Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 106)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:30:23 von
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Das deutet darain, dass diese Wohnungen aus dem DDR-Bestand stammen. Die sind dann in der Tat sanierungsbedürftig, wohl massiv sanierungsbedürftig. Stellt sich die Frage, ob Dresden damit glücklich wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.710.758 von charlesjsteel am 28.10.23 23:10:12Gibt ja auch noch eine Präsentation (wurde in der Meldung hier verlinkt)
Darin heißt es:
•Ankauf von 1.213 Wohneinheiten
•davon 1.201 Wohneinheiten belegungsgebunden
•die Bestände befinden sich in den Stadtteilen Radeberger Vorstadt und Prohlis/Reick
•die Bestände sind überwiegend unsaniert und in industrieller Bauweise errichtet
•das Ankaufsportfolio ist eine wertvolle Ergänzung, z.B. hinsichtlich Wohnungsmix
•mit dem Ankauf kann die Verwaltungseffizienz gesteigert werden
Die Sächsische Zeitung schreibt ausserdem zu dem Deal.
"Für 88 Millionen Euro kauft Dresden 1.213 Wohnungen und die Grundstücke auf denen bis zu 1.800 neue Wohnungen entstehen können. Von den geschätzten 100 Millionen Euro an Sanierungskosten werden wahrscheinlich 50 Millionen gefördert. Dresden erhält demnach für 138 Millionen Euro weit über 1.000 bis Ende 2030 komplett energetisch sanierte Wohnungen, die zumindest teilweise in bester Wohnlage liegen."
Ich gehe daher nicht davon aus, dass das Wohnungen waren die dem Vonovia Durchschnitt in Dresden entsprechen.
Darin heißt es:
•Ankauf von 1.213 Wohneinheiten
•davon 1.201 Wohneinheiten belegungsgebunden
•die Bestände befinden sich in den Stadtteilen Radeberger Vorstadt und Prohlis/Reick
•die Bestände sind überwiegend unsaniert und in industrieller Bauweise errichtet
•das Ankaufsportfolio ist eine wertvolle Ergänzung, z.B. hinsichtlich Wohnungsmix
•mit dem Ankauf kann die Verwaltungseffizienz gesteigert werden
Die Sächsische Zeitung schreibt ausserdem zu dem Deal.
"Für 88 Millionen Euro kauft Dresden 1.213 Wohnungen und die Grundstücke auf denen bis zu 1.800 neue Wohnungen entstehen können. Von den geschätzten 100 Millionen Euro an Sanierungskosten werden wahrscheinlich 50 Millionen gefördert. Dresden erhält demnach für 138 Millionen Euro weit über 1.000 bis Ende 2030 komplett energetisch sanierte Wohnungen, die zumindest teilweise in bester Wohnlage liegen."
Ich gehe daher nicht davon aus, dass das Wohnungen waren die dem Vonovia Durchschnitt in Dresden entsprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.710.758 von charlesjsteel am 28.10.23 23:10:12Naja, damals als sich Dresden seiner "Schulden" entledigen wollte und die kommunale Wohnungswirtschaft privatisiert hat (zu der Zeit noch Deutsche Annington) hat Vonovia schon ein schönes Geschenk vom Land bekommen (erzielte Mieten , Aufwertung des Bestandes im Vergleich zu den übernommen Verbindlichkeiten sollten schon damals selbst fremdfinanziert ein gutes Geschäft gewesen sein 😉 ... daran sieht man auch wie der Staat mit dem Besitz ALLER umgeht 🤯🙈🙈🙈). Wenn per Saldo dem nicht so ist, dann muss man echt an der GF von Vonovia zweifeln 😳 ... aber das wird schon in Summe okay gewesen sein 🤔. Denke ich Mal 😬😳😈.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.710.758 von charlesjsteel am 28.10.23 23:10:12Ne ne, Verkauf heißt wirklich Verkauf mit allen Rechten und Pflichten, sonst geht das nicht über das Grundbuch 👍😇. Aber wer weiß, vielleicht hat Vonovia und/oder die Stadt Dresden ja noch ein Debitorenbuch 🧐😳. "Doppelte Buchführung" so zusagen 😂. Ich Frage mich jedoch schon, wie viel Leerstand in Dresden sein soll??? Ja wohl kaum deutlich über dem Bundesschnitt 🤐 und da sind wir quasi mehr als "ausgebucht" 🤯🤯🤯💥💥💥👫👬👭👯🧘🙈. Vielleicht wollte Vonovia und "Kretsche" in Sachsen ja ein "Ghetto" vermeiden ... also einen sozialen Brennpunkt, wo demnächst die Gebäudeversicherung mehr zu tun hat als der "Eigentümer" ... dann ist ja gut, dass die Stadt sich den Ärger ins Haus holt 👍😇. So, meldet "CDU" Wegner in Berlin demnächst auch irgendwelchen "Bedarf" an 🧐🧐🧐 ... für Berlin gilt ja, "Geld ist nicht wichtig" 🤑😬😬😬.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.709.306 von Friseuse am 28.10.23 14:18:00Ich denke nicht, dass die "Stadt" so ein toller Vermieter ist, wie sie vorgeben ("für die Mieter ändert sich Nichts" 🧐🧐🧐 .... also bei den Tarifabschlüssen und noch zu erwartenden Abschlüssen im ÖD 🤑😬😬😬 wäre man ggf. sogar bei Vonovia "besser" aufgehoben ... da funktioniert die staatliche Kontrolle, beim Staat selbst natürlich NICHT 😡🙈). Das mit den 31k pro Wohnung hatte ich ja auch so gerechnet, habe aber keine Einsicht in die Bücher 🤪😬.
