Lloyd Fonds will 11 Schiffsgesellschaften mittels Kapitalerhöhung in die AG integrieren (Seite 73)
eröffnet am 12.02.15 11:44:31 von
neuester Beitrag 07.06.24 17:55:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.570 von Herbert H am 27.03.15 17:57:17vorgestern war bei der American Sun ao GSV.
nanu
nanu
Am Zweitmarkt wurde für vier Lloyd-Schiffsfonds (Mexian, American, Canadian und Caribbean) der Handel ausgesetzt.
Es ist zu hoffen dass Anleger das Handeln der Beiräte auf der aoHV hinterfragen. Aus meiner Sicht könnten lediglich Anleger die kurzfristig Ihre Beteiligung am Zweitmarkt verkaufen müssen vom Tausch profitieren - für alle anderen und damit sicherlich der großen Mehrheit ist der Tausch wirtschaftlich klar nachteilig. Das die Beiräte sich trotzdem so einseitig positionieren verwundert. Der Verdacht dass es bei einem erfolgreichen Tausch Provisionen gibt kann einem ja schon mal kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.634 von plotter60 am 23.03.15 10:31:28Die außerordentlichen Versammlungen beginnen ja diese Woche. Ist jemand vor Ort und kann Ergebnisse und Stimmungen Posten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.475 von Moneymaker75 am 23.03.15 10:11:38
Darüber kann ich mich auch nur sehr wundern. Die Beiräte stehen extrem unter dem Einfluss der Geschäftsführungen. Hoffe mal nicht, dass man dort mit unerlaubten Mitteln nachgeholfen hat.
Zitat von Moneymaker75: Dass kein Beirat der Tanker sich dagegen ausgesprochen hat, ist sehr verwunderlich und lässt Platz für Spekulationen....
Darüber kann ich mich auch nur sehr wundern. Die Beiräte stehen extrem unter dem Einfluss der Geschäftsführungen. Hoffe mal nicht, dass man dort mit unerlaubten Mitteln nachgeholfen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.698 von nanunana am 23.03.15 08:30:09Ja, es ist schon bezeichnend, dass nur der Beirat des Schiffsportfolio II gegen das Konzept votiert hat. Bezeichnenderweise sollen aus dem Schiffsportfolio II 2 Containerschiffe mit eingebracht werden.
Dass kein Beirat der Tanker sich dagegen ausgesprochen hat, ist sehr verwunderlich und lässt Platz für Spekulationen....
Dass kein Beirat der Tanker sich dagegen ausgesprochen hat, ist sehr verwunderlich und lässt Platz für Spekulationen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.715 von Moneymaker75 am 22.03.15 17:55:16...glaube, daß Herbert H hier mit seiner Aussage in diesem spezifischen Fall etwas provozieren will...
Grundsätzlich stimmt sie ja, aber eben nicht hier für die Kommanditisten z.B. der American Sun, wo ich auch beteiligt bin.
Der Beirat der American Sun hat übrigens n i c h t gegen das Lloyd Fonds AG-Konzept gestimmt...würde hier auch nur eingeschränkt an "Gegengewicht" glauben wollen. Beiräte sind auch nur Menschen...
Wenn Lloyd Fonds cash h ä t t e, würden sie den Weg des Barkaufs sicher erwägen, zumindest tw. Haben sie aber nicht ( ausreichend ), daher die "aufgeblasenen" Bewertungsversuche via Gutachten.
Natürlich wird der Kurs nach der ( gelungenen ) Transaktion abschmieren.
Wenn´s nicht klappt, schon vorher. Szenario: Der amerikanische Großaktionär, der ( warum ??? ) seine Mehrheit via Kaperhöhung verwässern läßt, könnte der nicht danach "billiger" die von den abgabewilligen ex-Kommanditisten auf den Markt kommenden Aktien abgreifen und dann wäre der deal für ihn und die anderen Altaktionäre richtig gut gelaufen - entschuldete Schiffe zum Schnäppchenpreis...
nanu
Grundsätzlich stimmt sie ja, aber eben nicht hier für die Kommanditisten z.B. der American Sun, wo ich auch beteiligt bin.
Der Beirat der American Sun hat übrigens n i c h t gegen das Lloyd Fonds AG-Konzept gestimmt...würde hier auch nur eingeschränkt an "Gegengewicht" glauben wollen. Beiräte sind auch nur Menschen...
Wenn Lloyd Fonds cash h ä t t e, würden sie den Weg des Barkaufs sicher erwägen, zumindest tw. Haben sie aber nicht ( ausreichend ), daher die "aufgeblasenen" Bewertungsversuche via Gutachten.
Natürlich wird der Kurs nach der ( gelungenen ) Transaktion abschmieren.
Wenn´s nicht klappt, schon vorher. Szenario: Der amerikanische Großaktionär, der ( warum ??? ) seine Mehrheit via Kaperhöhung verwässern läßt, könnte der nicht danach "billiger" die von den abgabewilligen ex-Kommanditisten auf den Markt kommenden Aktien abgreifen und dann wäre der deal für ihn und die anderen Altaktionäre richtig gut gelaufen - entschuldete Schiffe zum Schnäppchenpreis...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.460 von Herbert H am 22.03.15 16:45:36Also ich bin nicht der Meinung, dass die Aktie klar das hochwertigere Anlagemedium ist.
