AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 18218)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:50:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.141.728 von Corine am 23.01.17 12:58:24
Wie gesagt, der Begriff "Mahnmal der Schande" wurde vom deutschen Bundestag in den öffentlichen Sprachgebrauch getragen:
Beweis: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/031/1403126.pdf
Die Hetzkampagnen der Presse, aufgehängt an diesem Begriff, sind folglich pure Heuchelei und verlogen.
Deshalb verstehe ich die AfD-Verantwortlichen absolut nicht, die ihm diesbezüglich nicht den Rücken frei machen. Ich habe eher den Eindruck, daß sie sich dem Druck der Presse gebeugt haben - und halte das für einen riesigen strategischen Fehler.
Wenn es nämlich um die aktuelle Problematik der Massenmigration geht, wird die Nazikeule geschwungen. Und genau deshalb finde ich es richtig, auch das eingeimpfte schlechte Gewissen in Bezug auf die Greueltaten der Nazis (die im Übrigen kein vernünftiger Mensch leugnet) zu thematisieren - also eben doch auch zurück zu blicken.
Sprich die 180 Grad Wende. Ich war damals noch gar nicht geboren, ich habe keine Lust mehr, mich deswegen als schlechter und böser Deutscher zu fühlen.
Nein, ich bin raus. Ich befürchte leider, daß es einigen Parteimitgliedern doch nur um reine Machtinteressen geht. Meine Hoffnung auf charakterstarke Politiker, die tatsächlich nur im Sinne der Bürger handeln wollen, hat sich zerschlagen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Corine: Erstmal hat er "Denkmal der Schande" gesagt und dagegen spricht auch nichts: das Holocaust-Denkmal ist ein Denkmal der deutschen Schandtaten in der Nazizeit. Wurde eben im Gesamtkontext von Höcke´s Rede entsprechend gegen ihn ausgelegt und ich bleibe dabei: die ist abstoßend und bedient unabhängig von dieser einzelnen Aussage nationalistische Ressentiments.
Wie gesagt, der Begriff "Mahnmal der Schande" wurde vom deutschen Bundestag in den öffentlichen Sprachgebrauch getragen:
Beweis: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/031/1403126.pdf
Die Hetzkampagnen der Presse, aufgehängt an diesem Begriff, sind folglich pure Heuchelei und verlogen.
Deshalb verstehe ich die AfD-Verantwortlichen absolut nicht, die ihm diesbezüglich nicht den Rücken frei machen. Ich habe eher den Eindruck, daß sie sich dem Druck der Presse gebeugt haben - und halte das für einen riesigen strategischen Fehler.
Wenn es nämlich um die aktuelle Problematik der Massenmigration geht, wird die Nazikeule geschwungen. Und genau deshalb finde ich es richtig, auch das eingeimpfte schlechte Gewissen in Bezug auf die Greueltaten der Nazis (die im Übrigen kein vernünftiger Mensch leugnet) zu thematisieren - also eben doch auch zurück zu blicken.
Sprich die 180 Grad Wende. Ich war damals noch gar nicht geboren, ich habe keine Lust mehr, mich deswegen als schlechter und böser Deutscher zu fühlen.
Nein, ich bin raus. Ich befürchte leider, daß es einigen Parteimitgliedern doch nur um reine Machtinteressen geht. Meine Hoffnung auf charakterstarke Politiker, die tatsächlich nur im Sinne der Bürger handeln wollen, hat sich zerschlagen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Arbeitslose Flüchtlinge-
So werden die Bürger belogen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/01/23/arbeitslose-flue…
So werden die Bürger belogen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/01/23/arbeitslose-flue…
Dortmunder Doppelvize
Dein Einzeiler sagt aber überhaupt nix aus.
Schau lieber wie Deine Partei, die SPD abgeschmiert ist.
Parteichef Gabriel wird ja schon von seinen eigenen Demonstranten mit " Hau ab " empfangen.
Dein Einzeiler sagt aber überhaupt nix aus.
Schau lieber wie Deine Partei, die SPD abgeschmiert ist.
