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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 33)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 12.05.24 11:15:25 von
    Beiträge: 20.951
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      schrieb am 27.12.23 08:41:06
      Beitrag Nr. 20.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.017.405 von savethat am 26.12.23 23:29:47
      Vorübergehender Gebietsverzicht?
      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/michael-kretschme…
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      schrieb am 26.12.23 23:29:47
      Beitrag Nr. 20.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.623 von startvestor am 26.12.23 00:14:12
      @start
      " Wenn die Ukraine sehr stark ist, brauchen sie auch Artikel 5 nicht....Aber es ist wie beim Poker. Wenn ich das vorher sage, zieht Putin das Angebot zurück. Ich muss auch den Donbass fordern, Verhandlungsmasse. Und die Hälfte von Donetsk gebe ich dir eh nicht..."

      Die Ukraine ist ganz gewiß stark, spielt ihre Karten so gut, wie ihr "Führer" Selenskyj es kann, und er ein guter, oder schlechter Präsident ist...resp. "guter Poker-Spieler".

      Leider scheint er sein Blatt, bei der komplexen Runde am Geo-Tisch, denn doch falsch eingeschätzt zu haben.

      Die Karten/Jetons sind in diesem Falll aber dummerweise echte Menschen und die eigene Heimat-Erde, ......die man ja eigentlich "verteidigen und schützen" wollte. Das gibt eher einen mächtigen Casino-Kater, statt eines Triumphes, im Kampf um das (angebliche) Herz Europas.
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      schrieb am 26.12.23 14:28:13
      Beitrag Nr. 20.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.016.343 von startvestor am 26.12.23 13:45:36
      Für uns alle im Westen und der Ukraine desto besser, je mehr er seine Soldaten vernichtet. :)
      Dann könnte eine bessere Chance auf Frieden irgendwann bestehen.

      Anders und freiwillig wird dieser irrer Putin, ja ansonsten nicht wirklich ernsthaft von seinen Zielen abrücken wollen.
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      schrieb am 26.12.23 13:45:36
      Beitrag Nr. 20.628 ()
      Was Putin sagt ist irrelevant. Er lügt immer. Man muss herausfinden, wie es wirklich im Kreml aussieht.

      Marinka ist o.k. Der Besitz der Ruinen ist unwichtig, Hauptsache es konnten viele Russen getötet werden. Geht jetzt nicht mehr, dann Rückzug. Genauso machen wir das in Awdijiwka und auch in Krinky. Hauptziel ist die Abnutzung des Gegners bei eigenen minimierten Verlusten.

      Danke dafür an Putin, dass er mithilft. Der kämpft für jede Ruine und vernichtet seine Soldaten.
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      schrieb am 26.12.23 11:38:34
      Beitrag Nr. 20.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.818 von IllePille am 26.12.23 09:16:43
      Zitat von IllePille: Marjinka sei "heute vollständig befreit worden", sagte Schoigu in einem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

      diese "Befreiung" sieht dann so aus:



      Wahrscheinlich verwechselt der Russe eine "Befreiung" mit Auslöschung.

      So sieht also die Spezial Operation der Russen aus, wenn sie mit "guten" Absichten kommen.

      Und dann gibt es immer noch zu viele Putin Trolle und AfD Sympathisanten, die für diese Verbrecher noch schreiben.

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      schrieb am 26.12.23 11:28:32
      Beitrag Nr. 20.626 ()
      die Medien sind voll von Berichten über die vorgebliche Verhandlungsbereitschaft Putins. Hört man ihm genau zu, wird klar, dass er zwar von Verhandlungen spricht, aber Unterwerfung unter russisches Diktat meint. Es gibt keinerlei Anzeichen, dass Putin verhandeln im Wortsinn möchte. Er hat unzählige Male unmissverständlich betont, was er darunter versteht: die Akzeptanz seiner Forderungen. Lesen genügt eben nicht; man muss es auch verstehen. Leichtgläubigen genügt natürlich das Signalwort Putins; den Rest blenden sie aus. Bewusst oder mangels Erkenntnisfähigkeit?
      Avatar
      schrieb am 26.12.23 09:18:20
      Beitrag Nr. 20.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.662 von naturfan2 am 26.12.23 00:46:32Lesen und verstehen sind bei Dir oft unterschiedliche Tätigkeiten, die nicht harmonieren. Für Dich drücke ich mich aber gerne noch mal deutlicher aus.

      Die Medien sind voll von Berichten über die mögliche Verhandlungsbereitschaft Putins.
      Dass das an die Öffentlichkeit gelangt zeigt mir, dass die Menschen auf einen möglichen Deal vorbereitet werden sollen. So ist das zu lesen und interpretieren. Andere haben das verstanden, warum Du nicht? Weil, statt inhaltlich zu diskutieren lieber stänkern Deine Devise ist.
      Avatar
      schrieb am 26.12.23 09:16:43
      Beitrag Nr. 20.624 ()
      Marjinka sei "heute vollständig befreit worden", sagte Schoigu in einem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

      diese "Befreiung" sieht dann so aus:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.23 00:46:32
      Beitrag Nr. 20.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.440 von Fuenfvorzwoelf am 25.12.23 22:05:04
      5 vor 12: "Hast Du denn die Hinweise nicht wahrgenommen, dass Putin verhandlungsbereit wäre. Die Medien sind doch voll davon. Das wird jetzt allmählich vorbereitet für den Mainstream"

      Also einmal sind die Medien angeblich "doch voll davon" und " jetzt allmählich vorbereitet für den Mainstream".

      Quatsch schreiben und Widersprüche waren schon immer deine Stärke. 😂🤣
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      schrieb am 26.12.23 00:14:12
      Beitrag Nr. 20.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.015.464 von Fuenfvorzwoelf am 25.12.23 22:10:07Und trotzdem erwartest du von den Ukrainern, dass sie Putin vertrauen. Würdest du Putin vertrauen? Der Mann, der immer lügt und für den Verträge nix gelten. Die Ukrainer müssen das einkalkulieren.

      Putin wird ja Kherson und Saporischja nicht hergeben. Wenn doch, dann sollte man es nehmen und im Westen auf hinreichende Aufrüstung drängen und dann auf Putins Tod hoffen. Ist aber riskant, denn ein neuer Angriff auf Kiew könnte ja auch gelingen, wenn Putin dann mit 5000 Panzern und 1 Mio. Soldaten kommt. Deshalb muss die Ukraine fleißig mitrüsten. Wenn die Ukraine sehr stark ist, brauchen sie auch Artikel 5 nicht.

      Ich würde also dein Angebot teilweise annehmen. Selenskyi würde das auch tun. Aber es ist wie beim Poker. Wenn ich das vorher sage, zieht Putin das Angebot zurück. Ich muss auch den Donbass fordern, Verhandlungsmasse. Und die Hälfte von Donetsk gebe ich dir eh nicht.
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