AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7651)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 16.05.24 14:40:55 von
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Umvolkung a la AFD
Ende der Verbuntung unserer Gesellschaft.!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.418.212 von Loonaa am 25.04.19 07:23:32https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/thueringen.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.420.804 von DerStrohmann am 25.04.19 11:57:32Ein guter Tag für Deutschland -
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.421.971 von gesine am 25.04.19 14:11:54
Von 27% auf 23% sind sogar 15 (fünfzehn!) Prozent der bisherigen AfD-Wähler!
Zitat von gesine:Zitat von TimeTunnel: Interview
Interessante Interpretation in den Antworten von Ines Geipel, warum die AfD gerade im Osten einen solchen Umfang an Zuspruch hat:
"Meine Generation hat den inneren Hitler in sich konserviert"
Warum ist die AfD im Osten so erfolgreich? In ihrem neuen Buch „Umkämpfte Zone“ stellt die Schriftstellerin und frühere DDR-Spitzenathletin Ines Geipel einen Zusammenhang her zwischen der Empfänglichkeit für rechte Parolen und der Verdrängung von Schuld im Dritten Reich.
https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…
passt auch ganz gut dazu:
Wer heute im Osten die AfD wählt, hat die vor 30 Jahren errungene Freiheit nicht verstanden. Damals wolltet ihr im Osten dasselbe haben, was es im Westen gab. Ihr wolltet all die tollen Produkte, ihr wolltet reisen. Dass der Preis dafür die Sicherheit ist, kam euch damals nicht in den Sinn. Die Sicherheit, dass es zwar nicht viel, das aber wenigstens zuverlässig gibt. Unter der Woche arbeiten, am Wochenende Würstel grillen. Die perfekte Kleinbürgerlichkeit. Auf einmal hattet ihr die große Freiheit, mit allem was dazugehört. Aber so habt ihr euch das doch nicht vorgestellt. Eure kleine Wochenend-Grillwurst-Welt ist plötzlich in Gefahr, weil mit der großen Freiheit eben nichts mehr selbstverständlich war. Vielmehr müsst ihr euch nun auf dem Spielfeld der Demokratie bewegen, die so viel mehr zu bieten hat, als euch lieb ist. Sie macht euch nun Angst und ihr versteht das alles nicht. Ihr versteht die Draufsicht auf dieses Land nicht, auf Europa und die Welt. Genauso wenig, wie ihr sie damals verstanden habt. Ihr wolltet einfach nur mehr haben. Nichts anderes wollt ihr jetzt. Mehr für euch, und das mit Sicherheit. All das, was euch angeblich zusteht. Doch so läuft es in einer Demokratie nunmal nicht. Es gibt keine Garantien und keine Sicherheit. Keinen, der für euch handelt und entscheidet. Keinen, der für euch denkt und euch lenkt, aber genau das scheint es ja zu sein, was ihr wollt. Und weil ihr das nicht zugeben könnt, bezeichnet ihr die Freiheit als Diktatur, eure Unfähigkeit als Unterdrückung, eure Unwissenheit als Indoktrination. Dabei liegt es nur an euch! Eure Neid-getriebene Weltsicht ist es, die euch beschränkt. Nicht der Fremde, der hier „nicht hingehört“ und nicht der Andere, der „mehr hat als ich“. Der Neid – damals wie heute – ist es, der euch verdirbt. Zum großen Leidwesen der Nicht-AfD-Wähler, die es im Osten sehr wohl auch gibt. Liebe Nicht-AfD-Wähler, gebt noch nicht auf. Redet, überzeugt, diskutiert, seid lauter als das Bier und die Würstel.
Ergänzung: Wahrscheinlich muss ich es echt immer wieder dazusagen, dass ich selbst „Ossi“ bin und 19 Jahre meines Lebens im tiefsten(!) Osten verbracht habe. Wenn ich heute meine alte Heimatstadt besuche, verspüre ich keinerlei Verbundenheit mehr. Zu fremd ist mir das Jammern, zu fremd der Hass auf alles Fremde, zu fremd die Resignation. Ich habe diese beschriebene „Bratwurst und Bier“-Fraktion in meinem unmittelbaren Bekannten- und Verwandtenkreis, und habe es aufgegeben, in der kurzen Zeit, die ich dort bin, irgendetwas verändern zu wollen. Zu festgefahren ist die Ansicht, dass an allem die anderen Schuld sind und man selbst nur das Opfer ist. Zu allgegenwärtig das Anspruchsdenken und das Klammern an alte Sicherheiten.
