartei gewesen, die Betonung lag auf Nationalsozialismus. Die Reaktion der Moderatorin war entlarvend: „Lassen Sie uns das Fass jetzt nicht aufmachen … Rechts und links, die Etiketten spielen ja eigentlich keine Rolle“. Arnulf Baring durfte seinen Punkt nicht zu Ende ausführen. Tja, so ist das mit den Etiketten „Rechts“ und „Links“: Wenn es den eigenen linken Machtinteressen nutzt, z.B. beim „Kampf gegen Rechts“, dann sind die Etiketten nämlich sehr wohl nützlich. Man möchte nur nicht, dass der Spieß einmal umgedreht wird. Das ist wieder so ein Fall von Doppelmoral. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass die Moderatorin jemals den „Kampf gegen Rechts“ wegen des Etiketts „Rechts“ kritisiert hätte.

      https://rsnitsch.wordpress.com/2017/11/17/selbstmord-von-sus…

      BG Zeo :look:
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:50:22
      Beitrag Nr. 120.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.790 von unterschied am 20.09.18 10:28:07Erstmal einschüchtern und einen Namen verändern und somit seinen Gegenspieler leicht beleidigen.
      Das passt zu Dir und der AFD.


      Aber guckst du unten "Unterschiedlos".

      Habe teils im Zitat geantwortet.
      War das erstemal eine Antwort mit Zitat.

      h.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:48:09
      Beitrag Nr. 120.479 ()
      AfD-Mann will Oberbürgermeister vor Gericht zerren - und setzt auf Erdogan-Anwalt

      Wehrmachtssprüche nutzen und dann Mimimimimimi...

      https://www.focus.de/regional/brandenburg/frankfurt-oder-afd…
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:40:00
      Beitrag Nr. 120.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.769 von binda am 20.09.18 10:26:33Georg Pazderski hat das gestern auch thematisiert

      Yesterday at 19:01 ·
      ++ Frau Rosales bevorzugt für ihr Kind eine Privatschule – nur wegen der AfD ++

      Seit 21 Jahren stellt die SPD in Berlin die Schulsenatoren. Zu den vielen Folgen gehört, dass der Anteil der Kinder auf Privatschulen immer neue Rekorde erreicht. Waren es vor zehn Jahren noch 30.000 Schüler, so sind es jetzt schon 51.000 oder rund 14%. Jedes siebte Berliner Kind hat der öffentlichen Schule den Rücken gekehrt. Die Gründe liegen auf der Hand. Sie reichen vom Lehrermangel über die mangelnde Qualität des Unterrichts und heruntergekommenen Schulgebäuden bis zum Experiment, normale und behinderte Kinder in der gleichen Klasse zu unterrichten und dem exorbitanten Anteil von ausländischen Kindern in vielen Schulen, der weder zur Verbesserung der Sitten noch des Ausbildungsniveaus beiträgt.

      Das schmerzt natürlich Besserverdienende. Sie wollen schließlich, dass ihre Kinder auch in Zukunft die Nase vor den Kindern aus der unteren Mittelschicht und der Unterschicht vorn haben. Gleichheit ist gut, aber nicht, wenn es um die Qualität der Schulausbildung des eigenen Nachwuchses geht. Doch bei manchem linksgestrickten wohlhabenden Gutmenschen bleibt ein schlechtes Gewissen, weil man natürlich im Grundsatz für die öffentliche Einheitsschule ist und alles Private eigentlich des Teufels findet. So müssen dann in den Kreisen, in denen man verkehrt, als edel akzeptierte Gründe her, um zu rechtfertigen, dass die eigenen Kids sich aus den öffentlichen Schulen verdrücken, um vernünftig erzogen zu werden.

      Die neueste Variante führt eine Redakteurin der „Berliner Morgenpost“, Frau Caroline Rosales ein: es sind die vielen AfD-Eltern, die ihr die Schule im idyllischen Blankenfelde am Stadtrand von Berlin vergällen. Die trinken nämlich laut Frau Rosales auf Kindergartenfesten „Dosenbier“ statt Champagner oder Bio-Apfelsäften, und geben dazu auch noch „rechte Sprüche“ von sich, statt schön politisch korrekt die Grünen zu loben und über den Klimawandel zu schwadronieren. Ja, das ist für eine alleinerziehende Redakteurin schwer zu ertragen, auch wenn die „Berliner Morgenpost“ bislang – jedenfalls soweit bekannt – nicht auf Abonnenten aus dem Kreis der AfD-Wähler in Blankenfelde und anderswo verzichten will.

