AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15734)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 30.04.24 06:15:09 von
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"Verbot von „Linksunten.Indymedia"
Blitzmerker im Bundesinnenministerium von Michael Paulwitz
Der Wahlkampf macht müde Minister munter. Lange genug hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sich mit dem Verbot der linksextremen Hetzplattform „Linksunten.Indymedia“ Zeit gelassen. Vier Wochen vor der Bundestagswahl riecht das Verbot nach einem offensichtlichen Wahlkampfmanöver. Trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung – vorausgesetzt, es folgen weitere.
Die vorgetäuschte Ahnungslosigkeit nimmt man dem Bundesinnenminister, der so tut, als habe er jetzt erst gemerkt, was auf „indymedia“ so läuft, jedenfalls nicht ab. Das Portal gibt es seit zehn Jahren, und fast ebensolange gibt es dort offene Gewalt- und sogar Mordaufrufe, Rechtfertigung von und Mobilisierung zu Straftaten sowie massive Rechtsbrüche.
Wettbewerb belebt das politische Geschäft
Die Forderung nach einer Schließung dieser kriminell-extremistischen Plattform steht schon seit vielen Jahren im Raum, ohne daß ein Bundesinnenminister aktiv geworden wäre – beispielsweise nach der Veröffentlichung gestohlener Daten von JF-Autoren und AfD-Parteitagsbesuchern, die mit Gewaltaufrufen verbunden war und auch zu weiteren Straftaten führte.
Als alle, alle riefen, kam endlich auch Thomas de Maizière. Wenn die nicht mehr zu vertuschenden Gewaltexzesse beim G20-Gipfel in Hamburg und die Furcht vor der AfD-Konkurrenz dabei nachgeholfen haben, um so besser. Wettbewerb belebt das Geschäft, auch in der Politik.
Es braucht noch mehr Druck und Konkurrenz von rechts
Das Aufheulen und die zahlreichen Soli-Bekundungen für „Linksunten.Indymedia“ aus der linksrotgrünen Ecke zeigen allerdings, daß das Verbot nur die Spitze des Eisbergs trifft. Der Lackmustest für eine ernsthafte Kampfansage an linksextreme Gewalt ist die Streichung aller Subventionen an Linksextreme ..." ...
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/blitzmerker-…
Blitzmerker im Bundesinnenministerium von Michael Paulwitz
Der Wahlkampf macht müde Minister munter. Lange genug hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sich mit dem Verbot der linksextremen Hetzplattform „Linksunten.Indymedia“ Zeit gelassen. Vier Wochen vor der Bundestagswahl riecht das Verbot nach einem offensichtlichen Wahlkampfmanöver. Trotzdem ist es ein Schritt in die richtige Richtung – vorausgesetzt, es folgen weitere.
Die vorgetäuschte Ahnungslosigkeit nimmt man dem Bundesinnenminister, der so tut, als habe er jetzt erst gemerkt, was auf „indymedia“ so läuft, jedenfalls nicht ab. Das Portal gibt es seit zehn Jahren, und fast ebensolange gibt es dort offene Gewalt- und sogar Mordaufrufe, Rechtfertigung von und Mobilisierung zu Straftaten sowie massive Rechtsbrüche.
Wettbewerb belebt das politische Geschäft
Die Forderung nach einer Schließung dieser kriminell-extremistischen Plattform steht schon seit vielen Jahren im Raum, ohne daß ein Bundesinnenminister aktiv geworden wäre – beispielsweise nach der Veröffentlichung gestohlener Daten von JF-Autoren und AfD-Parteitagsbesuchern, die mit Gewaltaufrufen verbunden war und auch zu weiteren Straftaten führte.
Als alle, alle riefen, kam endlich auch Thomas de Maizière. Wenn die nicht mehr zu vertuschenden Gewaltexzesse beim G20-Gipfel in Hamburg und die Furcht vor der AfD-Konkurrenz dabei nachgeholfen haben, um so besser. Wettbewerb belebt das Geschäft, auch in der Politik.
Es braucht noch mehr Druck und Konkurrenz von rechts
Das Aufheulen und die zahlreichen Soli-Bekundungen für „Linksunten.Indymedia“ aus der linksrotgrünen Ecke zeigen allerdings, daß das Verbot nur die Spitze des Eisbergs trifft. Der Lackmustest für eine ernsthafte Kampfansage an linksextreme Gewalt ist die Streichung aller Subventionen an Linksextreme ..." ...
