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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 499)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 11.04.19 18:03:49
      Beitrag Nr. 9.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.332.113 von superman am 11.04.19 15:02:17Der Plan von jsw, Aktien zu zeichnen, bedeutet nicht, dass die Aktien zum jetzigen Kurs gezeichnet werden. Ich glaube, dass der Preis derzeit mit den Großaktionären in London ausgehandelt wird oder bereits wurde. Der Preis der Aktien dürfte sich an dem Preis orientieren, der 51 % des Wertes der beiden Projekte abzüglich des Abschlags für die bereits viel diskutierte politische Problematik entspricht. Wenn wir einen Kaufpreis von 300 Millionen ansetzen, zahlt Jsw pro Aktie ca. 1,50 €. Durch den Cashbestand steigt der Wert von Prairie dann auf 0,85 € pro Aktie. Von den 300 Millionen gehören Jsw dann 150 Millionen aufgrund der Mehrheitsbeteiligung. Die 300 Millionen stehen dann zur Finanzierung der Projekte zur Verfügung. Nach dem Erhalt der Genehmigungen steigt der Kurs weiter und jsw hat die Investitionen wieder raus. Cooles Geschäft für alle Beteiligten.
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      schrieb am 11.04.19 15:52:38
      Beitrag Nr. 9.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.332.113 von superman am 11.04.19 15:02:17Im Prinzip wurde der juristische Prozess abgeschlossen - was ja auch wichtig ist. Das heisst ja nicht, dass PM mit JSW dann nicht die Genehmigung erhält und JSW schon Signale hat. Wie richtig geschrieben, was sollten sie eine Mehrheit übernehmen wenns eine Blackbox wäre. So einen Unsinn legt Ozon nicht vor...
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      schrieb am 11.04.19 15:52:07
      Beitrag Nr. 9.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.332.641 von Apollonius am 11.04.19 15:45:00Wenn es für JSW Anwälte auch ungerechtfertigt ist, hat JSW als Polnische Firma sicherlich mehr Glück vor Gericht und rechnet dafür ein Abschlag bei der Übernahme ein.

      Zumal ich glaube, das es ohnehin direkt an Bogdanka durchgereicht wird und somit keinerlei Risiko für beide besteht (WIN-WIN).
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      schrieb am 11.04.19 15:45:00
      Beitrag Nr. 9.599 ()
      Das wurde alles schon tausend Mal durchgekaut und diskutiert.

      Wichtig ist folgende Aussage:"die dann dem Aufsichtsrat und den JSW-Aktionären zur Genehmigung vorgelegt werden."

      Am 24.10.19 wurde im AR Kwasniewski durch Balcerski (oder anders herum?) ausgetauscht und später irgendwann zwei AR-Mitglieder auf zweifelhafte Art entlassen, alles um Ozon zu schwächen. Ich bin der Meinung, dass der Aufsichtsrat mehrheitlich für den Energieminister und gegen Ozon ist. Falls diese Annahme falsch ist, bitte ich um Korrektur.
      Der Energieminister muss den Vertrag noch final zustimmen.

      Gerade hat ein Berufungsgericht das vorrangige Recht auf Konzessionen Prairie für JK aberkannt. Solange JK nicht geklärt ist wird gar nichts passieren! Wie soll das bitte schön befürwortet werden, wenn JSW nicht einmal weiß was sie erwerben (welche Gebiete JK).
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      schrieb am 11.04.19 15:11:15
      Beitrag Nr. 9.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.438 von Pieselwitz am 11.04.19 13:50:04Super recherchiert

      Also wenn mich nicht alles täuscht ist der Ozon drauf und dran bei PM. über 50 % einzusteigen, das er die Mehrheitsbedeiligung hat und jetzt spinne ich das mal weiter wenn PM. mit polnischer Mehrheitsbedeiligung die fehlenden Genehmigungen fordert und die Konzessionen was macht dann das Mo. Und der Minister? Der Ozon ist ein Fuchs kein Wunder das der Minister ihn nicht leiden kann. Und jetzt noch eine Überlegung, er sollte doch abgesetzt werden wie ist wenn er PM /JSW In denn Vorstand geht. Nur eine Überlegung das wäre ein Ding

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      schrieb am 11.04.19 15:02:17
      Beitrag Nr. 9.597 ()
      Das wäre für JSW natürlich eine billige Mehrheitsbeteiligung wenn sie neue Aktien am aktuellen Kurs zeichnen. Für die Altaktionäre wäre Prairie es dann aber auch langfristig eine recht interessante Anlage.
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      Avatar
      schrieb am 11.04.19 14:36:31
      Beitrag Nr. 9.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.438 von Pieselwitz am 11.04.19 13:50:04Also hat sich für Ozon durch das Urteil nichts geändert !
      Er will in beide Abbauprojekte investieren, also sich mit Bogdanka einigen oder mit denen auf Augenhöhe (Polenfirma gegen Polenfirma) vor Gericht um das Land streiten.

