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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17277)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 04.06.24 20:14:56 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.18 09:16:18
      Beitrag Nr. 36.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.001.173 von benjamin3456 am 12.02.18 09:01:26es ist nur wie eine weitere news die den kurs berühigen soll


      Die neuen sollen 4 mal so gut sein wie die alten d.h. die alten sind schrott
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 09:01:26
      Beitrag Nr. 36.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.994.716 von codiman am 10.02.18 19:08:52So langsam bin ich verwirt, nun wurde nachträglich klar gestellt das die neue Fertigungsanlage (von Grohmann) doch nicht für die 2.500 Fahrzeugen pro Woche bis zum Ende Q1-2018 benötigt wird.

      Also weiter Handarbeit?
      Was passiert mit der alten Anlage? Wobei die sind doch gar nicht "alt"? Sondern nur unbrauchbar?
      Wozu dann die neue Anlage aus Deutschland?

      https://seekingalpha.com/news/3330038-tesla-updates-automate…

      http://www.it-times.de/news/tesla-stellt-klar-keine-neue-pro…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 08:32:13
      Beitrag Nr. 36.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.000.219 von querdenker06 am 12.02.18 00:43:07solange TSLA nicht die verantwortung für seine eigene Technik übernimmt wird das eh nix siehe Audi wenn was passiert haftet auch Audi aber die wissen eben warum.

      Zum Vergleich ein E Auto kostet ungefähr das doppelte - dreifache eines Benziners da brauchen wir garnicht über die Anschaffung zu diskutieren und da geht man mit +- null raus .

      Fakt ist eins es wird noch lange kein wirtschaftl. E Auto für 35000 $ und Autonomen fahren von TSLA geben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.18 00:43:07
      Beitrag Nr. 36.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.817 von RubiRubin am 11.02.18 22:28:43Rubi du hast eine Weile lang sachliche und vernünftige Beiträge geschrieben, nur du fängst an ins unsachliche abzudriften.

      E-Technik hält also angeblich nicht lange, zumindest halten deiner bescheidenen Meinung nach Verbrennungsmotoren deutlich länger.

      Schau dir mal an wo E-Motoren und Verbrennungsmotoren im gleichen Produkt sinnvoll genutzt werden.

      Moderne E-Lokomotiven im Vergleich zu modernen Diesellokomotiven. Die Dieselmotoeren kommen nicht mal annähernd auf die laufzeiten der E-Motoren. Klar es gibt Beispiele wo selbst Dieselmotoren nahezu ewig halten. Viele Schiffdiesel, nur das sind keine hochgezückteten Verbrennungsmototren.

      Die DU´s die bei vielen Tesla´s reihenweise den Geist aufgeben, scheinen dich ja zu bestätigen, nur wenn du selber nicht mekst woran das liegt, na ja viel Ahnung scheinst du dann nicht zu haben.

      Ein E-Motor nimmt es dir nicht mal übel wenn du ihn kurzeitig ordentlich überlastest, d.h. deutlich mehr als die Dauerleistung ziehst. Das was Elon bei Tesla mit den E-Motoren macht ist aber keine ordentliche Überlastung, sondern eher eine "disruptive Vergewaltigung". Ja sagt der der E-Motor zum guten Elon mach das ruhig, neh ich dir nicht übel, nur nach 20.000 km kannst du mich kreuzweise, weil dann sag ich saxonare, und du kannst mich für viel Geld auf Garantie austauschen.

      Wenn du das was Tesla mit den E-Motoren macht, mit Verbrennungsmotoren im Automobilbereich vergleichen willst, dann mußt du in den Rennsport gehen am Besten ganz nach oben zur Formel 1. Zeig mir doch da mal den Motor, der auf eine Laufleistung von 20.000 km kommt.

      Das die DU´s bei Tesla so oft in die Grütze gehen liegt doch nicht daran, daß Elektromotoren keine Langläufer sind, sondern daran das Elon wansinnige Leistungswerte abruft, nur damit er seine Kisten über das Argument wahnsinnige Beschleunigung an den mann bringt. Den Preis den er dafür zahlen muß, siehst du unter anderem in den tiefroten Bilanzen. Wenn die DU´s länger halten würden, weil weniger Leistung frei geschaltet wird, dann wären die immer noch rot, aber nicht mehr ganz so tief. Nur hätte tesla noch mehr Probleme Modell S und X an den Mann zu bringen.

      Ach und ich soll mir anschauen was mit dem Opel Ampera geschehen ist?!

      Was soll ich mir denn da anschauen? Der Ampera war und ist der Bolt in der Variante für den europäischen Markt. Solange Opel die (ungeliebte) Tochter von GM war, gab es den Ampera selbstverständlich zu für den Kunden atraktiven Konditionen, weil ohne Ampera kriegt Opel den Flottenverbrauch nicht hin.

