EinSpruch der Woche -- endlich....Pofalla erklärt Bahnverspätungen für beendet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.01.14 10:57:33 von
neuester Beitrag 04.01.14 13:26:51 von
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Der Mann kann sich glücklich schätzen.
Neben eine jungen Freundin kann er nun einen 10x besseren Job bei der Bahn AG besetzen, die Vorraussetzung "keine Ahnung" bringt er mit.
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Frau Merkel unterzeichne den Koalitionsvertrag, der beabsichtige, Regeln für den Wechsel von der Politik in die Wirtschaft zu schaffen, und dann erlaubt sie ihrem Vertrauten Pofalla vorher zu einem Staatsunternehmen zu wechseln.
Wieder ein Beweis, wie nah sich Politik und Wirtschaft stehen.
Der Versorgungsbetrieb BKA ( Kanzleramt ) Berlin funktioniert bestens.
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http://www.focus.de/politik/deutschland/pofalla-wechsel-bahn…
Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla wird nach seinem Rückzug aus der ersten Reihe der Politik als künftiger Bahn-Manager gehandelt. Eine Personalie mit Gschmäckle, ist sich die Presse einig: Es riecht nach Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität.
„Stuttgarter Zeitung“: „Wenn es stimmt, was am Donnerstag auffällig deutlich nicht dementiert wurde, dann wird Pofalla weder Privatier noch ein führender Kopf in der freien Wirtschaft, sondern sehr bald Bahnvorstand. Angela Merkel hätte ihren geschätzten Adlatus also außerordentlich gut versorgt - praktischerweise in einem Staatsunternehmen, in dem man Vorstandsjobs bei Bedarf hinter den Kulissen selber schaffen kann. Das hat ein Gschmäckle.“
„Westdeutsche Zeitung“ (Düsseldorf): „Es gibt Wechsel, bei denen es sich lohnt, genauer hinzusehen. Die berufliche Neuorientierung des kaltgestellten Kanzleramtsministers gehört sicher dazu. Der enge Vertraute von Kanzlerin Angela Merkel beerbt nicht etwa einen anderen Bahn-Vorstand. Für ihn soll ein eigenes Ressort wiederbelebt werden - bei dem es um nichts anderes als Lobbyarbeit geht. Da nur von einem Interessenkonflikt zu sprechen, wäre untertrieben. Es riecht nach Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität.“
„Rheinische Post“ (Düsseldorf): „Dass er mehr Zeit für sein Privatleben haben wolle und deshalb aus der ersten Reihe der Politik ausscheide, war ihm schon im Dezember kaum zu glauben. Nun also ist es raus: Pofalla wechselt in den Bahn-Vorstand. Dort wird er ebensowenig Zeit für sein Privatleben haben wie an der Seite der Kanzlerin. Doch sein neuer Job ist wenigstens zehnmal so gut bezahlt wie sein bisheriger.“
„Weser-Kurier“ (Bremen): „Rasanten Wechseln von hohen Posten in der Politik zu hoch dotierten Posten in der Wirtschaft haftet etwas an, das mit Geschmäckle unzulässig verniedlicht wird. Es geht um Filz. Es geht um Hände, die sich gegenseitig waschen; darum, Einfluss zu nehmen - so intensiv und indirekt wie nur möglich.“
„Cellesche Zeitung“: „Die Empörung ist groß - zumal Pofalla auch noch zu einem Staatskonzern wechselt und für ihn extra ein neuer, millionenschwerer Posten geschaffen wird. Nur die SPD hält sich mit Kritik zurück - wohl deshalb, weil vielen der Wechsel von Exkanzler Gerhard Schröder zum russischen Gazprom-Konzern noch in unguter Erinnerung ist.“
„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg): „Erst Eckart von Klaeden, jetzt Ronald Pofalla - für den sogar eigens ein Vorstandsposten bei der Bahn geschaffen werden soll: Das hat schon mehr als ein Geschmäckle. Es stinkt. (...) Immer wieder beklagen sich Politiker über ihr schlechtes Image. Sie könnten selbst etwas unternehmen, wenn sie sich Regeln auferlegen würden, die in der Wirtschaft längst selbstverständlich sind.“
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Neben eine jungen Freundin kann er nun einen 10x besseren Job bei der Bahn AG besetzen, die Vorraussetzung "keine Ahnung" bringt er mit.
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Frau Merkel unterzeichne den Koalitionsvertrag, der beabsichtige, Regeln für den Wechsel von der Politik in die Wirtschaft zu schaffen, und dann erlaubt sie ihrem Vertrauten Pofalla vorher zu einem Staatsunternehmen zu wechseln.
Wieder ein Beweis, wie nah sich Politik und Wirtschaft stehen.
