AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 4478)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:44:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.192 von Pferdeflüsterer am 23.02.20 23:00:02Um 19.40 Uhr gab es eine Amtliche Schätzung, 5.8 % AfD.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.240 von Boersenbommel am 23.02.20 23:06:04
=> Typisch AfD: Viel Meinung - wenig Ahnúng.
Bei den Hochrechnungen kurz nach Beginn der Schließung der Wahllokale gelten
systembedingt nur die Stimmen der NAchwahlbefragten.
Das beinhaltet jedoch nicht die Stimmen der Briefwähler.
Diese Stimmen werden immer als letzte ausgezählt und sind
mittlerweile zahlenmässig extrem stark.
Wenn eine Partei in den letzten 1-2 Wochen vor der Wahl stark verliert
oder gewinnt, dann kommt es zu ebenjenen Abweichungen zwischen erster
Hochrechnung und Endergebnis .....
Tut keinem weh, ist unvermeidbar und eigentlich doch total egal.
Zitat von Boersenbommel: Komisch, die Prognose zur FDP bleibt bei 5,00 %, keine Schwankung. AfD 4,7 % - 5,3 %, das sind 60 Basispunkte, das soll mir mal jemand mal erklären.......
=> Typisch AfD: Viel Meinung - wenig Ahnúng.
Bei den Hochrechnungen kurz nach Beginn der Schließung der Wahllokale gelten
systembedingt nur die Stimmen der NAchwahlbefragten.
Das beinhaltet jedoch nicht die Stimmen der Briefwähler.
Diese Stimmen werden immer als letzte ausgezählt und sind
mittlerweile zahlenmässig extrem stark.
Wenn eine Partei in den letzten 1-2 Wochen vor der Wahl stark verliert
oder gewinnt, dann kommt es zu ebenjenen Abweichungen zwischen erster
Hochrechnung und Endergebnis .....
Tut keinem weh, ist unvermeidbar und eigentlich doch total egal.
Die deutlichen Rufe "Nazis raus" auf den Wahlpartys haben Euch Pseudo-Demokraten doch sicher auch sehr erfreut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.240 von Boersenbommel am 23.02.20 23:06:04
Die hellblaue Aktie ist einfach volatiler 🤣
Zitat von Boersenbommel: Komisch, die Prognose zur FDP bleibt bei 5,00 %, keine Schwankung. AfD 4,7 % - 5,3 %, das sind 60 Basispunkte, das soll mir mal jemand mal erklären.......
Die hellblaue Aktie ist einfach volatiler 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.141 von Boersenbommel am 23.02.20 22:48:30
die einfach nicht einsehen wollen, das kein Weg am Faschismus vorbeigeht.
Würde man sich nur am Landeswahlleiter orientieren, könnte man nicht gewichten,
wie sehr die bereits ausgezählten Wahlkreise repräsentativ sind.
Also werden private (!ganz im Sinne der AfD!) Institute wie forsa etc. mit ihren Statistikern bemüht.
Passt der AfD das Ergebnis, ist es prima.
Wenn nicht, wird nach dem "staatlichen" Ergebnis gerufen.
Hast du "Statistik" gelernt? Fehlerqouten? Gauss'sche Normalverteilung etc.?
Ich schon - daher weiß ich auch, wie fasrt jeder politisch interessierte Mensch,
was eine "Prognose", was eine "Hochrechnung" und was ein "amtliches Endergebnis" ist.
Einer antidemokratischen Gruppe kann man das nicht verdeutlichen, ist mir schon klar.
Wer nicht logisch denken will, den kann man nicht zwingen.
Wer in der Schleife verhaftet ist: "was gegen meine Partei geht, muss eine Verschwörung sein",
der will sich nicht sachlich bilden, er will nur recht haben (unn'n sixpack Pils beim TV oder so).
Wie bereits gesagt: unsere Parteienlandschaft ist schlimm genug.
Da braucht's nicht noch eine Partei von Vollhonks gewählt von Desinteressierten.
Wobei ich hiermit unterstelle, dass viele AfD-Wähler keine aktiven Faschisten, wie z.B. Höcke, sind.
Nur: sich blöd zu stellen (oder es gar zu sein), legitimiert nicht zum faschistischen Umsturz!
Nichts gegen raffinierte Veerschwörungstheorien - die können sehr unterhaltsam sein.
Aber je nach Bedarf über den staatlichen Wahlleiter oder die privaten Institute zu jammern -
das bedeutet entweder eine psychische Störung (z.B. Paranoia) oder Kalkül.
Was davon schlimmer ist? Gute Frage...
Könnte ich dir vorurteilsfrei erklären...
interessiert aber nicht, wenn man als Programm hat, sich mimimimi als Opfer der schurkischen Demokraten zu gerieren, die einfach nicht einsehen wollen, das kein Weg am Faschismus vorbeigeht.
Würde man sich nur am Landeswahlleiter orientieren, könnte man nicht gewichten,
wie sehr die bereits ausgezählten Wahlkreise repräsentativ sind.
Also werden private (!ganz im Sinne der AfD!) Institute wie forsa etc. mit ihren Statistikern bemüht.
Passt der AfD das Ergebnis, ist es prima.
Wenn nicht, wird nach dem "staatlichen" Ergebnis gerufen.
Hast du "Statistik" gelernt? Fehlerqouten? Gauss'sche Normalverteilung etc.?
Ich schon - daher weiß ich auch, wie fasrt jeder politisch interessierte Mensch,
was eine "Prognose", was eine "Hochrechnung" und was ein "amtliches Endergebnis" ist.
