AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7289)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 05.05.24 14:52:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.687.350 von maxmaier am 29.05.19 10:15:49Und genau deswegen wird die AfD immer stärker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.429 von vidar am 29.05.19 08:54:33
Aber warum AfD wählen? Thema bei Meuthen, bei Goldman-Sachs-Weidel? Fehlanzeige! Die wollen und werden daran nichts ändern, weil sie dazu niemals angetreten sind. Die treten lieber nach unten, wo die ganz armen Schweine zu finden sind und buckeln nach oben, wo das Geld herkommt, das sie „alternativ“ vertreten.
Dem Steuerzahler ist nämlich auch nicht vermittelbar, dass sich die AfD von deutschen Steuerkriminellen bzw. Multimilliardären mit Wohnsitz Steuerparadies Schweiz verdeckt bezahlen läßt. Dass ein Herr Meuthen von allem nichts gewußt haben will – da ist er heute schon Führer – glaubt kein Mensch. Dass einer der Großväter dieser selbstlosen AfD-Gönner damals schon den Führer sponserte, versetzt die redliche AfD keineswegs ins Grübeln. Die fürstlichen Spenden der braunen Gesellen der Nachfolgegeneration werden gerne abgegriffen. Noch nicht mal mit spitzen Fingern faßt man sowas an. Aber dümmliche und unglaubwürdige Rechtfertigungsmanöver gibt’s zuhauf.
Warum die sogenannten Altparteien bei der Steuerkriminalität der Superreichen und Multis bis heute nichts auf die Reihe gekriegt haben, dazu haben Sie keine Idee? Dass aber eine Partei, die sich Alternative nennt und die dauernd als unschuldig jung beschworen wird, schon so alt ist, dass sie nichts anderes zu bieten hat, als schon vor der Machtergreifung kräftig zuzulangen vom brauen Geldhaufen, läßt vermuten, dass der Parteiname ein fake ist: „alternativ“ ist da nichts und „für“ Deutschland schon gar nicht – höchstens für die oberen 1%-3%.
Wenn darüber hinaus der sprachliche Schönfärber Meuthen ausgebufft dem singulären Vaterlandsverräter Strache zur Seite springt, läßt das sehr tief blicken. Einem, der angeblich fürs einfache Volk kämpft und sich klammheimlich jedem Zuhälter andient, der den Preis für den Emporkömmling zum Staatslenker nicht gemeinnützig, wie der Strache behauptet, sondern gemeingefährlich bereitzulegen verspricht, dem springt man bei, wenn man gleicher Gesinnung ist.
Aber man springt dem nicht bei, wenn man behauptet, die saubere Alternative zu sein, die es besser zu machen beabsichtigt als die anderen. Wer derart beispringt, der gibt die klarste Versicherung ab, die man kriegen kann dafür, daß mans bei Gelegenheit genauso machen wird wie der Wiener Polit-Strizzi.
Den Preis zahlten die Österreicher, für deren Wohl man angeblich antrat– und zwar nicht nur über den Wasserwucher, der bis zum Halse stünde. Sowas nennt man wenns Geschäfterl in Hinterzimmern ausgeheckt ist in Geheimverträgen wg. Datenschutz und Geschäftsgeheimnis und die Unterlagen nur von einem ausgewählten kleinen Personenkreis in Winkelkammern durch reinen Augenschein eingesehen werden können - wg. Demokratie und so - bei Sprechverbot selbstverständlich in einschlägigen Kreisen auch gerne „schlanken Staat“: Ein windiges Bürscherl als Staatschef, das sich samt Entourage kaufen läßt und ein verkauftes Staatsvolk, das ausgenommen wird und den bitteren Preis bezahlt. Privare halt, d.h. rauben, berauben.
Meuthen hat mit seiner Strache-Kameraderie lammfromm den eigenen Bankrott und dem zukünftigen Staatsvolk erklärt, dass jeder, der für Deutschland was anderes annimmt, strohdumm ist. Da hat Zeoxfan bei aller 36%-Lügenverbreitung recht: dümmer geht’s nümmer. Das kauft bloß eines Tages keiner mehr ab, außer den Trümmerfrauen und den Kriegsheimkehrern, die vom Glauben an die Wunderwaffe nicht ablassen wollen.
