AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7576)

[Borealis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.416.910 von morpheus83 am 24.04.19 21:30:39

"Man kann auch nicht in ein Dorf mit Kuhstall gehen und daraus ableiten, dass ganz Deutschland voll mit Kühen ist."

Wenn man die Ochsen mitzählt, kommt man einem solchen Ergebnis aber schon recht nahe.

[Red Shoes (†) [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.895 von TimeTunnel am 25.04.19 10:15:01

Kein vernünftiger Mensch wird die Greueltaten der Nazis rechtfertigen oder gutheißen.

Aber von "Verdrängung von Schuld im Dritten Reich" zu sprechen, ist bei ausnahmslos allen Deutschen, die nach dem zweiten Weltkrieg geboren wurden, unzulässig.

Weil diese Leute keinerlei Schuld an den Nazi-Verbrechen tragen, denn sie waren noch gar nicht auf der Welt, als diese verübt wurden.

Das hat nichts mit rechten Parolen zu tun, sondern mit einfachster Logik und gesundem Menschenverstand.

Horst Szentiks (Red Shoes)

[TimeTunnel]

Interview

Interessante Interpretation in den Antworten von Ines Geipel, warum die AfD gerade im Osten einen solchen Umfang an Zuspruch hat:

"Meine Generation hat den inneren Hitler in sich konserviert"

Warum ist die AfD im Osten so erfolgreich? In ihrem neuen Buch „Umkämpfte Zone“ stellt die Schriftstellerin und frühere DDR-Spitzenathletin Ines Geipel einen Zusammenhang her zwischen der Empfänglichkeit für rechte Parolen und der Verdrängung von Schuld im Dritten Reich.

https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.433 von bluechip56 am 25.04.19 09:24:34

Zitat von bluechip56:

Zitat von greenanke: Grassierender Rechtspopulismus

Jeder zweite Deutsche hat Ressentiments gegen Asylsuchende

Asylsuchende stoßen in der Bevölkerung auf wachsende Ablehnung. Das ist das Ergebnis einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie zeigt auch: Verschwörungstheorien sind weitverbreitet.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-ebert-s…


Meines Erachtens profitieren die etablierten Parteien von dieser Entwicklung. Erstaunlicherweise nicht die AfD. Die machen nämlich was verkehrt! Ich verrate aber nicht, was das ist! Ich werde denen doch nicht noch aufs Pferd helfen ...! [/quote


Soso die 100%tige Stiftung der SPD , sollte sich mal selbst fragen und analysieren, warum sie sich selbst nahezu halbiert hat.

Die zunehmende Ablehnung von Asylsuchenden ist darin begründet, dass es sich um Wirtschaftsmigranten handelt, die anstatt ein Visum zu beantragen, den bequemen Weg von Asyl beschreiten. Der Bürger ist nicht blöde und es hat mit " Rechtspopulismus" nichts zu tun.

Diese Ablehnung kommt nicht von der Partei AfD sondern ist ein Ergebnis einer Realität, die in DE Einzug gehalten hat.

Man muss nicht einmal an den Brennpunkten und Bahnhöfen von Großstädten schauen. Das Straßenbild hat sich auch schon in kleineren Städten drastisch verändert.

Trotzdem profitiert die AfD nicht (mehr) davon, sondern dümpelt seit Monaten zwischen 11% und 15% rum. Die Partei, die in den letzten Monaten dazugewonnen hat, sind die Grünen. Die werden m.E. zwar auch bald wieder Stimmen verlieren, aber nicht an die AfD.

[bluechip56]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.259 von greenanke am 25.04.19 09:07:37

Zitat von greenanke: Grassierender Rechtspopulismus

Jeder zweite Deutsche hat Ressentiments gegen Asylsuchende

Asylsuchende stoßen in der Bevölkerung auf wachsende Ablehnung. Das ist das Ergebnis einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie zeigt auch: Verschwörungstheorien sind weitverbreitet.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-ebert-s…


Meines Erachtens profitieren die etablierten Parteien von dieser Entwicklung. Erstaunlicherweise nicht die AfD. Die machen nämlich was verkehrt! Ich verrate aber nicht, was das ist! Ich werde denen doch nicht noch aufs Pferd helfen ...! [/quote


Soso die 100%tige Stiftung der SPD , sollte sich mal selbst fragen und analysieren, warum sie sich selbst nahezu halbiert hat.