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/blitzmerker-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.852 von 57-er am 25.08.17 20:49:56Tja.
Vielleicht können wir auch "im anderen Bereich" endlich eine respektvolle Auseinandersetzung pflegen?
Denn dort hat sich meine Meinung noch nicht geändert.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Vielleicht können wir auch "im anderen Bereich" endlich eine respektvolle Auseinandersetzung pflegen?
Denn dort hat sich meine Meinung noch nicht geändert.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.837 von Red Shoes (†) am 25.08.17 20:47:07Seltsam.
In diesem Bereich sind wir absolut einer Meinung.
Und ansonsten völlig konträr.
In diesem Bereich sind wir absolut einer Meinung.
Und ansonsten völlig konträr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.690 von Hasenfuzz am 25.08.17 20:19:26Der Genosse Hasenfuzz, der Hundertprozentige, führt weiterhin seinen tapferen, heldenhaften Kampf gegen alles was seinem ideologischen Weltbild zuwider läuft. Alle Achtung!
Übrigens, Genosse Hasenfuzz, vieles ist im Fluss. Noch nichts davon mitbekommen?
"Der Graf ist ein Schnellmerker. Oder: Wie aus „Hetze“ Mainstream wurde von Joachim Nikolaus Steinhöfel
Facebook1,052TwitterWhatsAppEmailTeilen
Als die willkommenskulturseligen Teddybärenschmeisser und ihre medialen Hilfstruppen das Meinungsbild Deutschlands noch völlig dominierten (wofür sich der eine oder andere Journalist zwischenzeitlich entschuldigt hat), liefen Stimmen, die auf nichts als eine Einhaltung der Verfassung, des Asylverfahrensgesetzes und Dublin III drängten, Gefahr, als Hetzer, islamophobe Rechtspopulisten usw. diffamiert zu werden. Man wurde „weggehitlert“ (nach Weghitlern: bezeichnet die Entwertung von Argumenten unter Zuhilfenahme eines spontanen Nazivergleichs / Rechtspopulismusvorwurf, vulgo: linke Hassrede).
Im Oktober 2015 habe ich unter der Überschrift „Vorschläge zur Lösung der Flüchtlingskrise“ einen Text veröffentlicht, dessen Überschrift in der damals aufgeheizten Stimmung selbst bei „Tichys Einblick“ in „Ein radikaler Vorschlag zur Lösung der Migrationskrise“ modifiziert wurde.
Nach einer Schrecksekunde von knapp zwei Jahren, am heutigen Morgen des 2.8.2017 und damit nur einen Tag nach dem niedersächsischen Innenminister Pistorius (SPD), setzt sich sich diese damalige Einschätzung dann auch bei einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Liberalismus durch. Im Deutschlandfunk wurde der sich stets vorsichtig und opportunistisch tastend im Mainstream bewegende Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP) zur Flüchtlingskrise befragt („Militäreinsatz und Auffanglager sind “richtiger Schritt”).
Auffanglager in Nordafrika wären ein Schritt in die richtige Richtung. Humanitäre Hilfe vor Ort sei wichtig. Und Lambsdorff sprach sich zudem für Militäreinsätze vor der libyschen Küste aus. Inmitten der Migrationskrise findet offenbar auch eine Migration von politischen Positionen von „rechtsaußen“ in die „Mitte“ statt. Es bedurfte halt nur eines Abgeordneten mit einer so außergewöhnlich schnellen Auffassungabe wie Alexander Graf Lambsdorff.
Mein Text aus 2015 enthielt neun Anregungen:
1. Entsendung europäischer Marineeinheiten ins Mittelmeer zur Abriegelung der Flüchtlingsrouten über das Meer. Flüchtlinge, die angetroffen werden, sind aufzunehmen, die Boote zu zerstören, die Flüchtlinge in das Land zurückzubringen, von dem aus sie in See gestochen sind.
2. ...
https://www.steinhoefel.com/2017/08/der-graf-ist-ein-schnell…
Genosse Hasenfuzz, aufwachen!
Übrigens, Genosse Hasenfuzz, vieles ist im Fluss. Noch nichts davon mitbekommen?
