Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 458)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 16.06.24 23:14:17 von
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Tesla halbiert Abopreis für Full-Self-Driving
Das Abo kostete bisher 199 US-Dollar monatlich – und nun senkt Tesla den Preis um mehr als die Hälfte auf 99 US-Dollar pro Monat.
https://www.golem.de/news/autonomes-fahren-tesla-halbiert-ab…
Das Abo kostete bisher 199 US-Dollar monatlich – und nun senkt Tesla den Preis um mehr als die Hälfte auf 99 US-Dollar pro Monat.
https://www.golem.de/news/autonomes-fahren-tesla-halbiert-ab…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.886 von Apollonius am 14.04.24 18:08:17Warum soll es für jedes E-Auto eine feste Ladestelle geben, während die Verbrenner 90% ihrer Zeit ungenutzt rumstehen und während des Parkens meines Wissens nach noch nie aufgetankt wurden?
Noch groteske ist ja, diese Grubdsatzdiskussionen hier beim E-Auto Hersteller zu führen.
Noch groteske ist ja, diese Grubdsatzdiskussionen hier beim E-Auto Hersteller zu führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.745 von Kolovkolosh am 14.04.24 17:19:33Träum weiter...
Hier mal ein schönes Video (4 Monate alt), das zeigt, warum EVs in großen Städten in naher Zukunft kein Thema sein werden.
Und btw: New York ist allgemein eines der progessivsten Städte was die Anwendung neuer technologische "Innovationen" angeht (wobei EVs noch nicht mal eine Innovation im eigentlichen Sinne sind).
Und btw: New York ist allgemein eines der progessivsten Städte was die Anwendung neuer technologische "Innovationen" angeht (wobei EVs noch nicht mal eine Innovation im eigentlichen Sinne sind).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.595 von Nokery am 14.04.24 16:10:50Laternen stehen ca jede 20 m, demnach könnte nur jeder 3. laden, auch wenn es nicht täglich sein muss. Der Mensch will Sicherheit und somit eine feste Ladestelle.
Zudem das Stromnetz hat nicht für dermaßen viele Ladepunkte ausgelegt ist.
Wind und Sonne schicken keine Rechnung hieß es früher und Strom wird günstiger. Von wegen, dass die Kosten für die Infrastruktur den Strompreis dermaßen in die Höhe treiben hat man verheimlicht bzw der Regierung traue ich es zu, dass die es wirklich nicht besser wussten.
Zudem das Stromnetz hat nicht für dermaßen viele Ladepunkte ausgelegt ist.
Wind und Sonne schicken keine Rechnung hieß es früher und Strom wird günstiger. Von wegen, dass die Kosten für die Infrastruktur den Strompreis dermaßen in die Höhe treiben hat man verheimlicht bzw der Regierung traue ich es zu, dass die es wirklich nicht besser wussten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.595 von Nokery am 14.04.24 16:10:50
Lächerlich. EVs gibt es schon seit vielen Jahren in allen möglichen Ausführungen und Preisklassen, jetzt werden es halt nur noch immer mehr bei gleichzeitig fallenden Preisen. Trotz all dem hat sich in den vergangenen 4-5 Jahren nichts, aber auch gar nichts, getan hinsichtlich mehr EVs in meiner Umgebung, obwohl hier alle Gesellschaftschichten zusammenkommen (vom kleinen Billigauto zum teuren Porsche-SUV steht hier alles am Straßenrand).
Und das du sogar noch auf EV-Gebrauchtwagen eingehst, zeigt umso mehr, dass du nicht in der Realität lebst. Wenn die meisten sich schon schwer damit haben, ein neues EV zu kaufen, dann sind gebrauchte EVs noch schlechter zu vertreiben, da ständig die latente Sorge um den Zustand der Batterie existiert und es bis dato keine zuverlässigen Daten zu dessen Zustand beim Kauf gibt. Vor allem die Schwäche im EV-Gebrauchtmarkt zeigt einen weiteren großen Nachteil gegenüber gebrauchten Verbrennern: der Verbraucher traut einem gebrauchten EV einfach nicht über den Weg, da man keine Ahnung hat, wie gut die Batterie noch ist.
