Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 3703)
eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
neuester Beitrag 14.05.24 05:29:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.242.517 von blumstar am 22.08.22 08:36:56Wo ist das Problem ? Sie haben immerhin nicht geschossen wie von Scholz versprochen !
Wenn alles fällt egal was für ein Vermögenswert, dann sind wir in einer baisse und cash ist king.
Über Sinn oder Unsinn zu sinnieren ist ziemlich für den A.....
Kleines Beispiel, die Inflation so hoch wie seit 40 Jahren nicht und Gold fällt trotzdem.
Gold ist trotzdem das asset, wo die wenigsten Verlust drohen.
Bitcoin hat die Tage sein stärkstes Kaufsignal gesendet, das hat 12 mal gefunzt.
Kann man sich wieder darauf verlassen ? Also höchstens mittelfristig bis langfristig, mehr kann man definitiv nicht
vorhersagen. Nächster Bullrun 2024, aber in welcher Welt leben wir dann?
Über Sinn oder Unsinn zu sinnieren ist ziemlich für den A.....
Kleines Beispiel, die Inflation so hoch wie seit 40 Jahren nicht und Gold fällt trotzdem.
Gold ist trotzdem das asset, wo die wenigsten Verlust drohen.
Bitcoin hat die Tage sein stärkstes Kaufsignal gesendet, das hat 12 mal gefunzt.
Kann man sich wieder darauf verlassen ? Also höchstens mittelfristig bis langfristig, mehr kann man definitiv nicht
vorhersagen. Nächster Bullrun 2024, aber in welcher Welt leben wir dann?
Ich kann diese ideologisierte Welt nicht mehr lesen, die dann von der Bevölkerung auch noch als alles richtig eingestuft wird. Sozusagen "alternativlos" (Sprech v. Merkel).
Lösung: NS2 auf, alles gut. Langfristig auf EEG umbauen. Alles andere ist wie aktuell pure Ideologie.
22.08.22, 08:39 | Von Dow Jones News
Habeck: Deutschland hat "sehr kritischen Winter" vor der Nase
MONTREAL/BERLIN (Dow Jones) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei seiner Ankunft in Kanada davor gewarnt, dass Deutschland mit Blick auf die Gasversorgung einen "sehr kritischen Winter vor der Nase" habe. Auf seiner dreitägigen Reise in Kanada zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht es schwerpunktmäßig um eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Kanada im Energiebereich.
"Wir müssen ja damit rechnen, dass Putin das Gas weiter reduziert. Wir werden mit den vollen Speichern einen Sicherheitspuffer haben. Und wir bauen alternative Wege auf", sagte Habeck im ZDF-Morgenmagazin. "Aber es bleibt gemessen an den Verbräuchen des Vorjahres bei den erwarteten Gasflüssen eine Differenz, ein Delta. Und das müssen wir durch sparsames Wirtschaften, durch Einsparungen hinbekommen, dass wir dieses Delta nicht zur Krise werden lassen."
Mit Blick auf die Gasversorgung betonte der Minister, dass es in Deutschland kein Problem mit der Verfügbarkeit von Flüssiggas (LNG) sondern mit verfügbaren Gasleitungen gebe. "In Deutschland ist das Problem die Verfügbarkeit einer alternativen Infrastruktur zu den russischen Gaspipelines", sagte Habeck. "Wir bauen Provisorien, erst einmal, und dann feste Terminals, und für diese gibt es Gas. Ich habe gerade in der letzten Woche die Verträge mit den Unternehmen geschrieben."
Habeck will zudem bei den geplanten Entlastungen aufgrund der hohen Inflation besonders die Geringverdiener ins Zentrum rücken.
"Der allererste und stärkste Grund ist, dass wir den demokratischen Grundkonsens halten müssen, indem wir einen sozialen Ausgleich schaffen", sagte Habeck im ZDF-Morgenmagazin. "Das heißt für mich, dass diejenigen, die weniger verdienen, stärker unterstützt werden als die, die viel verdienen."
Die höhere Gasrechnung komme auf alle zu. "Da sollten nicht diejenigen die 60, 80 oder 100 Tausend Euro verdienen stärker entlastet werden als diejenigen, die 16, 18, oder nur 12 Tausend Euro verdienen", so Habeck. "Da muss mehr geholfen werden als bei denjenigen, die besonders gute Einkommen haben."