      Aber es kommt noch schlimmer als Dosenbier. Da hat doch tatsächlich – nicht im Kindergarten des eigenen Kindes, sondern in einem „benachbarten Kindergarten“ – ein Kind „einmal“ und zwar „vor zwei Jahren“ ein Hakenkreuz in den Sand gemalt. Ob das Kind wusste, was das war, woher es das kannte und was das mit der AfD zu tun haben soll, bleibt im Dunkeln. Dennoch saß nach eigener Bekundung der Schock bei Frau Rosales so tief, dass er immer noch nachwirkt. Offensichtlich weiß Frau Rosales nicht so richtig, was zum Beispiel an einem durchschnittlichen Tag wie heute alles an unschönen Dingen in weniger bürgerlich-soliden Berliner Stadtteilen in Kitas und Schulen auf Wände, Tische, Steine, Schulranzen, Mützen und Sand gekritzelt und gemalt wird.

      Die „Begegnung der dritten Art“ (Rosales) mit einem vor zwei Jahren in den Sand gemalten Hakenkreuz in der Nachbar-Kita war damals übrigens gleich der Anlass für einen Aufschrei in der Nachbarschaft und Elterngespräche. Aber das war und ist auch heute noch Frau Rosales zu wenig. Sie will nach eigenen Angaben mit rechten und gleich dazu auch noch mit AfD-Eltern und Kindern einfach überhaupt nicht mehr sprechen. Angesichts dieser ziemlich undifferenzierten Sprachlosigkeit blieb ihr für ihr Kind nur der mutige Weg in die Privatschule. Dort kann das eigenen Kind dann lernen, ohne mit AfD-Kindern reden zu müssen. Und so ganz nebenbei, sozusagen als Zweitnutzen, ist man auch vor den schlimmsten Rabauken und Unterrichtsstörern aus verwahrlosten Haushalten und muslimischen Familien geschützt.


      https://www.facebook.com/Pazderski.Georg/posts/2177269205619…

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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:34:40
      Beitrag Nr. 120.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.734.919 von unterschied am 19.09.18 09:39:56
      Zitat von unterschied: Der Vorschlag zur Abschaffung der Erbschaftssteuer kam m.E. vor einigen Jahren von Alice Weidel. Im aktuellen Wahlprogramm finde ich zu diesem Punkt nichts. Oder habe ich das überlesen:

      Das findest du noch!

      https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.afd.de/wp-content/uploads/sites/111/2017/06/2017…

      Generell finde ich die Stärkung der familiären Strukturen und die Stärkung des Mittelstandes angebracht und nötig. Die Idee, die familiären Strukturen dadurch zu begünstigen, dass man der Bevölkerung die Chance gibt sich über mehrere Generationen etwas aufzubauen finde ich auch richtig. Dieser Umstand wird natürlich dadurch begünstigt, dass der Mittelstand dann keine Erbschaftssteuer mehr zahlen muss. Macht auch Sinn, das Geld wurde ja schonmal versteuert! Bei dem Punkt geht es um Steuereinnahmen von ca. 7Mrd jährlich. Wenn dafür in vielen anderen Bereichen (wie von der AfD vorgeschlagen) eingespart wird, finde ich es gut, wenn in den deutschen Mittelstand und die familiären Strukturen investiert wird. Letztendlich würde dadurch auch der Einfluss des Staates sinken, weil das Volk eigenverantwortlich etwas aufbauen kann.

      Leider geht bei so einem Modell die Schere noch viel weiter auf, als bisher. Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Ausserdem haben die Erben doch meistens gar nichts für Ihren "Reichtum" getan, kriegen es einfach so. Es wird nunmal immer Menschen gebe, die es nicht schaffen, denen es schlecht geht, aus welchem Grund auch immer.
      Was spricht denn dagegen abzugeben? ich habe das Gefühl - auch und v.a. bei der Flüchtlingsdebatte -, daß das schlimmste für die AFD Leute ist, etwas von sich herzugeben, sprich jemanden anderen einfach etwas zu gönnen, etwas schenken. Warum denn nicht?
      Geht es Euch denn nur um Euer Ego - meins, meins, meins....?
      Wie soll dieses Egomodell denn in der Zukunft aussehen?

      In Deutschland läuft es doch zur Zeit so: Der Staat nimmt den Bürgern den allergrößten Teil ihres Einkommens ab (nach Belgien hat Deutschland die weltweit höchsten Sozialabgaben), gibt ihnen dann an einigen Stellen etwas zurück und lässt sich als Wohltäter feiern, weil er dem Volk etwas Gutes getan hat.
      -> Widerliches sozialistisches Gebaren nenne ich so ein Verhalten!


