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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 162)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 20.12.14 20:17:05
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.622.910 von udo_70000 am 20.12.14 18:10:51Die Feinstaubbelastung ist enorm gestiegen am Rande von Großstädten, wo viele Holzpellet-Heizungen eingebaut wurden. Fachleute schätzen, daß schon die Hälfte des Feinstaubs aus diese Quelle stammt. Diese Schornsteine sollten "dicht gemacht werden".
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      schrieb am 20.12.14 18:12:10
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.621.632 von nickelich am 20.12.14 13:06:28
      Windräder profitabel planen
      @nickelich: ja, ich habe auch so ein Projekt seit 1999. Die falsche Technologie (Pitch ...) und hohe Fremdfinanzierungszinsen waren Schuld daran, dass im besten Fall kein Verlust entsteht.
      Ich bin an 4 weiteren beteiligt, bei denen bereits während der Fremdfinanzierungs- und abschreibungsphase Überschüsse entstehen.
      Die Technologie ist heute kein Problem mehr.
      Dass es windschwache Jahre geben kann - das muss man einplanen.
      Dann bekommt die Gemeinde auch Gewerbesteuer, die Landbesitzer bekommen Pacht, und auch die Investoren (privat oder kommunal) können zufrieden sein.

      Wind7 hat das nötige Service-KnowHow und mit Projektierung und eigener Stromerzeugung drei Standbeine :)
      Avatar
      schrieb am 20.12.14 18:10:51
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.621.632 von nickelich am 20.12.14 13:06:28Natürlich gibt es auch mal schlecht laufende Windanlagen. Das dürften aber deutlich weniger werden, da immer mehr Anlagen mehr als 20 Jahre laufen werden und Wind ja nichts kostet. Die Zinsen sind auch sehr niedrig was regenerativen Anlagen entgegenkommt. Ich habe einen Windpark (eines der größten in Niedersachsen) der dieses Jahr 25% ausschüttet. Mein schlechtester hat nach Schließung nur ca. 50% meines Invests gebracht. Bzgl.Geräusche- und Schattenschlag gibt es ja Regeln. Da müssten viele Verkehrsstraßen dicht gemacht werden. Wenn ich da nur an die Feinstaubüberschreitungen denke. Den Atommüll und Kohledreck sieht man ja nicht oder wird breit verteilt, sonst wären da sicher auch jeder dagegen.
      1 Antwort
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      schrieb am 20.12.14 13:06:28
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.620.786 von udo_70000 am 20.12.14 09:37:18Udo : "Zum Glück gibt es viele Gemeinden die langfristige Gewerbesteuereinnahmen zu schätzen wissen."

      ... die hochverschuldete Stadt, in der ich wohne, ließ sogar eigene Windräder am Stadtrand bauen. Die kommunalen Windräder werfen nun aber keinen Gewinn ab, sondern vergrößern das städtische Defizit. Dumm gelaufen.

      Udo : "So bleibt wohl nur der dumme Steuerzahler übrig."

      ... der für diesen Lärm und Schlagschatten produzierenden Unsinn auch noch zahlen muß!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.14 09:37:18
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.619.781 von nickelich am 19.12.14 22:55:57Ich hoffe das diese Umweltschützer sich auch massiv gegen Straßen, Kohle- und Atomkraftwerke, Flugverkehhr usw. einsetzen und nicht der Atom- und Kohlelobby auf dem Leim gehen! Ein partielles Denken rein gegen Windräder ist für mich schizophren. Zum Glück gibt es viele Gemeinden die langfristige Gewerbesteuereinnahmen zu schätzen wissen. Wer da nicht will der hat schon. Übrigens wird der Dezember wohl ein sehr guter Windmonat. Und Wind kostet ja im Gegensatz zu Kohle und Öl nichts, weiter gibt es keine radiaktiven Abfälle. RWE, EON und Co. wäre wohl pleite wenn diese alle Entsorgungskosten wirklich zahlen würden. So bleibt wohl nur der dumme Steuerzahler übrig.
      4 Antworten

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      schrieb am 19.12.14 22:55:57
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.619.580 von oderfnam am 19.12.14 22:18:50Glauben Sie, daß die Fledermäuse in Frühjahr und Herbst zu Fuß auf die Jagd nach Insekten gehen? Die Jagdgebiete können wechseln. Vielleicht gibt es nur im Sommer bei Ihnen im Garten eine reiche Beute oder Sie halten sich während der Jagdzeiten nicht im Garten auf.

