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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 157)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 08.01.15 00:34:32
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.721.556 von oderfnam am 07.01.15 23:45:16Wenn es ganz schlimm käme, würden die Temperaturen in den nächsten 100 Jahren um 4°C steigen, meinen die Verfechter von Modellen, die auch für die letzten 16 Jahre nichteingetroffene Temperatursteigerungen voraussagten. Die Temperaturen von Hof in Oberfranken würden dann fast die Temperaturen von Freiburg im Breisgau erreichen und die Freiburger könnten sich fast an den Temperaturen von Genua erfreuen, wenn die Modelle recht hätten, was aber in der Vergangenheit definitiv nicht der Fall war.

      Die Messung höherer Temperaturen machte auch deswegen Fortschritte, weil die Städte immer mehr an die Meßpunkte heranwuchsen, die Messung von Quecksilber im Glasrohr auf elektrische Messung umgestellt wurde und mehr Meßpunkte in warmen Gegenden dazu kamen als in kalten. Das verfälschte den tatsächlichen Anstieg hin zu noch höheren Temperaturen. Die Homogenisierung ist äußerst fehlerhaft, versicherte mir ein vom Meteorologen zum Klimatologen weitergebildeter Verwandter. Die ganze Chose sei ein riesiger Betrug, meinte er.

      Wenn Sie schon auf Wirkungsgrade anspielen, sollten Sie sich mal die besten Photovoltaikanlagen anschauen. Was wäre man da froh, wenn man im idealen Laborversuch 32% Wirkungsgrad erzielen könnte. Davon ist man noch sehr weit entfernt.

      Mit 80 Metern Masthöhe war die umgefallene Anlage in Irland richtig klein, eine neue, größere würde viel mehr kaputtmachen.

      ENBW hat vor ein paar Tagen seine neuen Off-shore-Windanlagen nördlich von Rügen verkauft.
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      schrieb am 07.01.15 23:45:16
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.721.100 von nickelich am 07.01.15 22:25:31
      das heisse klima
      @nickelich: die Kohlekraftwerke emittieren nun mal u.a. CO2 und das heizt das Klima zusätzlich (zu der Abwärme der AKWs) an.
      Die Filterstäube müssen als Sondermüll entsorgt werden - und dazu gibt es genehmigte Emissionen.
      Wenns auch gerade in Istambul schneit und anderswo ungewohnt kalt ist - die Klimaerwärmung macht Fortschritte - leider - und z.T. wegen der vielen verbrannten Kohle - mit oder ohne Filter (mit Wirkungsgraden zw. 32 und 40% ?)
      Ja, man kann auch mit Holzfaserplatten (z.B. von Steico) und Zellulose dämmen - ist besser als Styropor.
      Styropor ist billiger - über die Ent-sorgung nach dessen Nutzung sollte sich die chemische Industrie bereits Gedanken gemacht haben. Nach dem Prinzip: cradle-to-cradle :look:

      Die von Ihnen zitierten umgefallenen Windkraftwerke waren übrigens noch sehr klein (wenn ich das richtig gesehen habe) - und damit wohl auch sehr alt. Immerhin hinterlassen diese keine Entsorgungsprobleme :)

      EON und Co sind ja gerade dabei sich Ihrer Verantwortung für die AKWs zu ent-sorgen :cool:

      Da lobe ich mir den Regenerativen Weg, auch wenn er manchmal mühsamer ist.
      Und mit Wind7 sind wir mit dabei - wenn auch erst am Aufholen ;)
      1 Antwort
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      schrieb am 07.01.15 23:36:03
      Beitrag Nr. 229 ()
      Noch größere Abstände als die 2500m in Bayern fordert nun ein Gesetz in England, wenn man dem hier glauben darf.