Über den Deal in Dresden:
Bedeutet ein Verkauf zum Buchwert, dass sie die mit diesen Wohnungen verbundenen Verbindlichkeiten (Schulden) auf den Käufer übertragen haben? Andernfalls ist der Verkauf zum Buchwert dieser Wohnungen weit entfernt von einem guten Geschäft, aufgrund der Hebelwirkung, mit der Vonovia arbeitet, um diese Vermögenswerte zu besitzen.
Es gibt keine weiteren Informationen in der Kommunikation seitens des Unternehmens. Eine Berechnung basierend auf den letzten Quadratmeterdaten (Q4 2022) ergibt eine durchschnittliche Größe von 57,4 qm pro Mietobjekt in Dresden. In diesem Fall würden die 1213 Einheiten fast 70.000 qm repräsentieren. Bei einem gegebenen Verkehrswert von 1949€/qm im Juni 2023 sollte dies über 136 Millionen € darstellen. Das liegt bereits deutlich über den 87 Millionen € des Deals (sogar ohne die 12 Hektar wertvolles Bauland zu berücksichtigen!).
Angesichts der Tatsache, dass Vonovia keine 1:1 zuordenbaren Schulden für jede Immobilie hat und keine weiteren Details gegeben werden... erscheint mir die Operation sehr zwielichtig!
Fehlt mir hier etwas Wichtiges?
Bedeutet ein Verkauf zum Buchwert, dass sie die mit diesen Wohnungen verbundenen Verbindlichkeiten (Schulden) auf den Käufer übertragen haben? Andernfalls ist der Verkauf zum Buchwert dieser Wohnungen weit entfernt von einem guten Geschäft, aufgrund der Hebelwirkung, mit der Vonovia arbeitet, um diese Vermögenswerte zu besitzen.
Es gibt keine weiteren Informationen in der Kommunikation seitens des Unternehmens. Eine Berechnung basierend auf den letzten Quadratmeterdaten (Q4 2022) ergibt eine durchschnittliche Größe von 57,4 qm pro Mietobjekt in Dresden. In diesem Fall würden die 1213 Einheiten fast 70.000 qm repräsentieren. Bei einem gegebenen Verkehrswert von 1949€/qm im Juni 2023 sollte dies über 136 Millionen € darstellen. Das liegt bereits deutlich über den 87 Millionen € des Deals (sogar ohne die 12 Hektar wertvolles Bauland zu berücksichtigen!).
Angesichts der Tatsache, dass Vonovia keine 1:1 zuordenbaren Schulden für jede Immobilie hat und keine weiteren Details gegeben werden... erscheint mir die Operation sehr zwielichtig!
Fehlt mir hier etwas Wichtiges?
Ich schätze mal es ist wie immer im Leben und alle haben ein wenig recht. Es war weder ein guter noch ein schlechter sondern es war eher ein notwendiger Deal, auch als Zeichen an uns Aktionäre. Vonovia geht's genauso wie der Bundesregierung. Man hat sich jahrelang auf niedrigen Zinsen ausgeruht und jetzt kam das böse Erwachen. Diese Verwerfungen dürften mittlerweile im Kurs eingepreist sein. Jetzt braucht es den einen oder anderen Deal um die Bilanz wieder gerade zu rücken.