"Der Graf ist ein Schnellmerker. Oder: Wie aus „Hetze“ Mainstream wurde von Joachim Nikolaus Steinhöfel
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Als die willkommenskulturseligen Teddybärenschmeisser und ihre medialen Hilfstruppen das Meinungsbild Deutschlands noch völlig dominierten (wofür sich der eine oder andere Journalist zwischenzeitlich entschuldigt hat), liefen Stimmen, die auf nichts als eine Einhaltung der Verfassung, des Asylverfahrensgesetzes und Dublin III drängten, Gefahr, als Hetzer, islamophobe Rechtspopulisten usw. diffamiert zu werden. Man wurde „weggehitlert“ (nach Weghitlern: bezeichnet die Entwertung von Argumenten unter Zuhilfenahme eines spontanen Nazivergleichs / Rechtspopulismusvorwurf, vulgo: linke Hassrede).
Im Oktober 2015 habe ich unter der Überschrift „Vorschläge zur Lösung der Flüchtlingskrise“ einen Text veröffentlicht, dessen Überschrift in der damals aufgeheizten Stimmung selbst bei „Tichys Einblick“ in „Ein radikaler Vorschlag zur Lösung der Migrationskrise“ modifiziert wurde.
Nach einer Schrecksekunde von knapp zwei Jahren, am heutigen Morgen des 2.8.2017 und damit nur einen Tag nach dem niedersächsischen Innenminister Pistorius (SPD), setzt sich sich diese damalige Einschätzung dann auch bei einer der führenden Persönlichkeiten des zeitgenössischen Liberalismus durch. Im Deutschlandfunk wurde der sich stets vorsichtig und opportunistisch tastend im Mainstream bewegende Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP) zur Flüchtlingskrise befragt („Militäreinsatz und Auffanglager sind “richtiger Schritt”).
Auffanglager in Nordafrika wären ein Schritt in die richtige Richtung. Humanitäre Hilfe vor Ort sei wichtig. Und Lambsdorff sprach sich zudem für Militäreinsätze vor der libyschen Küste aus. Inmitten der Migrationskrise findet offenbar auch eine Migration von politischen Positionen von „rechtsaußen“ in die „Mitte“ statt. Es bedurfte halt nur eines Abgeordneten mit einer so außergewöhnlich schnellen Auffassungabe wie Alexander Graf Lambsdorff.
Mein Text aus 2015 enthielt neun Anregungen:
1. Entsendung europäischer Marineeinheiten ins Mittelmeer zur Abriegelung der Flüchtlingsrouten über das Meer. Flüchtlinge, die angetroffen werden, sind aufzunehmen, die Boote zu zerstören, die Flüchtlinge in das Land zurückzubringen, von dem aus sie in See gestochen sind.
2. ...
https://www.steinhoefel.com/2017/08/der-graf-ist-ein-schnell…
Genosse Hasenfuzz, aufwachen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.807 von 57-er am 25.08.17 20:41:22Die ANTIFA ist eine terroristische Vereinigung,
Diese Ansicht vertrete ich doch schon länger. Da muß Einiges juristisch aufgearbeitet werden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Diese Ansicht vertrete ich doch schon länger. Da muß Einiges juristisch aufgearbeitet werden.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.599.928 von bluechip56 am 25.08.17 18:13:45
Habe soeben dazu dieses Bild beim Twitter-Account von Julia Schramm (von "Kapitän Donnerp....l" ) gefunden:
"Es kein Faschismus, wenn wir (sprich, die ANTIFA) das machen!"
https://pbs.twimg.com/media/DIELRTLW0AEFJg2.jpg
https://twitter.com/_juliaschramm/status/900980652207689729
Und Bea von Storch schaut ihr bei Twitter ab jetzt auf die Finger!
Klasse!!!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von bluechip56: Die Linken outen sich ständig als Unterstützer der Antifa.
https://www.journalistenwatch.com/2017/08/25/hat-julia-schra…
Unter ihrem Beitrag wünscht man de Misere drei Kugeln im Hinterkopf.
Habe soeben dazu dieses Bild beim Twitter-Account von Julia Schramm (von "Kapitän Donnerp....l" ) gefunden:
"Es kein Faschismus, wenn wir (sprich, die ANTIFA) das machen!"
https://pbs.twimg.com/media/DIELRTLW0AEFJg2.jpg
https://twitter.com/_juliaschramm/status/900980652207689729
Und Bea von Storch schaut ihr bei Twitter ab jetzt auf die Finger!
