Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 167)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.079.398 von nickelich am 31.05.14 13:21:15nickelich,
Sie haben recht, das "Kupponschnippeln" mit den dann zu buchenden Dividenden erfreut sicher das Herz der erfahrenen wie auch unerfahrenen Aktionäre.
Da die Kapitalerhöhung von diesen in ihren Augen seltsamen WKV-Aktionären weitgehend gezeichnet werden, dürfte sich deren Anteil nach der einfachen Prozentberechnung, die Sie als ehemaliger Flugplatz-Meterologe beherrschen sollten, von einer Verwässserung kaum Spuren hinterlassen.
Die Verunglimpfung der WKV - Aktionäre quasi als unerfahrene und verschrobene grüne Dummköpfe, hat bisher jedoch nicht dazu geführt, dass die Zeichnung der Kapitalerhöhungen darunter gelitten hätte.
Die meisten dieser Aktionäre besuchen ab und an das Elztal, um zu sehen, wofür sie ihre Investitionen getätigt haben.
e.s.t.
Sie haben recht, das "Kupponschnippeln" mit den dann zu buchenden Dividenden erfreut sicher das Herz der erfahrenen wie auch unerfahrenen Aktionäre.
Da die Kapitalerhöhung von diesen in ihren Augen seltsamen WKV-Aktionären weitgehend gezeichnet werden, dürfte sich deren Anteil nach der einfachen Prozentberechnung, die Sie als ehemaliger Flugplatz-Meterologe beherrschen sollten, von einer Verwässserung kaum Spuren hinterlassen.
Die Verunglimpfung der WKV - Aktionäre quasi als unerfahrene und verschrobene grüne Dummköpfe, hat bisher jedoch nicht dazu geführt, dass die Zeichnung der Kapitalerhöhungen darunter gelitten hätte.
Die meisten dieser Aktionäre besuchen ab und an das Elztal, um zu sehen, wofür sie ihre Investitionen getätigt haben.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.079.274 von E.S.T. am 31.05.14 12:23:47Wenn Sie ein erfahrener Aktionär und nicht nur ein Kuponschnippler wären, wüßten Sie, daß jede Kapitalerhöhung mit Fremdmitteln von außen eine Verwässerung darstellt.
Hier ist diese Verwässerung noch gesteigert durch das Gründerprivileg des Bezugs der Neuen Aktien zum Nennwert allein durch die Gründerfamilie.
Hier ist diese Verwässerung noch gesteigert durch das Gründerprivileg des Bezugs der Neuen Aktien zum Nennwert allein durch die Gründerfamilie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.077.236 von nickelich am 30.05.14 20:07:18nickelich,
Sie als erfahrener Aktionär wissen doch genau, dass eine Verwässerung des Kapitals dann stattfindet, wenn ein unfähiges Management das Kaptial der Kapitalerhöhung nicht zweckmäßig und nicht profitabel verwendet.
Warum machen Sie sich nicht vorort in der Realität, weg vom Flachbildschirm ein Bild dieser Firma, die in den letzten 10 - 20 Jahren sich mit dem Kapital, das die vielen Aktionäre eingebracht habe, die Fähigkeit entwickelt haben: eine große Palette von Wasserturbinen darzustellen und nicht genug, sogar eine angepaßte Generator-Produktion mit den notwendigen elektronischen Einrichtungen auf der grünen Wiese hoch gezogen haben, die noch weitere Branchen, wie z. B. auch im Prinzip die der Windkraft bedienen kann.
Die Produktion, die über 95% exportiert wird, schafft nicht nur einen Nutzen für die 130 - 150 Beschäftigen, sondern auch einen direkten Nutzen für die Allgemeinheit und somit einen sehr winzigen Mosaik-Stein auch für Ihre Rente, die Sie vielleicht als Vorruheständler seit dem fünfundfünfzigsten Lebensjahr fast 10 Jahre erfreut genießen und die Umgebung mit ihrem großen Wissen sehr beeindrucken können.
Erfreuen Sie sich auch selbst ohne Frustration einfach an diesen fleißigen Schwarzwäldern und den vielen Zugereisten aus ganz Deutschland, bzw. Europa, die ihre Arbeit dort im schönen Elztal vermutlich leidenschaftlich bewältigen, sonst würde es diese kleine vielleicht sogar exotische Aktiengesellschaft mit ihren markanten Gründern, die von den Unwissenden fortwährend zu recht kritisch beäugt werden, schon lange nicht mehr geben.
e.s.t.
Sie als erfahrener Aktionär wissen doch genau, dass eine Verwässerung des Kapitals dann stattfindet, wenn ein unfähiges Management das Kaptial der Kapitalerhöhung nicht zweckmäßig und nicht profitabel verwendet.