Es gilt, was der alte Abe schon prophezeite:
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen….
Und das ist absolut alternativlos
was darüber hinaus überhaupt nicht vermittelbar ist...
Angesichts der Zahlen zu den Steuerkriminellen, die ich vorgelegt habe und der Entwicklung der letzten Jahre ist dem Steuerzahler vergleichsweise gar nicht mehr vermittelbar, dass Google und Konsorten auf eine Million Gewinn 50 Euro Steuern zahlen und Steuerparadiese für Multimilliardäre Usus geworden sind, ja am laufenden Band ausgebaut werden. O.k., o.k., alles Altparteienhinterlassenschaften.Aber warum AfD wählen? Thema bei Meuthen, bei Goldman-Sachs-Weidel? Fehlanzeige! Die wollen und werden daran nichts ändern, weil sie dazu niemals angetreten sind. Die treten lieber nach unten, wo die ganz armen Schweine zu finden sind und buckeln nach oben, wo das Geld herkommt, das sie „alternativ“ vertreten.
Dem Steuerzahler ist nämlich auch nicht vermittelbar, dass sich die AfD von deutschen Steuerkriminellen bzw. Multimilliardären mit Wohnsitz Steuerparadies Schweiz verdeckt bezahlen läßt. Dass ein Herr Meuthen von allem nichts gewußt haben will – da ist er heute schon Führer – glaubt kein Mensch. Dass einer der Großväter dieser selbstlosen AfD-Gönner damals schon den Führer sponserte, versetzt die redliche AfD keineswegs ins Grübeln. Die fürstlichen Spenden der braunen Gesellen der Nachfolgegeneration werden gerne abgegriffen. Noch nicht mal mit spitzen Fingern faßt man sowas an. Aber dümmliche und unglaubwürdige Rechtfertigungsmanöver gibt’s zuhauf.
Warum die sogenannten Altparteien bei der Steuerkriminalität der Superreichen und Multis bis heute nichts auf die Reihe gekriegt haben, dazu haben Sie keine Idee? Dass aber eine Partei, die sich Alternative nennt und die dauernd als unschuldig jung beschworen wird, schon so alt ist, dass sie nichts anderes zu bieten hat, als schon vor der Machtergreifung kräftig zuzulangen vom brauen Geldhaufen, läßt vermuten, dass der Parteiname ein fake ist: „alternativ“ ist da nichts und „für“ Deutschland schon gar nicht – höchstens für die oberen 1%-3%.
Wenn darüber hinaus der sprachliche Schönfärber Meuthen ausgebufft dem singulären Vaterlandsverräter Strache zur Seite springt, läßt das sehr tief blicken. Einem, der angeblich fürs einfache Volk kämpft und sich klammheimlich jedem Zuhälter andient, der den Preis für den Emporkömmling zum Staatslenker nicht gemeinnützig, wie der Strache behauptet, sondern gemeingefährlich bereitzulegen verspricht, dem springt man bei, wenn man gleicher Gesinnung ist.
Aber man springt dem nicht bei, wenn man behauptet, die saubere Alternative zu sein, die es besser zu machen beabsichtigt als die anderen. Wer derart beispringt, der gibt die klarste Versicherung ab, die man kriegen kann dafür, daß mans bei Gelegenheit genauso machen wird wie der Wiener Polit-Strizzi.
Den Preis zahlten die Österreicher, für deren Wohl man angeblich antrat– und zwar nicht nur über den Wasserwucher, der bis zum Halse stünde. Sowas nennt man wenns Geschäfterl in Hinterzimmern ausgeheckt ist in Geheimverträgen wg. Datenschutz und Geschäftsgeheimnis und die Unterlagen nur von einem ausgewählten kleinen Personenkreis in Winkelkammern durch reinen Augenschein eingesehen werden können - wg. Demokratie und so - bei Sprechverbot selbstverständlich in einschlägigen Kreisen auch gerne „schlanken Staat“: Ein windiges Bürscherl als Staatschef, das sich samt Entourage kaufen läßt und ein verkauftes Staatsvolk, das ausgenommen wird und den bitteren Preis bezahlt. Privare halt, d.h. rauben, berauben.