Zitat von Nokery: Was du sagst, liegt jetzt bereits im Gestern... Du solltest dich mal updaten.
Warum sollten sich die Laternenparker in deinem Umfeld einen EV holen, wenn ihr Verbrenner noch fährt?
Tesla war jahrelang Vorreiter, erst jetzt gibt es imo gute, bezahlbare Alternativen.
Alternativen. Die Preise purzeln doch erst jetzt nach Wegfall der Förderung, jetzt gibt es doch erst günstige, technisch gute E-Gebrauchtwagen und so langsam auch kleinere E-Modelle.
Dein Sichtweise benötigt mal ein Update...
Witzigerweise ist die Rücjfallqote zur ück auf Verbrenner sehr gering, wenn man einmal ein E-Auto hatte.
Lächerlich. EVs gibt es schon seit vielen Jahren in allen möglichen Ausführungen und Preisklassen, jetzt werden es halt nur noch immer mehr bei gleichzeitig fallenden Preisen. Trotz all dem hat sich in den vergangenen 4-5 Jahren nichts, aber auch gar nichts, getan hinsichtlich mehr EVs in meiner Umgebung, obwohl hier alle Gesellschaftschichten zusammenkommen (vom kleinen Billigauto zum teuren Porsche-SUV steht hier alles am Straßenrand).
Und das du sogar noch auf EV-Gebrauchtwagen eingehst, zeigt umso mehr, dass du nicht in der Realität lebst. Wenn die meisten sich schon schwer damit haben, ein neues EV zu kaufen, dann sind gebrauchte EVs noch schlechter zu vertreiben, da ständig die latente Sorge um den Zustand der Batterie existiert und es bis dato keine zuverlässigen Daten zu dessen Zustand beim Kauf gibt. Vor allem die Schwäche im EV-Gebrauchtmarkt zeigt einen weiteren großen Nachteil gegenüber gebrauchten Verbrennern: der Verbraucher traut einem gebrauchten EV einfach nicht über den Weg, da man keine Ahnung hat, wie gut die Batterie noch ist.
hatten und haben wir nicht immer genug Strom???
https://m.focus.de/finanzen/oranienburg-bei-berlin-ploetzlic…
https://m.focus.de/finanzen/oranienburg-bei-berlin-ploetzlic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.502 von Tabune am 14.04.24 15:33:08Kaufe mir einen Tesla für 40k anstatt Diesel wo ich alles selbst machen bzw. günstig machen lassen kann für 10 bis 15 tsd.
Komme Donnerstag oder Freitag im Winter nach Hause. Das Auto zeigt 360km Reichweite.
Steige erst Montag wieder ins Auto, das Auto zeigt 200km Reichweite.
Das Auto kostet im folgenden Winter nur noch 20 tsd. EURO.
Ich muss zum teuren umständlichen Tesla Service, weil mal wieder was defekt ist, anstatt 347 m um mein Auto gegen ein anderes zu tauschen uns zu sagen, ... ruf an wenn feddich.
Warum in aller Welt sollte ich Tesla fahren??
Um überwacht zu werden??
Komme Donnerstag oder Freitag im Winter nach Hause. Das Auto zeigt 360km Reichweite.
Steige erst Montag wieder ins Auto, das Auto zeigt 200km Reichweite.
Das Auto kostet im folgenden Winter nur noch 20 tsd. EURO.
Ich muss zum teuren umständlichen Tesla Service, weil mal wieder was defekt ist, anstatt 347 m um mein Auto gegen ein anderes zu tauschen uns zu sagen, ... ruf an wenn feddich.
Warum in aller Welt sollte ich Tesla fahren??
Um überwacht zu werden??
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.667 von Nokery am 14.04.24 16:44:49
Ich habe ja nur deine Aussage widerlegt. Sry, wenn dir das nicht gefällt.
Zitat von Nokery: Tolle Statistik, die die Zufriedenheit von einem hohen Strompreis abhängig macht.