      Du benutzt aber schon auch die Straßen, Deine Kinder gehen auch zur Schule, oder?
      Das Gesundheitssystem wird auch von den Steuern bezahlt.....
      Ausserdem, warum ist Deine Sprache so von Hass erfüllt? Das verstehe ich nicht (übrigens eine Tendenz, die man hier im AFD Thread wohlgemerkt von den AFD Fans vermehrt wahrnimmt und daraus ziehe ich meine Schlüsse, wie es sein würde, wenn Ihr Regierungspartei werden würdet)

      Generell halte ich das Thema Erbschaftssteuer aber für ein Randthema. Selbst wenn ich bei diesem Thema nicht mit dem AfD-Programm einverstanden wäre, wäre dies für mich hinnehmbar, weil ich in den wichtigen Bereichen mit dem Wahlprogramm der AfD übereinstimme.

      In dem Artikel des BR wird übrigens von einer ganzen Reihe Falschannahmen ausgegangen.
      - "Wieder Kontrollen an den deutschen Grenzen..." Wie jüngst zu lesen war ließe sich die deutsche Grenze mit ca. 10 Mrd. jährlich sicher machen und es ließen sich Folgekosten in vielfacher Höhe einsparen (https://www.focus.de/politik/deutschland/mit-abschottung-hat…)
      - "Arbeitsplätze wären in Gefahr...": Ehrlich? Denke das ist einfach nur Panikmache. Vor dem Euro lief es ziemlich gut in Deutschland, dem Land der Fleißigen, Intelligenten und Disziplinierten.

      Also alles wieder zurück auf DM? - ich glaube dass funktioniert nicht mehr in der Welt, die sich ständig verändert und globalisiert ist.

      - "Höhere Preise, weniger Auswahl...": Auch das halte ich für eine Fehleinschätzung. Aktuell subventioniert die EU bspw. die Produkte der EU-Bauern so masssiv, dass diese ihre Produkte in Afrika unter den Preisen der dortigen Bauern anbieten können. Im Gegenzug hat die EU so hohe Einfuhrzölle, dass es sich für Bauern außerhalb der EU nicht lohnt in die EU zu importieren. Die EU betreibt also Raubritterschaft an Entwicklungsländern.

      Hier stimme ich Dir zu, daß sich das ändern muss.

      Und ja, ich bin für Subsidarität und regionale Landwirtschaft! Deshalb: Weg mit der EU, für einen fairen Handel!

      - "Deutschland müsste sich selbst neue Handelspartner suchen": Ja und? Dann könnten die Politiker endlich mal etwas sinnvolles tun! Außerdem könnte ein europäisches Handelsabkommen, diese Aussage obsolet machen und so eine Handelsunion strebt die AfD ja auch an.
      - "International würde ein rechtsfreier Raumen entstehen...": Bullshit. Das deutsche Grundgesetz ist völlig ausreichend, auch in Fragen der sog. "Flüchtlinge". Steht alles in Art. 16a GG. Die internationalen Abkommen werden doch nur genutzt, um im Zweifelsfall einen Handlungsrahmen zu haben, der die nationalen Gesetzgebungen überstimmt, sodass sich die Politiker nicht mehr an diese gebunden fühlen. Die Genfer Flüchtlingskonvention bspw. hätte in Deutschland niemals zum Tragen kommen können. Dem widerspricht allein schon der temporäre Anwendungsrahmen, die die GFK von sich aus vorgibt.
      - "Steuerausfälle von 130 Mrd. im Jahr...": Auch völliger Quatsch. Der Autor sagt, dass dem entgegen 21 Mrd Flüchtlingskosten stehen würden und der Haushalt gar nicht finanzierbar sei. Da hat der Autor aber noch ein paar andere Punkte außen vor gelassen:
      -> Streichung von Transferleistungen an abgelehnte, gedultete etc. Asylanten/Asyltouristen (allein das würde nach Prof. Raffelhüschen ca. 100 Mrd. im Jahr einsparen)
      -> Streichung der Kindergeldzahlungen für nicht in Deutschland lebende Kinder von Ausländern bwz. Kindergeldanspruch überhaupt erst dann, wenn der Lebensunterhalt selbst bestritten wird
      -> Grenzsicherung und damit die Möglichkeit Asyltouristen direkt loszuwerden, wodurch sich erhebliche Folgekosteneinsparen ließen
      -> Abschaffung von hunderten Genderprofessuren und Lehrstühlen

      Warum? Ihr wollt doch freie Menschen, aber Homosexuelle und Ausländer gehören nicht dazu. Wer anders ist darf nicht frei sein. Das ist homophob und rassistisch.