Einer antidemokratischen Gruppe kann man das nicht verdeutlichen, ist mir schon klar.
Wer nicht logisch denken will, den kann man nicht zwingen.
Wer in der Schleife verhaftet ist: "was gegen meine Partei geht, muss eine Verschwörung sein",
der will sich nicht sachlich bilden, er will nur recht haben (unn'n sixpack Pils beim TV oder so).
Wie bereits gesagt: unsere Parteienlandschaft ist schlimm genug.
Da braucht's nicht noch eine Partei von Vollhonks gewählt von Desinteressierten.
Wobei ich hiermit unterstelle, dass viele AfD-Wähler keine aktiven Faschisten, wie z.B. Höcke, sind.
Nur: sich blöd zu stellen (oder es gar zu sein), legitimiert nicht zum faschistischen Umsturz!
Nichts gegen raffinierte Veerschwörungstheorien - die können sehr unterhaltsam sein.
Aber je nach Bedarf über den staatlichen Wahlleiter oder die privaten Institute zu jammern -
das bedeutet entweder eine psychische Störung (z.B. Paranoia) oder Kalkül.
Was davon schlimmer ist? Gute Frage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.009 von maxmaier am 23.02.20 22:26:09
ich verstehe Deinen Frust auf corine. Anstand und geistige Freiheit muss Euch ja ein graus sein.
Dfiniere und berg+nde gefälligts "Denunziantin". Ocer halts Hetzermaul.
gruss oreganogold
Zitat von maxmaier: mit Sympathien für die Patronin der Reichsbürger Christina Baum, die Alimentierdame des Neonazis Grauf, zitiert ausgerechnet den Anstreicher Chrupalla,
"Das Bundesamt für Verfassungsschutz nannte ihn namentlich in seinem Gutachten, das die Einstufung der AfD als Prüffall begründet. Grund dafür ist ein bei YouTube veröffentlichtes Interview, das er dem rechtsextremen „Volkslehrer“ Nikolai Nerling im Juni 2018 gegeben hatte.[9]" wiki
ich verstehe Deinen Frust auf corine. Anstand und geistige Freiheit muss Euch ja ein graus sein.
Dfiniere und berg+nde gefälligts "Denunziantin". Ocer halts Hetzermaul.
gruss oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.162 von gesine am 23.02.20 22:55:02gesine, die Headline bringt es auf den Punkt:
Das Freund-Feind-Denken ist verheerend – Thüringen zeigt, wie sich das vergiftete Klima in Deutschland ausweitet
weiter mit:
Die Ereignisse in Thüringen sind auch die Folge eines Klimas der Scharfmacherei. Der entgleiste politische Diskurs hat die Aufteilung der Gesellschaft in zwei Kampflager zur Folge. Die politische Mitte ist in Gefahr.
Genau daran müssen Alle arbeiten, oder begrüßt Du etwa "giftiger Abschaum", "Krebsgeschwür" und ähnliches? Auch "nett, "antifaschistischer" Hass wie man ihn tagtäglich lesen kann:
https://twitter.com/JoanaCotar/status/1231523678342520833
Das Freund-Feind-Denken ist verheerend – Thüringen zeigt, wie sich das vergiftete Klima in Deutschland ausweitet
weiter mit:
Die Ereignisse in Thüringen sind auch die Folge eines Klimas der Scharfmacherei. Der entgleiste politische Diskurs hat die Aufteilung der Gesellschaft in zwei Kampflager zur Folge. Die politische Mitte ist in Gefahr.
Genau daran müssen Alle arbeiten, oder begrüßt Du etwa "giftiger Abschaum", "Krebsgeschwür" und ähnliches? Auch "nett, "antifaschistischer" Hass wie man ihn tagtäglich lesen kann:
https://twitter.com/JoanaCotar/status/1231523678342520833
Unser linker Sturmtrupp im Forum dreht jetzt am Rad, weil die AfD (nach letzten Hochrechnungen)
trotz medialem Trommelfeuer kaum Stimmen verloren hat und weiter in allen Landesparlamenten vertreten ist.
Die Zugewinne der Grünen gehen auf Kosten der SPD und der Union. Es waren also nur Stimmenverschiebungen zwischen den Altparteien.
Die SPD hat eine wirkungslose Führungsriege.
Die Union hat zur Zeit gar keine Führung, aber mehrere Bewerber.
Der Stern der ehemaligen Volksparteien sinkt weiter: CDU in Hamburg auf Allzeittief.
SPD minus 6,5%.
trotz medialem Trommelfeuer kaum Stimmen verloren hat und weiter in allen Landesparlamenten vertreten ist.
Die Zugewinne der Grünen gehen auf Kosten der SPD und der Union. Es waren also nur Stimmenverschiebungen zwischen den Altparteien.
Die SPD hat eine wirkungslose Führungsriege.
Die Union hat zur Zeit gar keine Führung, aber mehrere Bewerber.
Der Stern der ehemaligen Volksparteien sinkt weiter: CDU in Hamburg auf Allzeittief.
SPD minus 6,5%.
Komisch, die Prognose zur FDP bleibt bei 5,00 %, keine Schwankung. AfD 4,7 % - 5,3 %, das sind 60 Basispunkte, das soll mir mal jemand mal erklären.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.765.174 von DerStrohmann am 23.02.20 22:56:24Sehr löblich! Obwohl ich sagen muss, dass ein Ziel von 99% schon sehr mager ist. In der DDR waren Ergebnisse von 99,7% und mehr locker drin.