Wir sollten allerdings nicht außer acht lassen, dass wir einen gigantischen Bestand haben, der im wesentlichen frei von Einflüssen aus den geopolitischen Katastrophen, als auch von der aktuellen Baukrise ist. Na wenn das nicht Hoffnung macht weiß ich auch nicht weiter.
Allen Investierten ein schönes Wochenende! 😎😎😎
Wir sollten allerdings nicht außer acht lassen, dass wir einen gigantischen Bestand haben, der im wesentlichen frei von Einflüssen aus den geopolitischen Katastrophen, als auch von der aktuellen Baukrise ist. Na wenn das nicht Hoffnung macht weiß ich auch nicht weiter.
Allen Investierten ein schönes Wochenende! 😎😎😎
Das war auch noch die greifbare Notoperation.
87,8 Mio € für Grundstücke für 50 Mio€ und 1213 Wohnungen, macht 31162€ für jede Wohnung.
Nach Vonovia.de werden über 500€ im Monat an Kaltmiete je Wohnung verloren, hier sind Helden am Werk.
Da jubelt selbst Die Linke über Vonovia, was es nicht alles gibt.
87,8 Mio € für Grundstücke für 50 Mio€ und 1213 Wohnungen, macht 31162€ für jede Wohnung.
Nach Vonovia.de werden über 500€ im Monat an Kaltmiete je Wohnung verloren, hier sind Helden am Werk.
Da jubelt selbst Die Linke über Vonovia, was es nicht alles gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.703.707 von Origineller_Name am 27.10.23 12:50:34
Vielleicht sammelst Du Dich nochmal kurz, oder vielleicht dauerts auch etwas länger.
Du bringst hier ein Beispiel, bei dem Vonovia 23 Mio Gewinn durch Anleiherückkäufe macht und auf der anderen Seite 3 mio (oder auch etwas mehr) über 5 Jahre an Zinskosten mehr zahlt (5*3 = 15 mio). Netto bleiben Ihnen da 8 Mio. Und das soll schlecht sein?
Um es vorweg zu nehmen. So ein Geschäft ist per Definition vor Kosten Gewinnneutral und nach Kosten würden sie leicht draufzahlen. Das Beispiel ist dazu eher schlecht gewählt.
Aber darum geht es ja gar nicht. Der Refinanzierungsbedarf ergibt sich ja gerade aus den Anleihen, die in der Zukunft fällig werden. Vonovia will eben kein oder möglichst wenig Geld zu > 5% aufnehmen müssen. Wenn Sie also jetzt also 87 mio Wohnungen zu Buchwert verkaufen, haben sie Geld auf dem Konto womit sie Anleihen zurückkaufen können. Nach dem Beispiel könnten sie also 77 mio für 100 mio nominal wert an Anleihen zurückkaufen (und ja, sie haben dieses Jahr bereits ca 1 mrd an Anleihen zurückgekauft). Das Geschäft würde Ihnen in dem Fall also 23 mio profit bringen. Fairerweise sollte man das aber mit der durchschnittlichen Laufzeit und dem durchschnittlichen Zins rechnen. Dann wäre es etwas weniger, aber immer noch deutlich im zweistelligen Millionenbereich.
Klar ist, das sie irgendwann refinanzieren müssen und das die Zinskosten steigen. Aber Verkäufe sind eine Möglichkeit den Refinanzierungsbedarf zu reduzieren und Gewinne durch aktives Schuldenmanagement zu erwirtschaften.
Zitat von Origineller_Name: Und was die Anleihen betrifft: Hat Vonovia schon jemals Anleihen zurückgekauft? Außerdem benötigt Vonovia nach eigenen Angaben das Geld ja, um die Neuaufnahme von Krediten/Anleihen zurückzufahren. Wenn sie also alte, äußerst gering verzinste Anleihen zurückkaufen, und dadurch dann das Geld weg ist, und sie dafür dann neue hochverzinsliche Anleihen ausgeben müssen - wo soll da der positive Effekt sein?
Vonovia schleppt sich ja derzeit auf Sicht. Und da ist es ihnen viel lieber, ältere Anleihen laufen zu lassen, auch wenn die Rückzahlung später teurer ist als momentan der Rückerwerb. Weil die Rückzahlung nämlich irgendwann in den nächsten Jahren ist, und Vonovia natürlich wie alle Immo-Firmen darauf hofft, um nicht zu sagen: wettet, daß die Zinsen bis dahin wieder sinken.