1.) Bei der Beteiligung bekomme ich die Ausschüttungen unter Tonnagesteuer.
2.) Bei der Beteiligung habe ich einen Beirat, der auch mal auf Konfrontation zur Geschäftsführung geht, bei der Aktie einen Aufsichtsrat den die Großaktionäre bestimmen.
3.) Größe der Gesellschaft, hier mit 11 Schiffen, muss nicht besser sein, als ein Schiff, für welches ich mich bewusst entschieden habe.
4.) Ein tägliche Bewertung der Aktie kann den ein oder anderen Investor schon mal nervös machen, wer nicht sonderlich auf Zweitmarktpreise bei GmbH & Co.KG´s schaut interessiert das nicht.
5.) Bei einer Beteiligung weiss ich genau, wie werthaltig mein Asset, in dem Fall das Schiff ist, welche Raten ich brauche um das Fremdkapital bedienen zu können und Ausschüttungen zu leisten. Bei der AG wird alles miteinander vermischt und ich kann mit Nichten sagen, ob es eine Dividende gibt. Schon wenn die AG vier oder fünf neue Schiffe kauft kann die ausfallen!
6.) Der Erbschaftssteuerliche und Schenkungssteuerliche Wert einer Beteiligung ist deutlich besser als bei Aktien
7.) Anleger haben sich beim Erwerb der Beteiligung ggfs. bewusst für ein illiquides Vehikel entschieden (Erbschafts- und Schenkungssteuer, "planbare Ausschüttungen, usw.)Diese Anleger werden nur ihres Assets beraubt!
Zwei brennende Fragen meinerseits.
1.) Wieso kauft man die Schiffe nicht von den Beteiligungsgesellschaften ab, wenn man so davon überzeugt ist und die Banken mitziehen, dann sollte es doch keine Probleme geben mit der Darlehensaufnahme und einer Kapitalerhöhung der AG. Das wäre fair für alle Beteiligten die Aktionäre und Gesellschaften, da man sich nicht über Bewertungen streiten müsste der AG.
2.) Wie stimmt die Treuhand für die Gesellschafter ab, welche sich nicht melden??? Zustimmung oder Enthaltung? => Wenn ich es in meinem Gesellschaftsvertrag richtig gelesen habe mit Enthaltung, Zustimmung wäre eine Frechheit!
1.) Bei der Beteiligung bekomme ich die Ausschüttungen unter Tonnagesteuer.
2.) Bei der Beteiligung habe ich einen Beirat, der auch mal auf Konfrontation zur Geschäftsführung geht, bei der Aktie einen Aufsichtsrat den die Großaktionäre bestimmen.
3.) Größe der Gesellschaft, hier mit 11 Schiffen, muss nicht besser sein, als ein Schiff, für welches ich mich bewusst entschieden habe.
4.) Ein tägliche Bewertung der Aktie kann den ein oder anderen Investor schon mal nervös machen, wer nicht sonderlich auf Zweitmarktpreise bei GmbH & Co.KG´s schaut interessiert das nicht.
5.) Bei einer Beteiligung weiss ich genau, wie werthaltig mein Asset, in dem Fall das Schiff ist, welche Raten ich brauche um das Fremdkapital bedienen zu können und Ausschüttungen zu leisten. Bei der AG wird alles miteinander vermischt und ich kann mit Nichten sagen, ob es eine Dividende gibt. Schon wenn die AG vier oder fünf neue Schiffe kauft kann die ausfallen!
6.) Der Erbschaftssteuerliche und Schenkungssteuerliche Wert einer Beteiligung ist deutlich besser als bei Aktien
7.) Anleger haben sich beim Erwerb der Beteiligung ggfs. bewusst für ein illiquides Vehikel entschieden (Erbschafts- und Schenkungssteuer, "planbare Ausschüttungen, usw.)Diese Anleger werden nur ihres Assets beraubt!
Zwei brennende Fragen meinerseits.
1.) Wieso kauft man die Schiffe nicht von den Beteiligungsgesellschaften ab, wenn man so davon überzeugt ist und die Banken mitziehen, dann sollte es doch keine Probleme geben mit der Darlehensaufnahme und einer Kapitalerhöhung der AG. Das wäre fair für alle Beteiligten die Aktionäre und Gesellschaften, da man sich nicht über Bewertungen streiten müsste der AG.
2.) Wie stimmt die Treuhand für die Gesellschafter ab, welche sich nicht melden??? Zustimmung oder Enthaltung? => Wenn ich es in meinem Gesellschaftsvertrag richtig gelesen habe mit Enthaltung, Zustimmung wäre eine Frechheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.424 von plotter60 am 22.03.15 16:29:58Bis die bisherigen Zweitmarktpreise erreicht werden darf die Aktie ein ganz schönes Stück fallen. Generell müssen wir uns doch wohl nicht darüber streiten, dass die Aktie verglichen mit einem Anteil an einem geschlossenen Fonds das hochwertigere (und für einen normalen Anteilseigner) klar zu bevorzugende Anlagemedium ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.298 von Herbert H am 22.03.15 15:42:42Das mag so sein, aber fragt sich nur zu welchem Preis!!??
Ich musste leider schon schlechte Erfahrungen in einem ähnlichen Fall machen.
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