Die Energiewende - Aktuelles (Seite 223)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.391.110 von rv_2011 am 20.04.22 23:53:21Wie sehr politische Einflüsse Einfluss auf den Treibstoffverbrauch im Luftverkehr nehmen, kann man hier sehen. Die Idiotie des gegenseitigen Ausgrenzens aus dem Luftraum des anderen führt zu erheblichen Mehrverbrauch an Kerosin.
https://www.vcockpit.de/fileadmin/_processed_/e/e/csm_euroco…
https://www.vcockpit.de/fileadmin/_processed_/e/e/csm_euroco…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.391.110 von rv_2011 am 20.04.22 23:53:21
Zitat von rv_2011: Hier wird immer wieder behauptet, die Temperatur entwickle sich unabhängig von der CO2-Konzentration. /quote]
Sie verwechseln da etwas. Wenn man behauptet, die Klimasensitivität des CO2 ist erheblich geringer als von Ihnen beim IPCC abgeschrieben, heißt das nicht, das null sei. Andere Ursachen spielen auch eine Rolle. Das Klima wird nicht nur von einer Ursache beeinflusst, wie Sie uns hier immer vormachen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.387.813 von nickelich am 20.04.22 17:14:17
Dazu ein Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein * *
@rv_2011 Den Zusammenhang zwischen der Sonnenfleckentätigkeit und unseren Klimaveränderungen könnte Dir @nickelich sicher gerne noch etwas ausführlicher erklären. Offenbar hast Du diesbezüglich aber keine Fragen mehr.
Die Fortsetzung der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß zeigt eindeutig: Wir stehen unmittelbar vor dem Beginn einer Abkühlung! Mit dem Ergebnis dieser Fourier-Analyse ist die Grundlage der Klimaschutzpolitik zusammengerbrochen - die Energiewende durch CO2-Reduzierung ist somit Humbug.
Deine "Bettdecke" werden wir dann allerdings brauchen und wir können nur hoffen, daß dem CO2 im Hüttenbereich (2m) eine ausreichende Klimawirkung verbleibt.
Zitat von nickelich: Sie wollen die verminderte CO2-Emission im Lockdown nicht zur Kenntnis nehmen, auch gut.
Dazu ein Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein * *
@rv_2011 Den Zusammenhang zwischen der Sonnenfleckentätigkeit und unseren Klimaveränderungen könnte Dir @nickelich sicher gerne noch etwas ausführlicher erklären. Offenbar hast Du diesbezüglich aber keine Fragen mehr.
Die Fortsetzung der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß zeigt eindeutig: Wir stehen unmittelbar vor dem Beginn einer Abkühlung! Mit dem Ergebnis dieser Fourier-Analyse ist die Grundlage der Klimaschutzpolitik zusammengerbrochen - die Energiewende durch CO2-Reduzierung ist somit Humbug.
Deine "Bettdecke" werden wir dann allerdings brauchen und wir können nur hoffen, daß dem CO2 im Hüttenbereich (2m) eine ausreichende Klimawirkung verbleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.388.830 von for4zim am 20.04.22 18:58:30Hier wird immer wieder behauptet, die Temperatur entwickle sich unabhängig von der CO2-Konzentration.
Ich hab deshalb mal mit einem sehr stark vereinfachten Modell unter Ausblendung aller anderen Forcings (andere Treibhausgase, SO2 etc.) den Zusammenhang CO2-Konzentration/Temperatur grafisch dargestellt. Die modellierte Temperaturkurve wurde unter Annahme eines sehr hohen TCR von 2,5 Grad je Verdopplung der CO2-Konzentration berechnet. (Zur Erinnerung: Die meist angegebene Gleichgewichtssensitivität ECS ist deutlich höher als die transiente Klimareaktion TCR - längerfristig ist also eine deutlich stärkere Erwärmung zu erwarten.)
Die Korrelation mit der gemessenen Temperatur ist selbst bei diesen vereinfachten Modell überraschend gut.
Ich hab deshalb mal mit einem sehr stark vereinfachten Modell unter Ausblendung aller anderen Forcings (andere Treibhausgase, SO2 etc.) den Zusammenhang CO2-Konzentration/Temperatur grafisch dargestellt. Die modellierte Temperaturkurve wurde unter Annahme eines sehr hohen TCR von 2,5 Grad je Verdopplung der CO2-Konzentration berechnet. (Zur Erinnerung: Die meist angegebene Gleichgewichtssensitivität ECS ist deutlich höher als die transiente Klimareaktion TCR - längerfristig ist also eine deutlich stärkere Erwärmung zu erwarten.)
Die Korrelation mit der gemessenen Temperatur ist selbst bei diesen vereinfachten Modell überraschend gut.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.387.801 von rv_2011 am 20.04.22 17:11:36Das ist auf den Punkt - was wir uns definitiv nicht leisten können, ist ein weiter so. Eine Energiewende in irgendeiner Form ist unvermeidbar, und sie sollte sehr schnell die CO2-Emissionen reduzieren, denn alles, was emittiert wurde, bleibt auch sehr, sehr lange im gekoppelten System Atmosphäre - Biosphäre - Oberflächenschichten der Ozeane.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unnötige Provokation, bitte bleiben Sie sachlich und beim Threadthema, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.387.813 von nickelich am 20.04.22 17:14:17Das sind Messwerte, nicht Ihre Phantasiezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.386.802 von for4zim am 20.04.22 15:12:36Sie wollen die verminderte CO2-Emission im Lockdown nicht zur Kenntnis nehmen, auch gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.386.997 von rv_2011 am 20.04.22 15:44:15Die Vergangenheit (seit 1059) wird quadratisch hervorragend approximiert. Falls dieser Trend anhält, landen wir 2100 bei knapp 700 ppm - mehr als doppelt so viel wie 1960 und fast dreimal so viel wie vorindustriell.