Meuthen hat mit seiner Strache-Kameraderie lammfromm den eigenen Bankrott und dem zukünftigen Staatsvolk erklärt, dass jeder, der für Deutschland was anderes annimmt, strohdumm ist. Da hat Zeoxfan bei aller 36%-Lügenverbreitung recht: dümmer geht’s nümmer. Das kauft bloß eines Tages keiner mehr ab, außer den Trümmerfrauen und den Kriegsheimkehrern, die vom Glauben an die Wunderwaffe nicht ablassen wollen.
Es gilt, was der alte Abe schon prophezeite:
Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen….
Und das ist absolut alternativlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.771 von Doppelvize am 29.05.19 09:26:31Mir konnte noch immer keiner erklären warum ich einem gesunden 20-jährigen Hartz IV, Miete und Heizung bezahlen muss, und gleichzeitig Erntehelfer, Fleischzerleger und Eisenbieger aud Osteuropa hole!
ich bin zwar alles Andere als Fan von DV, aber diesmal hat er Recht.
ich bin zwar alles Andere als Fan von DV, aber diesmal hat er Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.085 von vidar am 28.05.19 23:56:37
http://www.rechnungshof.sachsen.de/JB2017-I-10.pdf
„2.1Ausgaben für Besoldung und Versorgung Die Anzahl der politischen Beamten mit Anspruch auf Besoldung und Versorgung ist von 2008 bis 2015 von 28 auf 34 Beamte angestiegen. ……………
Die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand erfolgte bei dem geprüften Personenkreis im Durchschnitt mit 55 Jahren….“
damit bleibts dabei:
Stuss, was Sie behauptet haben, nämlich daß „der Beamte mit 55 Jahren gehen kann“
Es gilt vielmehr: Er kann nicht einfach mit 55 – wie Sie es nahelegen – gehen – hier wurde lediglich das Durchschnittsalter des betreffenden Personenkreises von 34 politischen Beamten ermittelt und angegeben. Alles andere ist frei erfunden. Verallgemeinert auf „Beamte“ generell geht schon mal gar nicht, denn es sind politische Beamte. Das ist ein Unterschied! M.a.W. Ihre Einschätzung zum Sachverhalt inklusive Schlußfolgerungen: für den Eimer.
Mal abgesehen davon kann man die Kritik an der Versorgung der politischen Beamten selbstverständlich teilen. Es gibt hierzu seit langem namhafte Kritiker wie von Arnim, dem man sich nur anschließen kann. Aber es ist schon sehr typisch, dass dieses verhältnismäßig winzige Fäßlein von der AfD aufgemacht und ihrem Fußvolk treu zum Thema gemacht wird mit dem Zusatz, das sei dem Steuerzahler sowas an nicht mehr vermittelbar. Man hält sich halt am liebsten auf Nebenkriegsschauplätzen auf und spielt – wie alles, was teile und herrsche sich zu eigen macht - alt gegen jung aus, Beamte gegen Angestellte, Kranke gegen Gesunde, und hauptsächlich nicht zu knapp Deutsche gegen alles Undeutsche usw., m.a.W. sät Zwietracht wos nur geht, auch nicht jung, aber der eigentliche Zweck der üblichen und „alternativen“ Übung derer, die gar nichts ändern wollen.
ja, find ich auch, manchen Blödsinn sollte man einfach nicht unkommentiert stehenlassen
Nen suchen se selbst-Service. Nö, nicht zufrieden, der Link wärs gewesen: http://www.rechnungshof.sachsen.de/JB2017-I-10.pdf
„2.1Ausgaben für Besoldung und Versorgung Die Anzahl der politischen Beamten mit Anspruch auf Besoldung und Versorgung ist von 2008 bis 2015 von 28 auf 34 Beamte angestiegen. ……………
Die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand erfolgte bei dem geprüften Personenkreis im Durchschnitt mit 55 Jahren….“
damit bleibts dabei:
Stuss, was Sie behauptet haben, nämlich daß „der Beamte mit 55 Jahren gehen kann“
Es gilt vielmehr: Er kann nicht einfach mit 55 – wie Sie es nahelegen – gehen – hier wurde lediglich das Durchschnittsalter des betreffenden Personenkreises von 34 politischen Beamten ermittelt und angegeben. Alles andere ist frei erfunden. Verallgemeinert auf „Beamte“ generell geht schon mal gar nicht, denn es sind politische Beamte. Das ist ein Unterschied! M.a.W. Ihre Einschätzung zum Sachverhalt inklusive Schlußfolgerungen: für den Eimer.