Klasse!!!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.660 von Red Shoes (†) am 25.08.17 20:11:25
Die ANTIFA ist eine terroristische Vereinigung, denn sie plant und initiert Anschläge auf Staatsorgane und Andersdenkende. Selbst Bombenbau wird hier propagiert. Wenn dies nicht in die Schublade von Terroristen gehört, wer sonst?!!
Wenn Frau Schramm dies anders sieht, macht sie ihrem Namen alle Ehre.
Die Rädelsführer gehören alle in den Knast und weggesperrt.
Zitat von Red Shoes: Das habe ich soeben auf Twitter gefunden:
Julia Schramm
"Als nächstes machen sie die Antifa zur terroristischen Vereinigung. Dann kann die Hälfte von uns hier als RädelsführerIn verknackt werden."
https://twitter.com/_juliaschramm/status/900980652207689729
Ja, Fräulein Schramm, ich hoffe doch sehr!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Die ANTIFA ist eine terroristische Vereinigung, denn sie plant und initiert Anschläge auf Staatsorgane und Andersdenkende. Selbst Bombenbau wird hier propagiert. Wenn dies nicht in die Schublade von Terroristen gehört, wer sonst?!!
Wenn Frau Schramm dies anders sieht, macht sie ihrem Namen alle Ehre.
Die Rädelsführer gehören alle in den Knast und weggesperrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.599.889 von greenanke am 25.08.17 18:09:09"Endlich mal offen seine Meinung sagen können! Endlich mal Stimmung gegen die Regierenden machen können, ohne gleich im Knast zu landen ..."
Keiner könnte hier so gut Stimmung gegen die Regierenden erzeugen, wie es die Regierenden selber tun.
Wie wenig sich da doch in den letzten 500 Jahren geändert hat. "Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann Feind wird", hat schon Müntzer festgestellt.
Keiner könnte hier so gut Stimmung gegen die Regierenden erzeugen, wie es die Regierenden selber tun.
Wie wenig sich da doch in den letzten 500 Jahren geändert hat. "Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann Feind wird", hat schon Müntzer festgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.660 von Red Shoes (†) am 25.08.17 20:11:25Das es sogar Verbindungen zwischen Antifa und RAF gibt, ist ja nichts neues.
Dieser ganze Sumpf an linksextremer Unterstützerszene gehört ausgetrocknet...
Dieser ganze Sumpf an linksextremer Unterstützerszene gehört ausgetrocknet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.621 von Mondbewohner am 25.08.17 20:01:08Wenn die Normalen Parteien das machen würden wo sie vor der Wahl versprechen und es auch einhalten würden wäre eine AFD nicht nötig gewesen,aber die Leute werden immer weiter verrascht und hintergangen.
Die Reichen werden immer Reicher und alle ausnahmslos immer Ärmer,den ganzen Globalisierungsschwindel wie Freihandelsabkommen wo keiner weiß was wirklich drin steht,das es allen Menschen zum vorteil ist.Ist doch glatt gelogen,wobei es daran liegt die wenigen wo daran Gewinnen nicht mehr teilen werden obwohl sie alles im Überfluss haben.
Da werden gegen alle gesetzte bei uns Kriegswaffen in Kriesengebieten Verkauft um fette gewinne zu machen,Leute in Afrika fett ausgenutz um sie weiter in Armut zu treiben.
Die Ganzen Flüchtlingströme sind doch gewollt gewesen und gezielt nach Deutschland gesendet.
Die Reichen werden immer Reicher und alle ausnahmslos immer Ärmer,den ganzen Globalisierungsschwindel wie Freihandelsabkommen wo keiner weiß was wirklich drin steht,das es allen Menschen zum vorteil ist.Ist doch glatt gelogen,wobei es daran liegt die wenigen wo daran Gewinnen nicht mehr teilen werden obwohl sie alles im Überfluss haben.
Da werden gegen alle gesetzte bei uns Kriegswaffen in Kriesengebieten Verkauft um fette gewinne zu machen,Leute in Afrika fett ausgenutz um sie weiter in Armut zu treiben.
Die Ganzen Flüchtlingströme sind doch gewollt gewesen und gezielt nach Deutschland gesendet.