Parteichef Gabriel wird ja schon von seinen eigenen Demonstranten mit " Hau ab " empfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.142.559 von Claptoni am 23.01.17 14:26:11claptoni, Du musst hier unterschreiben, damit Höcke in der Partei bleibt.
https://www.openpetition.de/petition/online/herr-bjoern-hoec…
https://www.openpetition.de/petition/online/herr-bjoern-hoec…
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unangemessene Titulierung
Wir brauchen noch mehr Höckes
Lieber 1000 Höcke
Als 1 Merkel
Lieber 1000 Höcke
Als 1 Merkel
Na dann bleiben sie sich wenigstens selber treu.
Landolfs Meinung ist konsensfähig in der AfD.
Landolfs Meinung ist konsensfähig in der AfD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.142.019 von Stilles_Wasser am 23.01.17 13:32:22
Super... Mit > 20 Zeilen genau gar nichts mitgeteilt
Zitat von Stilles_Wasser: AfD Bayern zu Björn Höckes „Dresdner Rede“
Der Landesvorstand Bayern nimmt in einer Pressemitteilung vom 19.01.2017 zur „Dresdner Rede“ des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke Stellung:
Die AfD will im Wahlkampfjahr Lösungen für die schwerwiegenden Probleme Deutschlands anbieten, wie die größtenteils illegale Masseneinwanderung, die Eurokrise, die schleichende Islamisierung sowie die zunehmende Kinder- und Altersarmut. Das sind die großen Probleme, die die Bürger unseres Landes mit Sorge betrachten und in denen sich das desaströse Versagen der Bundesregierung am deutlichsten zeigt. Die AfD will sich als zukunftsorientierte Partei den aktuellen Problemen stellen und keine rückwärtsgewandten Debatten führen.
Wir wollen die Zukunft unseres Landes gestalten und verstehen nicht, warum ein thüringischer Landesvorsitzender im Superwahljahr solche Themen anschneidet. Aus unserer Sicht sind solche Einlassungen völlig unnötig und bedeuten Wasser auf die Mühlen unserer Gegner – ebenso wie der öffentlich ausgetragene Streit über diese Äußerungen. Wie wir alle sehen konnten, nehmen die Medien solche Äußerungen zum Anlass, die AfD insgesamt massiv zu kritisieren. Es sind die gleichen Medien, die mit fast identischen Äußerungen keine Probleme hatten, solange diese von Politikern und Medienvertretern aus dem rot-rot-grünen politischen Spektrum geäußert wurden.
Wir rufen daher alle Beteiligten dazu auf, kein weiteres Öl in die Debatte zu gießen. Wir sind angetreten, um unser Land zu erneuern. Das schaffen wir nur durch gemeinsame Anstrengung und durch die Konzentration auf die Probleme von heute.
Pressekontakt:
Petr Bystron
Landesvorsitzender AfD Bayern
petr.bystron@afdbayern.de
Super... Mit > 20 Zeilen genau gar nichts mitgeteilt
AfD Bayern zu Björn Höckes „Dresdner Rede“
Der Landesvorstand Bayern nimmt in einer Pressemitteilung vom 19.01.2017 zur „Dresdner Rede“ des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke Stellung:
Die AfD will im Wahlkampfjahr Lösungen für die schwerwiegenden Probleme Deutschlands anbieten, wie die größtenteils illegale Masseneinwanderung, die Eurokrise, die schleichende Islamisierung sowie die zunehmende Kinder- und Altersarmut. Das sind die großen Probleme, die die Bürger unseres Landes mit Sorge betrachten und in denen sich das desaströse Versagen der Bundesregierung am deutlichsten zeigt. Die AfD will sich als zukunftsorientierte Partei den aktuellen Problemen stellen und keine rückwärtsgewandten Debatten führen.