      Ist doch wohl logisch das GM keine Ampera zu vernünftigen Konditionen mehr an Opel liefert, nachdem man sich von der ungeliebten Tochter getrennt hat. GM behält alle Bolt respektive Ampera lieber für sich um damit Tesla gehörig auf dem Heimatmarkt zu ärgern.

      Ja und beim E-Auto kannst du den Akku nach 10 jahren vergessen. Stell dir vor eventuell sogar schon früher je nachdem wie viel du fährst, weil in erster Linie sind es Ladezyklen die dem Akku zusetzen. Na und? Nach deutlich mehr als 200.000 km und das schaffen die Akkus kann ich damit leben, das aus dem gesamten Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden wird.

      Frage mal mit welchen betreibswirtschaftlich sinnvollen Nutzungszeiten z.B. bei schweren LKW kalkuliert wird. Nach 5-10 Jahren gehen die des öfteren in die Schrottpresse. Ein Auto ist für mich auch ein Nutzfahrzeug, gut ein ziemlich leichtes. Wenn es 10 jahre hält bin ich schon relativ zufrieden.

      Ich gehöre eben auch nicht zu den Leuten, für die ein Auto ein Heiligtum ist, am besten Handwäsche wenn Waschstraße, dann aber nur textil, Alufelgen, Felgenreiniger... und wehe wenn im Lack ein Kratzer. Quatsch.

      Ich rechne ein Auto auf 10 Jahre und da interessieren mich Anschaffungs und Betriebskosten, wenn es nach 10 jahren noch ordentlich fahrbar ist, ja super und wenn nicht geht die Welt nicht unter.

      P.s.

      Auch bei meinem Oktavia war nach 10 Jahren eigentlich der Punkt erreicht wo es Sinn gemacht hätte die Kiste für 2 bis maximal 5 tausend € zu verkaufen, weil der Unterhalt wurde von Jahr zu Jahr teurer weil dann doch mehr und mehr Verschleißteile ersetzt werden mußten. Nur weil ich gerade nicht so gut bei Kasse war, und die Investition in einen Neuwagen ungünstig gewesen ist, habe ich den noch deutlich länger gefahren, ansonsten wäre nach 10 Jahren Schluß gewesen.

      Ach so die 2 bis maximal 5 tausend € Restwert die ein E-Fahrzeug dann wahrscheinlich nicht hat, die machen jetzt den Kohl aber ganz fett.

      Wenn du im Jahr natürlich nur 10.000 km fährst oder noch weniger, ja gut was willst du dann mit nem E-Auto, es sei denn du kaufst es dir primär wegen der wahnsinnigen Beschleunigung, wobei dann müßte es aktuell ja (noch) ein Tesla sein.
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      Avatar
      schrieb am 12.02.18 00:38:23
      Beitrag Nr. 36.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.995.802 von gagaga am 10.02.18 23:07:45
      Zitat von gagaga: Ich verstehe nicht, warum solche längerfristigen Wetten niemand anbietet - obwohl es daran bestimmt erhebliches Interesse gäbe. Ist das eine unerschlossene Marktlücke - oder gibts es irgendeinen Grund dafür, dass es das nicht gibt ?

      Fast endlos lange Laufzeiten und das, wenn möglich günstig, hätten alle gern.:)
      Wenn Du ein Institutioneller wärst, könntest Du sicher einen Put aushandeln mit einer Bank mit Laufzeit 2023 oder so. Aber der wär Dir wahrscheinlich zu teuer, wenn man die Put-Preise mit Laufzeit 2020 ansieht.
      Bei der verdientermaßen sehr hohen impliziten Vola ist das fast nicht vernünftig bezahlbar. Was wär Dir denn recht (Laufzeit, Strike und Preis)?
      Außerdem glaube ich, daß sich die OS-Emittenten bei vielen US-Aktien als Basiswert zum Teil auch über den US-Optionsmarkt hedgen und der hat noch keine längeren Fälligkeiten für Tesla.

      Und vielleicht ist es auch gar nicht vernünftig. Nachhaltige Abstürze bei Aktien gehen dann, wenn sie tatsächlich passieren, relativ schnell, oft innerhalb von 6 Monaten. Könnte daher, wenn man tatsächlich so überzeugt ist, schlauer sein, weniger Prämie für z.B. 1-jährige Puts auszugeben und sie dafür zu erneuern, wenn sie ablaufen.
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      schrieb am 11.02.18 22:49:50
      Beitrag Nr. 36.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.763 von RubiRubin am 11.02.18 22:18:53
      Zitat von RubiRubin:
      Zitat von querdenker06: Also die E-Autos von heute, kein Thema für mich, aber mal sehen was die E-Autos von morgen oder übermorgen kosten.


      Die werden teurer, was dachtest denn Du?

      Siehe z.B. Opel Ampera-E, neben dem Tesla das einzige E-Auto derzeit auf dem Markt mit ordentlicher Reichweite:
      letzten Monat gab es eine saftige Preiserhöhung von 5000 Euro, kostet jetzt 45 000 Euro.