Oder, wie es die Brieftauben singen:
Freiheit stirbt mit Sicherheit – was auch andersherum gilt.
https://www.facebook.com/pg/HoGeSatzbau/posts/?ref=page_inte…
Witzig finde ich ja, dass unsere AFD Fantruppe immer wieder verkündet sie würden täglich mehr,
Fakt ist aber das es für AFD seitwärts/abwärts geht und das selbst in Sachsen.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-verliert-osten/?fb…
Von 27% auf 23% sind sogar 15 (fünfzehn!) Prozent der bisherigen AfD-Wähler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.895 von TimeTunnel am 25.04.19 10:15:01
passt auch ganz gut dazu:
Wer heute im Osten die AfD wählt, hat die vor 30 Jahren errungene Freiheit nicht verstanden. Damals wolltet ihr im Osten dasselbe haben, was es im Westen gab. Ihr wolltet all die tollen Produkte, ihr wolltet reisen. Dass der Preis dafür die Sicherheit ist, kam euch damals nicht in den Sinn. Die Sicherheit, dass es zwar nicht viel, das aber wenigstens zuverlässig gibt. Unter der Woche arbeiten, am Wochenende Würstel grillen. Die perfekte Kleinbürgerlichkeit. Auf einmal hattet ihr die große Freiheit, mit allem was dazugehört. Aber so habt ihr euch das doch nicht vorgestellt. Eure kleine Wochenend-Grillwurst-Welt ist plötzlich in Gefahr, weil mit der großen Freiheit eben nichts mehr selbstverständlich war. Vielmehr müsst ihr euch nun auf dem Spielfeld der Demokratie bewegen, die so viel mehr zu bieten hat, als euch lieb ist. Sie macht euch nun Angst und ihr versteht das alles nicht. Ihr versteht die Draufsicht auf dieses Land nicht, auf Europa und die Welt. Genauso wenig, wie ihr sie damals verstanden habt. Ihr wolltet einfach nur mehr haben. Nichts anderes wollt ihr jetzt. Mehr für euch, und das mit Sicherheit. All das, was euch angeblich zusteht. Doch so läuft es in einer Demokratie nunmal nicht. Es gibt keine Garantien und keine Sicherheit. Keinen, der für euch handelt und entscheidet. Keinen, der für euch denkt und euch lenkt, aber genau das scheint es ja zu sein, was ihr wollt. Und weil ihr das nicht zugeben könnt, bezeichnet ihr die Freiheit als Diktatur, eure Unfähigkeit als Unterdrückung, eure Unwissenheit als Indoktrination. Dabei liegt es nur an euch! Eure Neid-getriebene Weltsicht ist es, die euch beschränkt. Nicht der Fremde, der hier „nicht hingehört“ und nicht der Andere, der „mehr hat als ich“. Der Neid – damals wie heute – ist es, der euch verdirbt. Zum großen Leidwesen der Nicht-AfD-Wähler, die es im Osten sehr wohl auch gibt. Liebe Nicht-AfD-Wähler, gebt noch nicht auf. Redet, überzeugt, diskutiert, seid lauter als das Bier und die Würstel.
Ergänzung: Wahrscheinlich muss ich es echt immer wieder dazusagen, dass ich selbst „Ossi“ bin und 19 Jahre meines Lebens im tiefsten(!) Osten verbracht habe. Wenn ich heute meine alte Heimatstadt besuche, verspüre ich keinerlei Verbundenheit mehr. Zu fremd ist mir das Jammern, zu fremd der Hass auf alles Fremde, zu fremd die Resignation. Ich habe diese beschriebene „Bratwurst und Bier“-Fraktion in meinem unmittelbaren Bekannten- und Verwandtenkreis, und habe es aufgegeben, in der kurzen Zeit, die ich dort bin, irgendetwas verändern zu wollen. Zu festgefahren ist die Ansicht, dass an allem die anderen Schuld sind und man selbst nur das Opfer ist. Zu allgegenwärtig das Anspruchsdenken und das Klammern an alte Sicherheiten.
Oder, wie es die Brieftauben singen:
Freiheit stirbt mit Sicherheit – was auch andersherum gilt.
https://www.facebook.com/pg/HoGeSatzbau/posts/?ref=page_inte…
Witzig finde ich ja, dass unsere AFD Fantruppe immer wieder verkündet sie würden täglich mehr,
Fakt ist aber das es für AFD seitwärts/abwärts geht und das selbst in Sachsen.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-verliert-osten/?fb…
Zitat von TimeTunnel: Interview
Interessante Interpretation in den Antworten von Ines Geipel, warum die AfD gerade im Osten einen solchen Umfang an Zuspruch hat:
"Meine Generation hat den inneren Hitler in sich konserviert"
Warum ist die AfD im Osten so erfolgreich? In ihrem neuen Buch „Umkämpfte Zone“ stellt die Schriftstellerin und frühere DDR-Spitzenathletin Ines Geipel einen Zusammenhang her zwischen der Empfänglichkeit für rechte Parolen und der Verdrängung von Schuld im Dritten Reich.