      wie er sagte, "in den kommenden Wochen" die "Prairie Mining" Kernbedingungen der Transaktion vereinbaren will, die dann dem Aufsichtsrat und den JSW-Aktionären zur Genehmigung vorgelegt werden.
      Also geht es weiter ums Geld, tausend mal gehört, tausendmal ist nicht passiert...aber insgesamt keine schlechte Meldung.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 13:56:45
      Beitrag Nr. 9.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.438 von Pieselwitz am 11.04.19 13:50:04Ein Dankeschön für die Mühe.
      Avatar
      schrieb am 11.04.19 13:50:04
      Beitrag Nr. 9.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.402 von treehunter am 11.04.19 13:45:47Kontrolle über Prairie Mining "eine interessante Option" - Präsident von JSW
      PAP - Geschäft
      11. April 2019, 13:16 Uhr


      11/04/2019, Katowice (PAP) - Für Jastrzębska Spółka Węglowa, die Gespräche mit Prairie Mining über die Bergbauprojekte Dębieńsko und Jan Karski führt, wäre "eine möglicherweise interessante Option" nicht nur der Erwerb polnischer Vermögenswerte Prairie, sondern auch die Kontrolle über diesen Australier Unternehmen - sagt JSW-Präsident Daniel Ozon.

      In einem Interview mit Journalisten vom Donnerstag bestätigte der Präsident von JSW frühere Erklärungen, wonach das Unternehmen, wie er sagte, "in den kommenden Wochen" die "Prairie Mining" -Kernbedingungen der Transaktion vereinbaren will, die dann dem Aufsichtsrat und den JSW-Aktionären zur Genehmigung vorgelegt werden.

      Auf die Frage, ob die Absicht von JSW in erster Linie besteht, die polnischen Vermögenswerte von Prairie Mining zu übernehmen, d. H. Die Projekte Dębieńsko in Schlesien und Jan Karski in der Region Lublin, oder ein australisches börsennotiertes Unternehmen zu übernehmen, sagte Ozon, dass die Übernahme eines kontrollierenden Anteils an Prairie Mining durch JSW für das Unternehmen wäre. eine interessante Option. "

      "Prairie Mining ist ein Unternehmen, das an drei Märkten notiert ist, darunter dem australischen Markt, der Rohstoffe versteht, und dem britischen Markt (...), der - unabhängig vom Brexit - Zugang zu Kapital bietet", erklärte Ozon.

      "Mit einem solchen Unternehmen, das kontrolliert wird und gleichzeitig öffentlich ist, können Sie Geld sammeln, indem Sie die Tatsache nutzen, dass es sich um ein Unternehmen am Kapitalmarkt handelt." Dies ist eine potenziell interessante Option für uns ", fügte JSW hinzu. Er erklärte jedoch, dass er nicht den Kauf eines australischen Unternehmens meint, sondern die potentielle Übernahme der Kontrolle darüber in Form einer Mehrheitsbeteiligung.

      "Ich kann mir die Ausgabe von Prairie-Aktien vorstellen, bei der JSW eine Mehrheitsbeteiligung hält. Die von uns investierten Gelder befinden sich dann in Prairie und können dazu verwendet werden, in beide Abbauprojekte zu investieren", erklärte der Journalist Ozon. Er wollte nicht vorurteilen, was das Konzept letztendlich wählen könnte. Wie er sagte, betreffen die laufenden Gespräche mit Prairie sowohl den Preis von Vermögenswerten als auch die Struktur der potenziellen Transaktion.

      Laut Ozon ist die mögliche Möglichkeit, dass JSW die Kontrolle über Prairie übernimmt, eines der betrachteten Konzepte. "Dies ist eines der Elemente, das für das Unternehmen und für die gesamte Transaktion am interessantesten erscheint, weil wir die Gelder im Unternehmen für Investitionen belassen, und diese Projekte stehen unter unserer Kontrolle" - fasste der Präsident von JSW (PAP) zusammen.
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      schrieb am 11.04.19 13:45:47
      Beitrag Nr. 9.593 ()
      Um 13.16 kam eine Nachricht über Stooq -JSW-Prairie heraus. Vielleicht kann jemand die Übersetzt reinstellen Danke!
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