Der Versorgungsbetrieb BKA ( Kanzleramt ) Berlin funktioniert bestens.
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http://www.focus.de/politik/deutschland/pofalla-wechsel-bahn…
Ex-Kanzleramtsminister Ronald Pofalla wird nach seinem Rückzug aus der ersten Reihe der Politik als künftiger Bahn-Manager gehandelt. Eine Personalie mit Gschmäckle, ist sich die Presse einig: Es riecht nach Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität.
„Stuttgarter Zeitung“: „Wenn es stimmt, was am Donnerstag auffällig deutlich nicht dementiert wurde, dann wird Pofalla weder Privatier noch ein führender Kopf in der freien Wirtschaft, sondern sehr bald Bahnvorstand. Angela Merkel hätte ihren geschätzten Adlatus also außerordentlich gut versorgt - praktischerweise in einem Staatsunternehmen, in dem man Vorstandsjobs bei Bedarf hinter den Kulissen selber schaffen kann. Das hat ein Gschmäckle.“
„Westdeutsche Zeitung“ (Düsseldorf): „Es gibt Wechsel, bei denen es sich lohnt, genauer hinzusehen. Die berufliche Neuorientierung des kaltgestellten Kanzleramtsministers gehört sicher dazu. Der enge Vertraute von Kanzlerin Angela Merkel beerbt nicht etwa einen anderen Bahn-Vorstand. Für ihn soll ein eigenes Ressort wiederbelebt werden - bei dem es um nichts anderes als Lobbyarbeit geht. Da nur von einem Interessenkonflikt zu sprechen, wäre untertrieben. Es riecht nach Vetternwirtschaft und Selbstbedienungsmentalität.“
„Rheinische Post“ (Düsseldorf): „Dass er mehr Zeit für sein Privatleben haben wolle und deshalb aus der ersten Reihe der Politik ausscheide, war ihm schon im Dezember kaum zu glauben. Nun also ist es raus: Pofalla wechselt in den Bahn-Vorstand. Dort wird er ebensowenig Zeit für sein Privatleben haben wie an der Seite der Kanzlerin. Doch sein neuer Job ist wenigstens zehnmal so gut bezahlt wie sein bisheriger.“
„Weser-Kurier“ (Bremen): „Rasanten Wechseln von hohen Posten in der Politik zu hoch dotierten Posten in der Wirtschaft haftet etwas an, das mit Geschmäckle unzulässig verniedlicht wird. Es geht um Filz. Es geht um Hände, die sich gegenseitig waschen; darum, Einfluss zu nehmen - so intensiv und indirekt wie nur möglich.“
„Cellesche Zeitung“: „Die Empörung ist groß - zumal Pofalla auch noch zu einem Staatskonzern wechselt und für ihn extra ein neuer, millionenschwerer Posten geschaffen wird. Nur die SPD hält sich mit Kritik zurück - wohl deshalb, weil vielen der Wechsel von Exkanzler Gerhard Schröder zum russischen Gazprom-Konzern noch in unguter Erinnerung ist.“
„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg): „Erst Eckart von Klaeden, jetzt Ronald Pofalla - für den sogar eigens ein Vorstandsposten bei der Bahn geschaffen werden soll: Das hat schon mehr als ein Geschmäckle. Es stinkt. (...) Immer wieder beklagen sich Politiker über ihr schlechtes Image. Sie könnten selbst etwas unternehmen, wenn sie sich Regeln auferlegen würden, die in der Wirtschaft längst selbstverständlich sind.“
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Jetzt weiß man auch, warum die Bahnpreise im Dezember erhöht wurden!
Das Geld für Pofalla muss reingeholt werden!
Nach WAZ-Schätzungen liegt das Jahresgehalt für diesen "Nichtfachmann"
wohl zwischen 1,3 und 1,8 Millionen Euro.
Eine Schande! Schämen die sich nicht?
Das Geld für Pofalla muss reingeholt werden!
Nach WAZ-Schätzungen liegt das Jahresgehalt für diesen "Nichtfachmann"
wohl zwischen 1,3 und 1,8 Millionen Euro.
Eine Schande! Schämen die sich nicht?
Für den Platz für Pofalla hat man still und heimlich die Sitzplatzreservierung von 4,00 Euro auf 4,50 Euro verteuert,
mal eben schlappe 11,25%
mal eben schlappe 11,25%
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.150.365 von Rofle am 03.01.14 14:05:27Klasse Kommentare unter dem Artikel! z.B.:
"Nach McDonald´s hat nun ein weiteres Unternehmen einen Clown namens Ronald als Maskottchen."(alf frommer)
"Nach McDonald´s hat nun ein weiteres Unternehmen einen Clown namens Ronald als Maskottchen."(alf frommer)
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