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/hab / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Lösung: NS2 auf, alles gut. Langfristig auf EEG umbauen. Alles andere ist wie aktuell pure Ideologie.
22.08.22, 08:39 | Von Dow Jones News
Habeck: Deutschland hat "sehr kritischen Winter" vor der Nase
MONTREAL/BERLIN (Dow Jones) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat bei seiner Ankunft in Kanada davor gewarnt, dass Deutschland mit Blick auf die Gasversorgung einen "sehr kritischen Winter vor der Nase" habe. Auf seiner dreitägigen Reise in Kanada zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht es schwerpunktmäßig um eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Kanada im Energiebereich.
"Wir müssen ja damit rechnen, dass Putin das Gas weiter reduziert. Wir werden mit den vollen Speichern einen Sicherheitspuffer haben. Und wir bauen alternative Wege auf", sagte Habeck im ZDF-Morgenmagazin. "Aber es bleibt gemessen an den Verbräuchen des Vorjahres bei den erwarteten Gasflüssen eine Differenz, ein Delta. Und das müssen wir durch sparsames Wirtschaften, durch Einsparungen hinbekommen, dass wir dieses Delta nicht zur Krise werden lassen."
Mit Blick auf die Gasversorgung betonte der Minister, dass es in Deutschland kein Problem mit der Verfügbarkeit von Flüssiggas (LNG) sondern mit verfügbaren Gasleitungen gebe. "In Deutschland ist das Problem die Verfügbarkeit einer alternativen Infrastruktur zu den russischen Gaspipelines", sagte Habeck. "Wir bauen Provisorien, erst einmal, und dann feste Terminals, und für diese gibt es Gas. Ich habe gerade in der letzten Woche die Verträge mit den Unternehmen geschrieben."
Habeck will zudem bei den geplanten Entlastungen aufgrund der hohen Inflation besonders die Geringverdiener ins Zentrum rücken.
"Der allererste und stärkste Grund ist, dass wir den demokratischen Grundkonsens halten müssen, indem wir einen sozialen Ausgleich schaffen", sagte Habeck im ZDF-Morgenmagazin. "Das heißt für mich, dass diejenigen, die weniger verdienen, stärker unterstützt werden als die, die viel verdienen."
Die höhere Gasrechnung komme auf alle zu. "Da sollten nicht diejenigen die 60, 80 oder 100 Tausend Euro verdienen stärker entlastet werden als diejenigen, die 16, 18, oder nur 12 Tausend Euro verdienen", so Habeck. "Da muss mehr geholfen werden als bei denjenigen, die besonders gute Einkommen haben."
Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com
DJG/aat/hab / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.242.517 von blumstar am 22.08.22 08:36:56...bald auch vermehrt zu sehen im besten Land aller Länder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.242.517 von blumstar am 22.08.22 08:36:56👍👍👍 Amerika, das gelobte Land---einfach nur noch peinlich.....
😎🤠
😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.242.211 von GesamtleiterJim am 22.08.22 07:31:02Wenn wundert das??? 😎🤠
Der Staat hat leider den Bezug zum Bürger und der Realität verloren---das sieht man hier z.B. auch ganz deutlich:
https://www.tagesschau.de/inland/rostock-lichtenhagen-105.ht…
Warum kam es u.a. 92 in Rostock zu diesen Ausschreitungen?
Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit und dazu Asylanten und "versprochene blühende Landschaften". Damit so etwas nicht wieder passiert, sollte man aus der Geschichte lernen liebe Frau Roth.
Sieht so etwa für Sie das Lernen aus der Geschichte aus was aktuell in diesem Land passiert??? --- wenn ja, dann gute Nacht.....
VG 😎🤠
https://www.tagesschau.de/inland/rostock-lichtenhagen-105.ht…
Warum kam es u.a. 92 in Rostock zu diesen Ausschreitungen?
Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit und dazu Asylanten und "versprochene blühende Landschaften". Damit so etwas nicht wieder passiert, sollte man aus der Geschichte lernen liebe Frau Roth.
Sieht so etwa für Sie das Lernen aus der Geschichte aus was aktuell in diesem Land passiert??? --- wenn ja, dann gute Nacht.....
VG 😎🤠
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.242.142 von prallhans am 22.08.22 07:12:52Bundesbankpräsident Joachim Nagel: In den Herbstmonaten ist eine Inflation von 10 % möglich; eine Rezession im kommenden Winter erscheint wahrscheinlich; das Thema Inflation wird 2023 nicht verschwinden. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com