Denn Vonovia würde, wenn sie jetzt zum Beispiel die 0,625 %-2029er Anleihe bei derzeit 77 % Wert zurückkaufen würden, jährlich 0,625 % auf z.B. 100 Mio. € Anleihewert sparen (für den Fall, daß sie einen Großteil der Dresden-Einnahme (ich habe hier mal zur Vereinfachung 77 Mio. € genommen) ausgeben würden). Gleichzeitig müßten sie aber auf der anderen Seite 77 Mio. € neu aufnehmen. Bei derzeit wahrscheinlich mindestens 5 % würden da nächstes Jahr schon mal (77 Mio. € * 5 % abzüglich 100 Mio. € * 0,625 %) über 3 Mio. € mehr für Zinsen zahlen müssen als derzeit geplant. Und die nächsten 5 Jahre, bis die alte Anleihe fällig wäre, auch.
Das Vonovia Bestände zwangsliquidiert, auch wenn es anders genannt wird, liegt ja eben am ungeheuren Refinanzierungsbedarf. Und der ist dann heute um, im Vergleich minimale, 87 Mio. € niedriger geworden.
Vielleicht sammelst Du Dich nochmal kurz, oder vielleicht dauerts auch etwas länger.
Du bringst hier ein Beispiel, bei dem Vonovia 23 Mio Gewinn durch Anleiherückkäufe macht und auf der anderen Seite 3 mio (oder auch etwas mehr) über 5 Jahre an Zinskosten mehr zahlt (5*3 = 15 mio). Netto bleiben Ihnen da 8 Mio. Und das soll schlecht sein?
Um es vorweg zu nehmen. So ein Geschäft ist per Definition vor Kosten Gewinnneutral und nach Kosten würden sie leicht draufzahlen. Das Beispiel ist dazu eher schlecht gewählt.
Aber darum geht es ja gar nicht. Der Refinanzierungsbedarf ergibt sich ja gerade aus den Anleihen, die in der Zukunft fällig werden. Vonovia will eben kein oder möglichst wenig Geld zu > 5% aufnehmen müssen. Wenn Sie also jetzt also 87 mio Wohnungen zu Buchwert verkaufen, haben sie Geld auf dem Konto womit sie Anleihen zurückkaufen können. Nach dem Beispiel könnten sie also 77 mio für 100 mio nominal wert an Anleihen zurückkaufen (und ja, sie haben dieses Jahr bereits ca 1 mrd an Anleihen zurückgekauft). Das Geschäft würde Ihnen in dem Fall also 23 mio profit bringen. Fairerweise sollte man das aber mit der durchschnittlichen Laufzeit und dem durchschnittlichen Zins rechnen. Dann wäre es etwas weniger, aber immer noch deutlich im zweistelligen Millionenbereich.
Klar ist, das sie irgendwann refinanzieren müssen und das die Zinskosten steigen. Aber Verkäufe sind eine Möglichkeit den Refinanzierungsbedarf zu reduzieren und Gewinne durch aktives Schuldenmanagement zu erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.703.311 von Origineller_Name am 27.10.23 11:58:08"die kommen in gute Hände" 😳 ... erinnert an Horst Lichter, wenn wieder einer bei Bares für Rares über den Tisch gezogen wurde .... "Da jeht Ma lecker Esse, da es een jode Idee" 🍺🤪🥳. 120000qm zu ca. 400 Euro je qm sind schon gute 50 Mio. 🤔 Bleiben also noch 37 Mio. für 1200 Wohnungen, also 31k pro Wohnung 🧐🧐🧐. Dann muss das Land also eher tatsächlich zum Buchwert und nicht Verkehrswert vergeben worden sein (okay, war ja Bauerwartungsland, bzw. Projektland 🥳💐🌽). Herr Buch, was ist los mit Ihnen 😡🤳, das als guten Deal zu verkaufen 😬🙈. Bei einer nicht virtuellen HV hätte man sie gesteinigt. Aber vielleicht will er ja einer Enteignungsphantasie, die auch in braunen Köpfen existiert zuvor kommen. 87 Mio. reichen für wie viel Dividende? Ach stimmt ja, ... für wie viel Zinsen (bis wann?)???
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