Mal abgesehen davon kann man die Kritik an der Versorgung der politischen Beamten selbstverständlich teilen. Es gibt hierzu seit langem namhafte Kritiker wie von Arnim, dem man sich nur anschließen kann. Aber es ist schon sehr typisch, dass dieses verhältnismäßig winzige Fäßlein von der AfD aufgemacht und ihrem Fußvolk treu zum Thema gemacht wird mit dem Zusatz, das sei dem Steuerzahler sowas an nicht mehr vermittelbar. Man hält sich halt am liebsten auf Nebenkriegsschauplätzen auf und spielt – wie alles, was teile und herrsche sich zu eigen macht - alt gegen jung aus, Beamte gegen Angestellte, Kranke gegen Gesunde, und hauptsächlich nicht zu knapp Deutsche gegen alles Undeutsche usw., m.a.W. sät Zwietracht wos nur geht, auch nicht jung, aber der eigentliche Zweck der üblichen und „alternativen“ Übung derer, die gar nichts ändern wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.714 von niemwolf am 29.05.19 09:21:17
Dann zeig mal her....
Zitat von niemwolf: Mir konnte noch immer keiner erklären warum ich einem gesunden 20-jährigen Hartz IV, Miete und Heizung bezahlen muss, und gleichzeitig Erntehelfer, Fleischzerleger und Eisenbieger aud Osteuropa hole!
Wurde dir schon mehrfach erklärt. Nur anscheinend bist du zu dumm, das zu kapieren.
Dann zeig mal her....
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.679 von Doppelvize am 29.05.19 07:42:53
Mir konnte noch immer keiner erklären warum ich einem gesunden 20-jährigen Hartz IV, Miete und Heizung bezahlen muss, und gleichzeitig Erntehelfer, Fleischzerleger und Eisenbieger aud Osteuropa hole!
Wurde dir schon mehrfach erklärt. Nur anscheinend bist du zu dumm, das zu kapieren.
Mir konnte noch immer keiner erklären warum ich einem gesunden 20-jährigen Hartz IV, Miete und Heizung bezahlen muss, und gleichzeitig Erntehelfer, Fleischzerleger und Eisenbieger aud Osteuropa hole!
Wurde dir schon mehrfach erklärt. Nur anscheinend bist du zu dumm, das zu kapieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.727 von zeoxfan am 29.05.19 07:47:21..hochinteressantes Video, das auch erklären kann, warum einige Politiker auf einer Entwicklungsstufe von 1 -jährigen stehengeblieben sind...können einem fast leid tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.039 von gate4share am 29.05.19 08:20:40Ach ja, und den Einfluss der EU sollte man rigoros beschneiden. Man sollte die EU wieder
auf das zurückführen, was sie einst war, nämlich eine Wirtschaftsgemeinschaft, die sich
einzig und allein um die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ihrer Mitglieder be-
müht, den Handel erleichtert, bürokratische Hemmnisse abbaut und nicht schafft, die
für eine Vereinheitlichung techn. Normen sorgt usw. usf. Hier sollte die EFTA das Vorbild
sein.