      Schön, daß es auch im Schwarzwald Widerstand gegen die Verspargelung der Landschaft gibt. Ich dachte schon, die kampfbereiten Anlieger am Rande des Taunus ständen allein auf weiter Flur.
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      schrieb am 19.12.14 22:18:50
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.618.860 von nickelich am 19.12.14 20:28:30
      Auerwild und Windräder
      @nickelich: bei uns im Schwarzwald wird Auerwild zur Verhinderung von Windrädern herangezogen.
      In unserem Garten fliegen an lauen (sommer)abenden Fledermäuse - sonst nicht.

      Die Beseitigung von alten Gebäuden, z.B. Scheunen mit kellern, dezimiert die Schlafgelegenheiten der Flattertiere - und damit auch diese.

      Wie Sie ja schon öfters gesehen haben beachte ich/wir Ihre Quellenangaben - wenn auch mit gewisser Skepsis ;)
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      schrieb am 19.12.14 20:28:30
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.617.747 von oderfnam am 19.12.14 17:50:50Die Hochrechnung über getötete Vögel und Fledermäuse entstehen nicht auf meinem Schreibtisch. Das schreibe ich aus seriösen Quellen ab und üblicherweise schreibe ich dazu, wo ich die Information gefunden habe. Sie können somit die Quelle studieren, auch wenn Ihnen dann die dort verkündete Aussage nicht ins Konzept paßt.

      Die Raufußhühner, bei denen das Männchen Auerhahn genannt wird, fliegen höchst selten und dann immer bodennah, sie flüchten bei Störungen immer zu Fuß. Sie sind durch Windkraftanlagen nicht gefährdet im Gegensatz zu den höher fliegenden Vögeln.

      Daß Fledermäuse nur in lauen Sommernächten fliegen würden, wage ich anzuzweifeln, auch im Frühjahr und im Herbst habe ich schon welche fliegen sehen. Wo Fledermäuse fliegen, sollten der Bau von Windkraftanlagen generell verboten werden.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.12.14 17:50:50
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.609.527 von nickelich am 18.12.14 20:32:20
      Nachrangdarlehen bei Wind7 relativ klein im Verhältnis zum EK
      @nickelich: s.o. - der Zinssatz bei den Nachrangdarlehen der Wind7 AG ist je nach Anlagedauer gestaffelt. So lange muss man dann schon warten können.

      Dass der Naturschutz beachtet werden muss - richtig - aber nicht auf der Basis von fragwürdigen Hochrechnungen, wie Sie neulich eine gepostet haben. Konkrete und seriöse Berichte werden als solche ernst genommen.

      Es wird berichtet, dass Auerhähne die freie Fläche um den Turm zum sich präsentieren gut finden.

      Autofahrer und wilde Tiere - ist auch so ein Thema; bereits ein Tempolimit (je nach Situation) könnte hier helfen.
      Bei uns (Rosskopf) werden die Windräder in den lauen Sommernächten gestoppt solange Fledermäuse fliegen (eine Art von Tempolimit).
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      schrieb am 18.12.14 20:32:20
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.829 von oderfnam am 18.12.14 17:42:53Das Angebot an Anleihen mit Nachrang - als da sind Genußscheine und Tier1-Anleihen - ist riesig. Sie bieten einen höheren Kupon, nehmen aber am Verlust teil bis zur vollen Höhe. Die Coco-Anleihen zur Stützung des Eigenkapitals der Banken kommen aktuell hinzu. Diese können, wenn Verluste anfallen, in dann arg gebeutelte Aktien umgewandelt werden.
      Nachrang ist absolut nichts für Kleinsparer mit ein paar Zehntausend Euro auf der hohen Kante. Finger weg von Nachrang, wenn Sie nicht täglich im bussiness drin sind und beherzt und schnell abstoßen können.

      Nachrang"darlehen" sind noch viel schlimmer. Die können Sie nicht auf die Schnelle loswerden. Da droht Totalverlust.

      Jede Windkraftanlage, die in der Nähe menschlicher Ansiedlungen verhindert werden kann, ist ein Erfolg für den Schutz der menschlichen Gesundheit.
      Der immer wiederkehrende Schattenwurf bei tiefstehender Sonne und der sehr weit reichende Infraschall macht die Menschen krank.

      Oft dient die Verhinderung dem Naturschutz. Es geht nicht nur um den im Bestand stark bedrohten Rotmilan, es geht auch um Fledermäuse und Störche, von vielen anderen Vogelarten abgesehen. Die Fledermäuse müssen nicht einmal von den Flügeln der Windkraftanlage berührt werden, um zu sterben. Die Druckunterschiede im Nahbereich der Anlage reichen schon aus.

      Die Ziele einer Landesregierung werden sich nach der nächsten Wahl ändern, die toten Vögel und Fledermäuse macht es dann nicht mehr lebendig.

      Wenn die Zahl der Windkraftanlagen auf die Zahl der Kühltürme von Kohle- und Kernkraftwerken begrenzt würde, wäre ich einverstanden.
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