Warum machen Sie sich nicht vorort in der Realität, weg vom Flachbildschirm ein Bild dieser Firma, die in den letzten 10 - 20 Jahren sich mit dem Kapital, das die vielen Aktionäre eingebracht habe, die Fähigkeit entwickelt haben: eine große Palette von Wasserturbinen darzustellen und nicht genug, sogar eine angepaßte Generator-Produktion mit den notwendigen elektronischen Einrichtungen auf der grünen Wiese hoch gezogen haben, die noch weitere Branchen, wie z. B. auch im Prinzip die der Windkraft bedienen kann.
Die Produktion, die über 95% exportiert wird, schafft nicht nur einen Nutzen für die 130 - 150 Beschäftigen, sondern auch einen direkten Nutzen für die Allgemeinheit und somit einen sehr winzigen Mosaik-Stein auch für Ihre Rente, die Sie vielleicht als Vorruheständler seit dem fünfundfünfzigsten Lebensjahr fast 10 Jahre erfreut genießen und die Umgebung mit ihrem großen Wissen sehr beeindrucken können.
Erfreuen Sie sich auch selbst ohne Frustration einfach an diesen fleißigen Schwarzwäldern und den vielen Zugereisten aus ganz Deutschland, bzw. Europa, die ihre Arbeit dort im schönen Elztal vermutlich leidenschaftlich bewältigen, sonst würde es diese kleine vielleicht sogar exotische Aktiengesellschaft mit ihren markanten Gründern, die von den Unwissenden fortwährend zu recht kritisch beäugt werden, schon lange nicht mehr geben.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.078.192 von oderfnam am 31.05.14 00:42:56Oderfnam schreibt die Unwahrheit :
"Wir Aktionäre bekommen seit Jahren steigende Dividenden"
... viele, viele Jahre gab es keine Dividende und im letzten Jahr eine steuerfreie Ausschüttung nach § 27 EStG, also eine Rückzahlung von Eigenkapital, das in den Jahren zuvor durch immer neue Kapitalerhöhungen eingesammelt wurde. Diese Rückzahlung von Kapital macht nur Sinn, wenn man betrachtet, daß der Hauptaktionär die Neuen Aktien bei Kapitalerhöhungen zum Nennwert bekommen hat und nun damit die ca. zehnfache Rendite erhält.
Oderfnam schreibt :
"WKV ist kein Spekulationsobjekt, und so ist der Kurs weniger relevant."
... wenn der Kurs nach den Kapitalerhöhungen auf lange dauernde Tauchstation geht, ist der Kurs in der Tat wenig berauschend, sorry, wenig relevant. Gefallene Kurse machen nie Freude. Nur legen die meisten Käufer von Aktien Wert darauf, daß die Kurse ihrer Aktien steigen, zumindest wenn der Gesamtmarkt steigt. Diese Mehrheit hätte an dieser Aktie wenig Freude. Gesucht sind die leidensfähigen Aktionäre, denen Geldvernichtung nichts ausmacht und grüne Ideologie über alles geht. Dieser Typ Anleger versammelte sich beispielsweise bei Prokon, Windreich, Solarworld und Biogas Nord.
Ich sehe auch keine Kurssteigerung voraus, wenn der Aktienmarkt wieder in die Knie ginge. Aber das ist meine persönliche Meinung, die Oderfnam nicht teilen muß. Er darf ruhig weiter träumen, solange er nicht Unwahrheiten verbreitet.
"Wir Aktionäre bekommen seit Jahren steigende Dividenden"
... viele, viele Jahre gab es keine Dividende und im letzten Jahr eine steuerfreie Ausschüttung nach § 27 EStG, also eine Rückzahlung von Eigenkapital, das in den Jahren zuvor durch immer neue Kapitalerhöhungen eingesammelt wurde. Diese Rückzahlung von Kapital macht nur Sinn, wenn man betrachtet, daß der Hauptaktionär die Neuen Aktien bei Kapitalerhöhungen zum Nennwert bekommen hat und nun damit die ca. zehnfache Rendite erhält.
Oderfnam schreibt :
"WKV ist kein Spekulationsobjekt, und so ist der Kurs weniger relevant."
... wenn der Kurs nach den Kapitalerhöhungen auf lange dauernde Tauchstation geht, ist der Kurs in der Tat wenig berauschend, sorry, wenig relevant. Gefallene Kurse machen nie Freude. Nur legen die meisten Käufer von Aktien Wert darauf, daß die Kurse ihrer Aktien steigen, zumindest wenn der Gesamtmarkt steigt. Diese Mehrheit hätte an dieser Aktie wenig Freude. Gesucht sind die leidensfähigen Aktionäre, denen Geldvernichtung nichts ausmacht und grüne Ideologie über alles geht. Dieser Typ Anleger versammelte sich beispielsweise bei Prokon, Windreich, Solarworld und Biogas Nord.