auf das zurückführen, was sie einst war, nämlich eine Wirtschaftsgemeinschaft, die sich
einzig und allein um die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation ihrer Mitglieder be-
müht, den Handel erleichtert, bürokratische Hemmnisse abbaut und nicht schafft, die
für eine Vereinheitlichung techn. Normen sorgt usw. usf. Hier sollte die EFTA das Vorbild
sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.686.039 von gate4share am 29.05.19 08:20:40Ja, hierzulande bedarf es tatsächlich etlicher Reformen. Ich würde übrigens das 8-Länder-Modell nach Rutz bevorzugen ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Neugliederung_des_Bundesgebiet…
Und dann sollte man sich einmal mehr am System der Schweiz orientieren, d.h. für Wettbewerb untereinander sorgen, wie es die Schweizer mit ihren Kantonen machen. Das führt dann ganz automatisch zu einem Wettbewerb der Ideen und schlanken, effizienten und bürgernahen und bürgerfreundlichen Strukturen. Sollte es mal wider die Interessen der Bürger laufen, haben diese die Möglichkeit mittels der Direktdemokratie korrigierend einzugreifen. So sollten wir das auch hierzulande handhaben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neugliederung_des_Bundesgebiet…
Und dann sollte man sich einmal mehr am System der Schweiz orientieren, d.h. für Wettbewerb untereinander sorgen, wie es die Schweizer mit ihren Kantonen machen. Das führt dann ganz automatisch zu einem Wettbewerb der Ideen und schlanken, effizienten und bürgernahen und bürgerfreundlichen Strukturen. Sollte es mal wider die Interessen der Bürger laufen, haben diese die Möglichkeit mittels der Direktdemokratie korrigierend einzugreifen. So sollten wir das auch hierzulande handhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.684.284 von vidar am 28.05.19 22:05:12
Diese vielen Bundesländer haben doch effektiv keinen nutzen. Es wird einige zig mal in verschiedenen Parlamenten besprochen, und nachher ist wohl doch diese Eu zuständig.
Es müssen weniger Bundesländer werden, da muss man schauen wer zusammen passt und sicher ist es nicht nur die geographische Nähe. Berlin und Brandenburg wollten ja vom Willen der Politik zuammen gehen. Die Brandenburger waren haushoch dagegen auch die Berlin waren mehrheitlich der Meinung man bleibe allein.
Dann sowas wie Bremen 600 tsd Leute, oder auch das Saarland darf es nicht mehr geben. Dazu sollte im Zweifelsfalls alles im Bund entschieden werden. Alle Parlamente könnten min um 50 bis 60 % sinken. Und dann habe ich mal gehört , dass die Abgeordneten 2 bis 4 Mitarbeiter haben, die mit guten Vollzeit Gehältern entlohnt werden. Denke auch da kann man was wegnehmen.
Und diese steuerfreien Spesen ärgern mich. Wenn ich als Selbstständigr oder als Angestellter Kosten haben, muss ich es nachweisen. Es reicht nicht, dass es logisch ist, sondern man muss den Beleg haben. Also Parkquittung über 1 Euro schön aufheben......und die Abgeordneten bekommen mal einfach so über 4000 Euro zum rauswerfen. Sie dürfen auch soviel Geld als Werbungskosten ausgeben, aber gegen Beleg .
Zitat von vidar: Eine Fusion von Sachsen und Thüringern mit Preußen und den Küstenbewohnern
wäre bei uns hier keinem vermittelbar. Keine Chance! Ein Zusammenschluss von
Sachsen, Thüringen und den einstigen sächsischen Gebieten des heutigen Sachsen-
Anhalt wäre aber sicherlich machbar.
Diese vielen Bundesländer haben doch effektiv keinen nutzen. Es wird einige zig mal in verschiedenen Parlamenten besprochen, und nachher ist wohl doch diese Eu zuständig.
Es müssen weniger Bundesländer werden, da muss man schauen wer zusammen passt und sicher ist es nicht nur die geographische Nähe. Berlin und Brandenburg wollten ja vom Willen der Politik zuammen gehen. Die Brandenburger waren haushoch dagegen auch die Berlin waren mehrheitlich der Meinung man bleibe allein.
Dann sowas wie Bremen 600 tsd Leute, oder auch das Saarland darf es nicht mehr geben. Dazu sollte im Zweifelsfalls alles im Bund entschieden werden. Alle Parlamente könnten min um 50 bis 60 % sinken. Und dann habe ich mal gehört , dass die Abgeordneten 2 bis 4 Mitarbeiter haben, die mit guten Vollzeit Gehältern entlohnt werden. Denke auch da kann man was wegnehmen.
Und diese steuerfreien Spesen ärgern mich. Wenn ich als Selbstständigr oder als Angestellter Kosten haben, muss ich es nachweisen. Es reicht nicht, dass es logisch ist, sondern man muss den Beleg haben. Also Parkquittung über 1 Euro schön aufheben......und die Abgeordneten bekommen mal einfach so über 4000 Euro zum rauswerfen. Sie dürfen auch soviel Geld als Werbungskosten ausgeben, aber gegen Beleg .
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