Die zunehmende Ablehnung von Asylsuchenden ist darin begründet, dass es sich um Wirtschaftsmigranten handelt, die anstatt ein Visum zu beantragen, den bequemen Weg von Asyl beschreiten. Der Bürger ist nicht blöde und es hat mit " Rechtspopulismus" nichts zu tun.

Diese Ablehnung kommt nicht von der Partei AfD sondern ist ein Ergebnis einer Realität, die in DE Einzug gehalten hat.

Man muss nicht einmal an den Brennpunkten und Bahnhöfen von Großstädten schauen. Das Straßenbild hat sich auch schon in kleineren Städten drastisch verändert.

[greenanke]

Grassierender Rechtspopulismus

Jeder zweite Deutsche hat Ressentiments gegen Asylsuchende

Asylsuchende stoßen in der Bevölkerung auf wachsende Ablehnung. Das ist das Ergebnis einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie zeigt auch: Verschwörungstheorien sind weitverbreitet.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-ebert-s…


Meines Erachtens profitieren die etablierten Parteien von dieser Entwicklung. Erstaunlicherweise nicht die AfD. Die machen nämlich was verkehrt! Ich verrate aber nicht, was das ist! Ich werde denen doch nicht noch aufs Pferd helfen ...!

[Loonaa]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.413.271 von Badkreuznach am 24.04.19 15:51:00

Das ist richtig ,aber noch ausbaufähig.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.417.042 von Pferdeflüsterer am 24.04.19 21:48:50

Zitat von Pferdeflüsterer:

Zitat von Red Shoes: Die Tendenz verstärkter Messerangriffe ist aber da.
Das war vor dem Herbst 2015 nie ein Thema. Haben Sie denn gar keine Angst davor? Die Bedrohung mit einem Messer ist gefährlicher als mit einer Schußwaffe.
Horst Szentiks (Red Shoes)

Ja, Messer sind gefährlich, immer schon und kulturkreisunabhängig:
https://www.dguv-lug.de/fileadmin/user_upload_dguvlug/Unterr…

Du machst dich offensichtlich über abgestochene Menschen auch noch lustig.
Schäm dich.

Andererseits - immer mehr Menschen wachen durch die offene Menschenverachtung der Linken auf und wählen daher die AfD.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.415.962 von Pferdeflüsterer am 24.04.19 19:40:27

Zitat von Pferdeflüsterer: Der Darmstädter Appell der renommierten wissenschaftlichen Buchgesellschaft:



https://waehlen-gehen-fuer-europa.de/

Stellungnahme dazu:

1. Wählen gehen: ja selbstverständlich! Nur wer die AfD in die EU wählt, kann etwas verändern.

2. Europa kann man nicht "klein machen", Europa ist ein Kontinent. Übrigens gehört Putins Russland auch zu Europa.

3. die Wissensgesellschaft verteidigen geht am besten, wenn man die Feinde der Wissensgesellschaft, die Grünen und die Linken und mittlerweile auch die CDUCSU und die SPD abwählt. Mit einem Kreuz bei der AfD.

4. Das Wissen der westlichen Welt hat sich ganz eindeutig in Nationalstaaten angehäuft. Ein Großteil der modernen Technologie (Computer, Internet, Luft- und Weltraumfahrt) ist sogar direktes Kind des kalten Krieges zwischen West und Ost. Außer Gender"wissenschaft" und Klimagedöns kenne ich keinen Wissensbereich, der dank der EU irgendeinen nennenswerten Zuwachs erhalten hätte. Vor allem kenne ich kein islamisches Land, welches irgendwas Nennenswertes in der Wissenschaft hervorgebracht hätte. Auch wenn's wehtut: Wissenschaft braucht nicht unbedingt Freiheit, das Einzige was Wissenschaft wirklich immer braucht ist Geld - und davon hat es für die Wissenschaft in der EU immer weniger.

5. Verantwortung übernehmen: ja auf jeden Fall - und AfD wählen!

[Red Shoes (†) [KommA]]

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