Ich sehe auch keine Kurssteigerung voraus, wenn der Aktienmarkt wieder in die Knie ginge. Aber das ist meine persönliche Meinung, die Oderfnam nicht teilen muß. Er darf ruhig weiter träumen, solange er nicht Unwahrheiten verbreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.077.236 von nickelich am 30.05.14 20:07:18@nickelich: ich versuchs kurz zu machen ...
W-O hat ja einen Zähler, und der war hier gleich ziemlich hoch
Bei meinen Beiträgen handelt es sich nicht um "Veröffentlichungen dieser Firma". Als Aktionär, der die Firma gut kennt, habe ich ein Interesse Unterstellungen zurechtzurücken.
[nickelich]spielt sich hier als "Rächer der Enterbten" auf, da er keinerlei Interesse an WKV hat. Mir ist noch nicht ganz klar warum er hier (und schon früher permanent) querschießt
Fragen wären ja OK - aber oft handelt es sich leider um (fiese) Unterstellungen - da darf ein Eigeninteresse vermutet werden
WKV ist kein Spekulationsobjekt, und so ist der Kurs weniger relevant.
Man kann dem Finanzamt Transaktionen nachweisen - und die können per Plausibilität feststellen ob das in etwa stimmt.
Der Gründervorteil - neue Aktien bei KE-en für die beiden Gründer und deren direkte Erben zu pari (1 Euro) - wurde in die Satzung eingetragen, um die Sperrminorität möglichst lange zu halten.
Warum das ? Das ist das Äquivalent für das existentielle Risiko, das Herr Volk und Herr Ulas bei der Gründung der WKV AG eingegangen sind - und von den Aktionären akzeptiert wird.
Das hat der Firma gut-getan, der EK-Anteil ist hoch und somit auch die Stabilität.
WKV hat die Kapitalerhöhungen sehr sinnvoll für die vertikale Entwicklung eingesetzt
Wir Aktionäre bekommen seit Jahren steigende Dividenden
W-O hat ja einen Zähler, und der war hier gleich ziemlich hoch
Bei meinen Beiträgen handelt es sich nicht um "Veröffentlichungen dieser Firma". Als Aktionär, der die Firma gut kennt, habe ich ein Interesse Unterstellungen zurechtzurücken.
[nickelich]spielt sich hier als "Rächer der Enterbten" auf, da er keinerlei Interesse an WKV hat. Mir ist noch nicht ganz klar warum er hier (und schon früher permanent) querschießt
Fragen wären ja OK - aber oft handelt es sich leider um (fiese) Unterstellungen - da darf ein Eigeninteresse vermutet werden
WKV ist kein Spekulationsobjekt, und so ist der Kurs weniger relevant.
Man kann dem Finanzamt Transaktionen nachweisen - und die können per Plausibilität feststellen ob das in etwa stimmt.
Der Gründervorteil - neue Aktien bei KE-en für die beiden Gründer und deren direkte Erben zu pari (1 Euro) - wurde in die Satzung eingetragen, um die Sperrminorität möglichst lange zu halten.
Warum das ? Das ist das Äquivalent für das existentielle Risiko, das Herr Volk und Herr Ulas bei der Gründung der WKV AG eingegangen sind - und von den Aktionären akzeptiert wird.
Das hat der Firma gut-getan, der EK-Anteil ist hoch und somit auch die Stabilität.
WKV hat die Kapitalerhöhungen sehr sinnvoll für die vertikale Entwicklung eingesetzt
Wir Aktionäre bekommen seit Jahren steigende Dividenden
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.077.236 von nickelich am 30.05.14 20:07:18du hast recht!Ich frage mich,warum versteckte Werbung nicht gelöscht wird!wegen jedem Pubs wird der Radiergummi angesetzt 
Woraus schließen Sie, daß Ihre Veröffentlichung als Pressebeauftragter dieser Firma so großes Interesse geweckt hat?
Im Klartext : es gibt keinen weiteren Handelsplatz für diese Aktien und den Veröffentlichungen dieser Firma fehlt wieder einmal der Wahrheitsgehalt.
Der Verkauf von privat an an privat beinhaltet natürlich gewisse Schwierigkeiten.
Wie wollen Sie herausfinden, wer am meisten für diese Aktie zu zahlen bereit ist?
Wie wollen Sie beim Finanzamt Verluste anerkannt bekommen, wenn Sie die Aktie privat verkaufen?
Wie bewerkstelligen Sie die Eintragung der Namensaktien ins Aktienbuch in Eigenregie?