      http://www.mensch-natur-bw.de/index_htm_files/Flyer%20MN%20W…

      In England wurde der Abstand von Windkraftanlagen mit weniger als 150m Höhe zur Wohnbebauung mit min. 3000m gesetzlich geregelt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 22:25:31
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.719.945 von udo_70000 am 07.01.15 19:56:55
      Wenn ich Sie, udo_700000, richtig verstehe hätten Sie lieber alte abgeschriebene, extrem qualmende Kohlekraftwerke ohne jeglichen Filter als Lückenbüßer in Monaten mit eh schon dicker Luft (Inversionswetter) als das ganze Jahr neue Kohlekraftwerke mit Filter, die sich wirtschaftlich rechnen. Für eine der beiden Varianten müssen Sie sich schon entscheiden, wenn Sie realistisch an die Versorgungssicherheit in Deutschland herangehen.

      Was hat denn nun Asbest, das jahrzehntelang u.a. als Isoliermaterial benutzt wurde, um Heizkosten zu senken, mit den Filtern moderner Kohlekraftwerke zu tun? Ich kann keinen Zusammenhang erkennen, Sie wahrscheinlich auch nicht.

      Das heute zu diesem Zweck verwendete Styropor ist in 20 Jahren auch Sondermüll, der bei Verbrennung gesundheitliche Gefahren heraufbeschwört.
      26 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 19:56:55
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.710.870 von nickelich am 06.01.15 21:04:37Weniger schlecht ist noch immer nicht gut! Zum Feinstaub kommt noch Asbest (jahrzehntelang in die Umwelt gebracht) usw. dazu. Ein Filter reduziert ja nur den Ausstoß aber verhindert ihn nicht. Nach dem Motto nach mir die Sinnflut. Und CO2 wird millionenfach weiter ausgestoßen als gäbe es keinen Klimawandel. Vielleicht müssen die Menschen erst durch einen Sturm der kommt erst weiter aufwachen. Wobei die meisten Menschen ja klar für den Umstieg sind, nur die Politik unterstützt noch die Atom- und Kohlekraftwerke. Nach einem Rekordwindmonat Dez 2014 kommt jetzt wohl ein Rekordwindmonat Jan 2015. Da der Winter zu warm ist, wird zudem den Strom- und Wärmeverbrauch reduzieren, damit wird der Strompreis weiter unter Druck kommt und dies Problem sich sogar marktwirtschaftlich trotz gigantischen Subventionen der Kohle- und Atomindustrie durch bankrott dieser Dinosaurierer lösen, sofern sie nicht noch schneller umsteigen.
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      schrieb am 07.01.15 18:42:16
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.706.010 von nickelich am 06.01.15 13:43:09@nickelich: ja, es gibt eine Bürgerinitiative gegen die Windräder im Ldkr. Fürstenfeldbruck - und falls die 10H-Regelung Bestand hat können anstatt der geplanten 10 nur 9 gebaut werden.
      Dass ein Grüner Landrat gegen diese Windräder sein soll habe ich nicht gefunden.
      Also bitte nochmals: Bitte um konkreten Link :look:
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 21:04:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      Lese gerade in dem 1910 entstandenen Buch von Edward M. Forster "Wiedersehen in Howards End" über die Situation in London zu Anfang dieses Jahrhunderts :

      Und von Monat zu Monat rochen die Straßen stärker nach Benzin und waren schwerer zu überqueren, und die Menschen hatten größere Mühe, einander zu verstehen, atmeten weniger von der Luft und sahen weniger vom Himmel. Die Natur zog sich zurück: Die Blätter fielen schon im Hochsommer, die Sonne schien durch all den Schmutz mit einem viel bewunderten matten Dämmerschein"