Als ob die Benzinpreise aktuell zum Jubeln einladen.
Ich habe ja nur deine Aussage widerlegt. Sry, wenn dir das nicht gefällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.616.481 von Nokery am 14.04.24 15:20:05
Totaler Quatsch....hast du überhaupt ein E-Auto. Bei normaler Fahrweise, d.h. kein Geschleiche sondern zügig im Verkehr mit Schwimmen komme ich auf nen Durchschnittsverbauch von knapp 21 kWh/100 im Jahr.....bei nem 77kwh Akku, den man nur bis 80 Prozent auflädt, um den Akku zu schonen komme ich da auf schlechtesten falls im Winter auf 250 km Reichweite, jetzt im Sommer auf 330 km, wie gesagt, 80 Prozent Aufladung. Mit einem ID4....ich muss alle 2 Tage laden....und ich pendel über die Autobahn zur Arbeit...
Ansonsten hier mal die Reichweiten von Tesla...
https://tff-forum.de/t/reichweite-model-y-im-winter/160578/3…
Auszug von einem Model Y Longrangefahrer (hat ungefähr die gleiche Akkugröße wie mein ID4):
"Bin dann am nächsten Tag von zuhause mit Ladestand 100% Richtung Frankfurter Flughafen gestartet. Höchstgeschwindigkeit nicht schneller als 130 km/h, Außentemperatur +7 Grad C. Nach 250 km hatte ich noch 10% und musste am SUC laden."
Antwort darauf vom Mitforisten:
"Hast Du auf der Autobahn mehr als 300km erwartet? Im Winter?"
Mit anderen Worten....erzähl nicht so ein Blödsinn!!!! Absolut lebensfremd. Wenn du so wenig lädst/fährst brauchst du gar kein Auto! Denn dann fährst du so langsam, dass du gleich zu Fuß gehen kannst.
Zitat von Nokery: Also es nicht notwendig, aber aus nur Bequemlichkeit schon?
Wir reden nüchtern betrachtet bei durchschnittlich 1000KM/Monat von 1x Aufladen in der Woche.
Daß man da auch problemlos an E- Tankstellen, beim Einkauf, beim Arbeitgeber oder sonstwo mal laden könnte kommt dir gar nicht in den Sinn...
An Schnellladern ist das schon in ca. 30 min bei aktueller Technik erledigt.
So unbequem ist das doch gar nicht...
Totaler Quatsch....hast du überhaupt ein E-Auto. Bei normaler Fahrweise, d.h. kein Geschleiche sondern zügig im Verkehr mit Schwimmen komme ich auf nen Durchschnittsverbauch von knapp 21 kWh/100 im Jahr.....bei nem 77kwh Akku, den man nur bis 80 Prozent auflädt, um den Akku zu schonen komme ich da auf schlechtesten falls im Winter auf 250 km Reichweite, jetzt im Sommer auf 330 km, wie gesagt, 80 Prozent Aufladung. Mit einem ID4....ich muss alle 2 Tage laden....und ich pendel über die Autobahn zur Arbeit...
Ansonsten hier mal die Reichweiten von Tesla...
https://tff-forum.de/t/reichweite-model-y-im-winter/160578/3…
Auszug von einem Model Y Longrangefahrer (hat ungefähr die gleiche Akkugröße wie mein ID4):
"Bin dann am nächsten Tag von zuhause mit Ladestand 100% Richtung Frankfurter Flughafen gestartet. Höchstgeschwindigkeit nicht schneller als 130 km/h, Außentemperatur +7 Grad C. Nach 250 km hatte ich noch 10% und musste am SUC laden."
Antwort darauf vom Mitforisten:
"Hast Du auf der Autobahn mehr als 300km erwartet? Im Winter?"
Mit anderen Worten....erzähl nicht so ein Blödsinn!!!! Absolut lebensfremd. Wenn du so wenig lädst/fährst brauchst du gar kein Auto! Denn dann fährst du so langsam, dass du gleich zu Fuß gehen kannst.
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