https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.cicero.de/innenpolitik/ines-geipel-ddr-nationals…
passt auch ganz gut dazu:
Wer heute im Osten die AfD wählt, hat die vor 30 Jahren errungene Freiheit nicht verstanden. Damals wolltet ihr im Osten dasselbe haben, was es im Westen gab. Ihr wolltet all die tollen Produkte, ihr wolltet reisen. Dass der Preis dafür die Sicherheit ist, kam euch damals nicht in den Sinn. Die Sicherheit, dass es zwar nicht viel, das aber wenigstens zuverlässig gibt. Unter der Woche arbeiten, am Wochenende Würstel grillen. Die perfekte Kleinbürgerlichkeit. Auf einmal hattet ihr die große Freiheit, mit allem was dazugehört. Aber so habt ihr euch das doch nicht vorgestellt. Eure kleine Wochenend-Grillwurst-Welt ist plötzlich in Gefahr, weil mit der großen Freiheit eben nichts mehr selbstverständlich war. Vielmehr müsst ihr euch nun auf dem Spielfeld der Demokratie bewegen, die so viel mehr zu bieten hat, als euch lieb ist. Sie macht euch nun Angst und ihr versteht das alles nicht. Ihr versteht die Draufsicht auf dieses Land nicht, auf Europa und die Welt. Genauso wenig, wie ihr sie damals verstanden habt. Ihr wolltet einfach nur mehr haben. Nichts anderes wollt ihr jetzt. Mehr für euch, und das mit Sicherheit. All das, was euch angeblich zusteht. Doch so läuft es in einer Demokratie nunmal nicht. Es gibt keine Garantien und keine Sicherheit. Keinen, der für euch handelt und entscheidet. Keinen, der für euch denkt und euch lenkt, aber genau das scheint es ja zu sein, was ihr wollt. Und weil ihr das nicht zugeben könnt, bezeichnet ihr die Freiheit als Diktatur, eure Unfähigkeit als Unterdrückung, eure Unwissenheit als Indoktrination. Dabei liegt es nur an euch! Eure Neid-getriebene Weltsicht ist es, die euch beschränkt. Nicht der Fremde, der hier „nicht hingehört“ und nicht der Andere, der „mehr hat als ich“. Der Neid – damals wie heute – ist es, der euch verdirbt. Zum großen Leidwesen der Nicht-AfD-Wähler, die es im Osten sehr wohl auch gibt. Liebe Nicht-AfD-Wähler, gebt noch nicht auf. Redet, überzeugt, diskutiert, seid lauter als das Bier und die Würstel.
Ergänzung: Wahrscheinlich muss ich es echt immer wieder dazusagen, dass ich selbst „Ossi“ bin und 19 Jahre meines Lebens im tiefsten(!) Osten verbracht habe. Wenn ich heute meine alte Heimatstadt besuche, verspüre ich keinerlei Verbundenheit mehr. Zu fremd ist mir das Jammern, zu fremd der Hass auf alles Fremde, zu fremd die Resignation. Ich habe diese beschriebene „Bratwurst und Bier“-Fraktion in meinem unmittelbaren Bekannten- und Verwandtenkreis, und habe es aufgegeben, in der kurzen Zeit, die ich dort bin, irgendetwas verändern zu wollen. Zu festgefahren ist die Ansicht, dass an allem die anderen Schuld sind und man selbst nur das Opfer ist. Zu allgegenwärtig das Anspruchsdenken und das Klammern an alte Sicherheiten.
Oder, wie es die Brieftauben singen:
Freiheit stirbt mit Sicherheit – was auch andersherum gilt.
https://www.facebook.com/pg/HoGeSatzbau/posts/?ref=page_inte…
Witzig finde ich ja, dass unsere AFD Fantruppe immer wieder verkündet sie würden täglich mehr,
Fakt ist aber das es für AFD seitwärts/abwärts geht und das selbst in Sachsen.
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-verliert-osten/?fb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.421.761 von Hasenfuzz am 25.04.19 13:51:41
Altparteien sind hingegen die Intelligenzija der Elite der Besten der Hochbegabten!
Zitat von Hasenfuzz: das ist schon ein spezielles Phänomen, aber natürlich ist diese Borniertheit auch gleichzeitg ein Alleinstellungsmerkmal!
Altparteien sind hingegen die Intelligenzija der Elite der Besten der Hochbegabten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.420.810 von oreganogold am 25.04.19 11:58:46
Und ansonsten gilt .....
die Ossis, von den Wessis in die Freiheit versklavt, das zieht auch immer bei Menschen, die nicht selbständig und eigenverantwortlich agieren können, der Staat hat`s halt zu richten .....aber bitteschön nach eigenem Gusto, sonst ists Diktatur ..... !
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unnötige Provokation - bitte sachlich argumentieren