      Was haben wir heute doch für eine schöne saubere Welt trotz der Kohlekraftwerke und des tausendfach stärkeren Verkehrs. Noch viel sauberer könnte sie werden ohne den Einspeisevorrang des Schönwetterstroms. Dann könnten neugebaute Kohlekraftwerke mit neuester Filtertechnologie immer für sauberen Strom sorgen und nicht wie heute die Altanlagen ohne Filter die Luft ein wenig verpesten im Vergleich zu der von Forster geschilderten Situation.
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      Avatar
      schrieb am 06.01.15 18:52:11
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.706.010 von nickelich am 06.01.15 13:43:09Atomkraftwerke schließen wegen zu geringer Haftpflicht und ungeklärter Entsorgung. Das Risiko s. Fukushima und Tschernobyl sind ein vielfaches Größer als etwas Infraschallt (jedes Straße ist lauter und produziert mehr). Von Kohlestaub (Quecksilber usw.) ganz zu schweigen. Wenn ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt ist ein bischen Schattenschlag nichts dagegen. Die Atomkraftwerke sind nicht mal richtig versichert. Wären Sie richtig versichert wäre jede Solar-, Wind...anlage billiger und die Diskussion gäbe es nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 13:43:09
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.705.161 von oderfnam am 06.01.15 12:03:50Windräder fallen nicht nur in Deutschland um. Das Umfallen von Windkraftanlagen und das Inbrandgeraten ist eine globale Gefahr, auch wenn Sie diese nicht erkennen wollen.

      Googeln Sie mal "Entfernung Windkraft Landkreis Fürstenfeldbruck", da werden Sie fündig. Auch wenn die Partei der Grünen pro Windkraft eingestellt ist, heißt das doch nicht, daß man als grüner Landrat nicht sein Eigentum und das Eigentum seiner Nachbarn vor Schlagschatten und Infraschall schützen würde. Jeder in einem politischem Amt will in der Regel auch von seinen Nachbarn wiedergewählt werden.

      Eine Frage, bis zu welcher Entfernung vermindert die Aufstellung einer Windkraftanlage den Wert einer Immobilie? Reichen 2500 Meter aus, wenn die Anlage im Nord-West-Westen auf einem Hügel gebaut, ca. 150 Meter hoch werden soll und die Terrasse künftig mit durchhuschenden Schatten alle ein bis zwei Sekunden belegt wird?

      Nicht nur ich sitze im Sommer gern mit Freunden auf der Terrasse und trinke im letzten Schein der untergehenden Sonne ein Gläschen. Ihnen ist das wahrscheinlich zu langweilig, Sie wollen die Freunde mal im Hellen, mal im Schatten sehen. Es ist nur die Frage, ob Ihre Freunde das auch wollen.

      Auch wenn der letzte Handel bei Valora zu einem etwas geringerem Kurs als der vorherige stattfand, kann man noch von einem stabilen Kursniveau sprechen. Wenn aber keine Dividenden gezahlt werden, wie im Falle Wind7, braucht man steigende Kurse. Die kann ich nicht entdecken.
      2 Antworten
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      schrieb am 06.01.15 12:03:50
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.700.919 von nickelich am 05.01.15 20:21:52
      Wind7 Aktien gehen weg ...
      Meines Wissens wird die Sonne bereits in 500 mio Jahre Probleme machen. Bis dahin ist noch weit. Immerhin beruhigend, dass b.a.w. keine globale Gefahr durch Windräder zu erkennen ist.

      @nickelich: Bitte um den Link zu Ihrer Horrormeldung über 3 bayerische Grüne Landräte :confused: - das passt nicht ins Bild.
      Hier die Seite der bayrischen Grünen, die eindeutig Pro-windkraft, und gegen diese Rieseentfernung sind: http://gruene-bayern.de/energie/

      Die neueste Valora-Meldung zeigt, dass das 6-Euro-Niveau (Briefkurs) stabil ist, dort werden Wind7-Aktien gekauft, auch wenn kein Angebot im Geldkurs steht :)
      Bin gespannt, was der vorl. GB im Februar bringt :look:

      Geldkurs: 5,45T €, 0 Stück Verkaufen
      Briefkurs: 6,27 €, 265 Stück Kaufen
      Letzter gehand. Briefkurs: 6,00 €, 200 Stück am 05.01.2015
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