Warum schreiben Sie nicht dazu, daß der Hauptaktionär bei der letzten Kapitalerhöhung die neuen Aktien nicht für 9,00 € oder 9,50 € bezog, sondern er nur einen schlappen Euro dafür bezahlen mußte, wie jedesmal. Darüberhinaus reiht sich Kapitalerhöhung an Kapitalerhöhung, was die Aktie immer weiter verwässerte.
Im Klartext : es gibt keinen weiteren Handelsplatz für diese Aktien und den Veröffentlichungen dieser Firma fehlt wieder einmal der Wahrheitsgehalt.
Der Verkauf von privat an an privat beinhaltet natürlich gewisse Schwierigkeiten.
Wie wollen Sie herausfinden, wer am meisten für diese Aktie zu zahlen bereit ist?
Wie wollen Sie beim Finanzamt Verluste anerkannt bekommen, wenn Sie die Aktie privat verkaufen?
Wie bewerkstelligen Sie die Eintragung der Namensaktien ins Aktienbuch in Eigenregie?
Warum schreiben Sie nicht dazu, daß der Hauptaktionär bei der letzten Kapitalerhöhung die neuen Aktien nicht für 9,00 € oder 9,50 € bezog, sondern er nur einen schlappen Euro dafür bezahlen mußte, wie jedesmal. Darüberhinaus reiht sich Kapitalerhöhung an Kapitalerhöhung, was die Aktie immer weiter verwässerte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.074.724 von nickelich am 30.05.14 14:09:37Ich freue mich dass der neue Titel so großes Interesse geweckt hat
Man WKV auch von privat zu privat kaufen. Ist allerdings weniger sicher.
Anmelden muss man Gewinne oder ggf. Verluste sowieso bei der Abgeltungssteuer.
WKV strebt absichtlich nicht an die Börse - ist kein Zockerpapier.
Die letzte KE war bei Stammaktien 9 Euro im Bezugsrecht, ausserhalb 9,50.
Für Vorzüge war der Kurs noch niedriger.
Die Dividende war 2013 bei 0,25 bzw. 0,27 cts /Aktie
Man WKV auch von privat zu privat kaufen. Ist allerdings weniger sicher.
Anmelden muss man Gewinne oder ggf. Verluste sowieso bei der Abgeltungssteuer.
WKV strebt absichtlich nicht an die Börse - ist kein Zockerpapier.
Die letzte KE war bei Stammaktien 9 Euro im Bezugsrecht, ausserhalb 9,50.
Für Vorzüge war der Kurs noch niedriger.
Die Dividende war 2013 bei 0,25 bzw. 0,27 cts /Aktie
"WKV will nicht an die Börse, ist z.B. über Valora.de handelbar."
Nach meinem Sprachverständnis heißt das, daß die Aktie noch andere Handelsplätze haben müsse. Entweder verstecken sich diese sehr gut im Netz oder das ist unwahr.
Das würde mich bei dieser Firma nicht wundern, die bei Kapitalerhöhungen ca. 10 € für die neuen Aktien vom Kleinaktionär verlangt, während der Hauptaktionär diese zum Nennwert von einem Euro einsackt.
Nach meinem Sprachverständnis heißt das, daß die Aktie noch andere Handelsplätze haben müsse. Entweder verstecken sich diese sehr gut im Netz oder das ist unwahr.
Das würde mich bei dieser Firma nicht wundern, die bei Kapitalerhöhungen ca. 10 € für die neuen Aktien vom Kleinaktionär verlangt, während der Hauptaktionär diese zum Nennwert von einem Euro einsackt.
In den letzten Jahren hat sich die Wasserkraft Volk AG (WKV) in Gutach (Schwarzwald) kräftig weiter entwickelt.
Zusätzlich zu den Turbinen baut und entwickelt man jetzt auch die Generatoren, auch für externe Kunden. Auch weitere technischen Bearbeitungen werden jetzt in der Fabrik selbst gemacht.
WKV installiert verschiedene Turbinentypen bis ca. 20 MW (2014) - in der ganzen Welt.
Somit kann der neue Titel heißen: Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand
WKV will nicht an die Börse, ist z.B. über Valora.de handelbar.
Homepage: WKV-AG.com
Zusätzlich zu den Turbinen baut und entwickelt man jetzt auch die Generatoren, auch für externe Kunden. Auch weitere technischen Bearbeitungen werden jetzt in der Fabrik selbst gemacht.
WKV installiert verschiedene Turbinentypen bis ca. 20 MW (2014) - in der ganzen Welt.
Somit kann der neue Titel heißen: Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand
WKV will nicht an die Börse, ist z.B. über Valora.de handelbar.
Homepage: WKV-AG.com
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