      -> Abkehr von einer desaströsen und über alle maßen subventionierten Energiewende

      Ja ich weiß Ihr glaubt ja nicht an den Klimawandel - Diskussion sinnlos.

      -> Abkehr von einer desaströsen Elektromobilisierung

      E-Mobilität ist eine Zwischenlösung, funktioniert für bestimmte Anwendungen sehr gut und hat daher seine Berechtigung, Wasserstoff wird das Rennen machen. Fändest Du es nicht toll, wenn in Deinem Deutschland, das ja schön deutsch und "sauber" sein soll, Autos fahren , die nicht mehr laut sind, die keine Abgase mehr auspusten und die Häuserfassaden dreckig machen, im besten Falle nur Wasser aus dem Auspuff kommt?

      -> Verkleinerung des Bundestages

      Könnte ich mir auch vorstellen

      -> Beendigung der Vereins- und Stiftungsmafia, Deutchland ist zu einem riesigen Umverteilungsstaat verkommen (1% der Weltbevölkerung bei 8% aller weltweiten Sozialausgaben:eek: )

      Denke, da ist deutlich mehr Potenzial als 21 Mrd. Man muss nur Wollen! Die Staatsmedien wollen das natürlich nicht. Zu frivol und komfortabel ist ihr Leben am Nabel und den Geldtöpfen der etablierten Politiker!


      Überleg mal, was Deine Politiker machen würden, wenn Sie an der Macht sind. Frau von Storch würde erst mal eine Landreform machen, damit alle Adligen Ihr Land zurückbekommen. Höcke würde direkt die Pegida und Nazischläger integrieren und bevorzugen und das alles mit Gel vom Staat.

      Eure Politik beruht auf Angst.
      Umso schlimmer, daß so viele Menschen darauf reinfallen und sich nicht bewusst sind, daß sie später auch Opfer dieser selbst gewählten Politik werden würden.

      Wenn aber eine Gesinnung, die so rückwärtsgewandt ist wie die von der AFD tatsächlich die Meinung einzelner hier ist, dann gute Nacht.

      Trotzdem Danke für Deine Antwort.

      h.
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:33:01
      Beitrag Nr. 120.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.358 von bmann025 am 20.09.18 09:55:49Das wird dann das Niveau flaechendeckend absenken.

      Nicht unbedingt; eben abhängig von der Quote.der Sonderfälle. 20 -25 % sind verkraftbar, ohne das die wirklich Guten darunter leiden müßten.


      Aber der Vorschlag hat auch einen wahren Kern, wenn man Brennpunktschueler auf die Privatschulen verteilen wuerde. Was meinst du, wie schnell unsere 'Elite' dann reagieren wuerde!



      Würde schon reichen, wenn man zwischen den Schulen in z.B. Kreuzberg, Wedding, Mitte, Pankow austauscht, um ein möglichst gleichmäßiges Verhältnis herzustellen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:28:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unnötige Provokation - Namensverunglimpfung
      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:26:33
      Beitrag Nr. 120.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.472 von Boersenbommel am 20.09.18 10:03:21mein Bruder, Arzt in München, schickt seine Kinder auch auf eine Privatschule. Auf die Frage Warum? antwortete er, "dass sie dort mehr lernen und es keine kinder aus Problemfamilien gibt, sie werden dort mehr- sprachig unterrichtet...deutsch und englisch." Auch türkisch, arabisch? "Nein, die gibt es da nicht."Was er von der Migrationspolitik hält? Allen muß geholfen werden, schrecklich wenn mann seine Heimat verlassen muß, merkel hätte menschlich eine große Tat getan.

      Man kann sich seine Geschwister nicht aussuchen

      Zitat von Boersenbommel: Ich bin mir zu 100 % sicher, das Kinder von Linken- und Grünen-Politikern niemals auf eine "Brennpunktschule" gehen.

      Die sind alle auf Privatschulen, die man sich ja leisten kann !!!:confused:



      Wasser predigen, Wein saufen !


      :(:(:(:(:(:(
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      Avatar
      schrieb am 20.09.18 10:16:01
      Beitrag Nr. 120.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.746.307 von zeoxfan am 20.09.18 09:53:13 Hitler war kein Sozialdemokrat, auch wenn rechtsorientierte Historiker gerne damit um die Ecke kommen, um wahlweise linke Parteien oder deren Mitglieder zu desavouieren. oder die Verbindungen der damaligen konservativen Steigbügelhalter des Nazi-Regimes zu verschleiern, um die heutigen Nachfolger als kleine Heilige erscheinen zu lassen. :laugh:
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