Wir wollen die Zukunft unseres Landes gestalten und verstehen nicht, warum ein thüringischer Landesvorsitzender im Superwahljahr solche Themen anschneidet. Aus unserer Sicht sind solche Einlassungen völlig unnötig und bedeuten Wasser auf die Mühlen unserer Gegner – ebenso wie der öffentlich ausgetragene Streit über diese Äußerungen. Wie wir alle sehen konnten, nehmen die Medien solche Äußerungen zum Anlass, die AfD insgesamt massiv zu kritisieren. Es sind die gleichen Medien, die mit fast identischen Äußerungen keine Probleme hatten, solange diese von Politikern und Medienvertretern aus dem rot-rot-grünen politischen Spektrum geäußert wurden.
Wir rufen daher alle Beteiligten dazu auf, kein weiteres Öl in die Debatte zu gießen. Wir sind angetreten, um unser Land zu erneuern. Das schaffen wir nur durch gemeinsame Anstrengung und durch die Konzentration auf die Probleme von heute.
Pressekontakt:
Petr Bystron
Landesvorsitzender AfD Bayern
petr.bystron@afdbayern.de
Der Landesvorstand Bayern nimmt in einer Pressemitteilung vom 19.01.2017 zur „Dresdner Rede“ des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke Stellung:
Die AfD will im Wahlkampfjahr Lösungen für die schwerwiegenden Probleme Deutschlands anbieten, wie die größtenteils illegale Masseneinwanderung, die Eurokrise, die schleichende Islamisierung sowie die zunehmende Kinder- und Altersarmut. Das sind die großen Probleme, die die Bürger unseres Landes mit Sorge betrachten und in denen sich das desaströse Versagen der Bundesregierung am deutlichsten zeigt. Die AfD will sich als zukunftsorientierte Partei den aktuellen Problemen stellen und keine rückwärtsgewandten Debatten führen.
Wir wollen die Zukunft unseres Landes gestalten und verstehen nicht, warum ein thüringischer Landesvorsitzender im Superwahljahr solche Themen anschneidet. Aus unserer Sicht sind solche Einlassungen völlig unnötig und bedeuten Wasser auf die Mühlen unserer Gegner – ebenso wie der öffentlich ausgetragene Streit über diese Äußerungen. Wie wir alle sehen konnten, nehmen die Medien solche Äußerungen zum Anlass, die AfD insgesamt massiv zu kritisieren. Es sind die gleichen Medien, die mit fast identischen Äußerungen keine Probleme hatten, solange diese von Politikern und Medienvertretern aus dem rot-rot-grünen politischen Spektrum geäußert wurden.
Wir rufen daher alle Beteiligten dazu auf, kein weiteres Öl in die Debatte zu gießen. Wir sind angetreten, um unser Land zu erneuern. Das schaffen wir nur durch gemeinsame Anstrengung und durch die Konzentration auf die Probleme von heute.
Pressekontakt:
Petr Bystron
Landesvorsitzender AfD Bayern
petr.bystron@afdbayern.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.141.482 von Red Shoes (†) am 23.01.17 12:27:38
Erstmal hat er "Denkmal der Schande" gesagt und dagegen spricht auch nichts: das Holocaust-Denkmal ist ein Denkmal der deutschen Schandtaten in der Nazizeit. Wurde eben im Gesamtkontext von Höcke´s Rede entsprechend gegen ihn ausgelegt und ich bleibe dabei: die ist abstoßend und bedient unabhängig von dieser einzelnen Aussage nationalistische Ressentiments.
Zitat von Red Shoes: Kurze Arbeitspause.
Wenn die AfD nicht öffentlich klar stellt, daß der Begriff "Mahnmal der Schande" nicht von Höcke stammt, sondern im Jahr 2000 vom deutschen Bundestag in den öffentlichen Sprachgebrauch getragen wurde, werde ich definitiv meine Unterstützung für diese Partei einstellen.
Mein generelles Mißtrauen gegen Politiker ist plötzlich wieder geweckt.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Erstmal hat er "Denkmal der Schande" gesagt und dagegen spricht auch nichts: das Holocaust-Denkmal ist ein Denkmal der deutschen Schandtaten in der Nazizeit. Wurde eben im Gesamtkontext von Höcke´s Rede entsprechend gegen ihn ausgelegt und ich bleibe dabei: die ist abstoßend und bedient unabhängig von dieser einzelnen Aussage nationalistische Ressentiments.