      Jaja, ich weiss, die Batterien werden immer billiger, enormer Preisverfall, nur die Autos zu den Batterien werden immer teurer...:laugh:


      Das liegt an den Lizenzgebühren die PSA an GM für den Bolt entrichten muß und nicht an urplötzlich teurer gewordenen Batterien.
      Wie so oft hier im thread falsche Sachkenntnis.
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 22:48:12
      Beitrag Nr. 36.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.817 von RubiRubin am 11.02.18 22:28:43Hier kann man die "geringen Wartungskosten" von E-Autos sehen, am Beispiel Tesla:
      https://www.tesla.com/de_DE/support/maintenance-plans

      Jedes Jahr oder alle 20.000 km, je nachdem was früher ist, zwischen 500 und über 1000 Euro, ohne Reparaturen oder Teile. Nur für die Routinewartung.

      Da sind die lustigen Geschichten aus dem Tesla-Forum über häufige und lange Werkstattaufenthalte noch gar nicht dabei. Komischerweise gehen ausgerechnet die E-Motoren ("Drive Units") dauernd kaputt. Ich hätte ja vermutet, daß die Motoren wenigstens so lange halten bis das Elektromobilitätszukunftsfahrzeug wegen des verbrauchten Akkus als wirtschaftlicher Totalschaden auf den Schrott kommt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 22:41:52
      Beitrag Nr. 36.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.763 von RubiRubin am 11.02.18 22:18:53Dass die Akkus immer billiger werden, glaube ich nicht, wenn man die Preise der benötigten Rohstoffe betrachtet. Kobalt, Lithium, Nickel und Kupfer werden sich bei der bevorstehenden riesigen Nachfrage enorm erhöhen. Wie sollen da die Preise fallen ??
      Aber Elon zaubert sicher einen Wunderakku aus dem Hut.
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 22:28:43
      Beitrag Nr. 36.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.622 von Schlaemmer_Horst am 11.02.18 21:48:48
      Zitat von Schlaemmer_Horst: Werter "dig101"!
      Sie arbeiten sich ja hier kräftig ab.
      Die Situation ist aber viel komplizierter. Die E-Fahrzeuge sind zwar im Moment noch wesentlich teurer, produzieren aber auch deutlich geringere Verbrauchs- und Wartungskosten.
      Tja, und ein E-Motor kann eben auch problemlos und wartungsfrei 20 Jahre laufen.

      Das alles aufgerechnet sind E-Fahrzeuge immer noch teurer, dem "break even" ist derzeit wohl Renault mit dem ZOE am nächsten. Hinter dem "break even" kommt dann aber "Vorteil Elektro" und dann geht alles rasend schnell. Deswegen werden ja auch Multi-Milliarden-Beträge in die Entwicklung von E-Antrieben gesteckt; VW allein investiert 22 Mrd. €.

      Natürlich sind die E-Fahrzeuge die Zukunft. Strom aus Wind- und Wasserkraftanlagen, Fusions- und Atomkraftwerken senkt den CO2-Ausstoß massiv - und anders hätte die Menschheit auch kaum eine Chance. Die Alternative wäre jedenfalls noch wesentlich teurer.

      Ob es TESLA dann noch gibt ist völlig ohne Bedeutung.


      Genau.

      Rasend schnell in die Pleite.

      So wie Solarworld und die Schrott-Technologie "Photovoltaik".

      Die wurde so billig,dass sie sich bald niemand mehr leisten konnte :laugh:

      Warum glaubst denn DU, das E-Autos länger halten?
      Ist doch Schwachsinn, alles was elektrisch ist, und am besten noch einen Akku besitzt, ist schnell kaputt.
      Laptops, Handys Kameras: Alles nach spätestens ein paar Jahren Schrott.

      E-Autos sind nicht billiger vom Unterhalt, E-Autos sind nur subventioniert.

      Das einzige, wo ich Dir Recht könnte , wäre bei den üblichen "Wartungen" zum Werterhalt.

      Es lohnt sich nicht bei einem E-Auto, was wenig fährt, alle 5 Jahre die "Hohlraumversiegelung" zu erneuern, weil der Akku sowieso nach spätestens 10 Jahren total hinüber ist, und Du damit dann einen wirtschaftlichen Totalschaden hast.

      Das lässt sich auch nicht so einfach "wegforschen".
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.18 22:20:22
      Beitrag Nr. 36.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.721 von gagaga am 11.02.18 22:11:40
      Zitat von gagaga: Ich meine nicht Banken, sondern die institutionellen Investoren (die nur zum geringsten Teil Banken sind).


      Banken deswegen, weil die für eine KE gebraucht werden. Daß die bisherigen institutionellen Anleger dann wieder zeichnen sollen, kommt noch dazu.

      Gut, wenn die großen Investoren tatsächlich glauben, das Model 3 bringe den Durchbruch zur Profitabilität, sind sie recht naiv. Ich dachte bisher, die seien investiert, weil die Story läuft, und damit lagen sie über lange Jahre ja auch nicht falsch.
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