Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 190)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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Achso, kein Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.909.247 von TME90 am 09.10.17 09:38:15Sorry, da hast du natürlich recht. Ich hatte falsch gelesen und deine Aussage auf eine Aktiendiviende (also nicht bar sondern frische Aktien) bezogen.
Beim Aktienrückkauf werden keine Aktien gutgeschrieben. Steuern werden erst realisiert, wenn Aktien verkauft werden. Bei Dividenden werden sie direkt abgezogen.
Ob du es glaubst oder nicht, den Stundungseffekt gibt es und er ist signifikant.
Ob du es glaubst oder nicht, den Stundungseffekt gibt es und er ist signifikant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.907.903 von TME90 am 08.10.17 22:41:13Das mit dem Zinseszinseffekt glaube ich nicht. Wenn mir in meinem Depot Aktien gutgeschrieben werden wird doch auch direkt die Kapitalertragsteuer abgezogen.
"außer dass man die Steuern etwas später bezahlt? "
Der Vorteil ist bei langer Haltedauer sehr hoch, da der Zinseszinseffekt stärker ist. Wenn die Dividenden reinvestiert werden, verzinsen sich nur grob 75% der Dividenden weiter, der Rest fällt ja weg (genau genommen 26,375 %). Bei Aktienrückkäufen werden 100 % weiter verzinst. Die langfristige Nachsteuerrendite steigt.
Dafür kann man Dividenden konsumieren. Wenn man stattdessen verkaufen muss, um an das Geld zu kommen, zahlt man Tradinggebühren und den halben Spread.
Der Vorteil ist bei langer Haltedauer sehr hoch, da der Zinseszinseffekt stärker ist. Wenn die Dividenden reinvestiert werden, verzinsen sich nur grob 75% der Dividenden weiter, der Rest fällt ja weg (genau genommen 26,375 %). Bei Aktienrückkäufen werden 100 % weiter verzinst. Die langfristige Nachsteuerrendite steigt.
Dafür kann man Dividenden konsumieren. Wenn man stattdessen verkaufen muss, um an das Geld zu kommen, zahlt man Tradinggebühren und den halben Spread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.906.304 von Merrill am 08.10.17 16:58:57
Halte ich für Unsinn. Was bringen mir Buchgewinne durch steigende Aktienkurse? Wenn man die Gewinne realisieren will, dann muss man auch Steuern auf die Kursgewinne zahlen. Also was ist dann der steuerliche Vorteil von Aktienrückkäufen, außer dass man die Steuern etwas später bezahlt?
Außerdem ist meine Publity-Position sowieso schon zu groß und ich würde die Dividende lieber woanders investieren. Falls ich eine Teilposition verkaufe, fallen Transaktionsgebühren an. Also mir ist eine satte Dividende lieber als Aktienrückkäufe.
Zitat von Merrill: Für alle Beteiligten deutlich sinnvoller für die Kursentwicklung wären Aktienrückkäufe, wie xx-Studien hierzu belegen. Eine Dividende aus dem versteuerten Unternehmens-
Gewinn auszuzahlen und dann nochmals Steuer auf die Dividende ....
Halte ich für Unsinn. Was bringen mir Buchgewinne durch steigende Aktienkurse? Wenn man die Gewinne realisieren will, dann muss man auch Steuern auf die Kursgewinne zahlen. Also was ist dann der steuerliche Vorteil von Aktienrückkäufen, außer dass man die Steuern etwas später bezahlt?
Außerdem ist meine Publity-Position sowieso schon zu groß und ich würde die Dividende lieber woanders investieren. Falls ich eine Teilposition verkaufe, fallen Transaktionsgebühren an. Also mir ist eine satte Dividende lieber als Aktienrückkäufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.906.190 von Beobachter99 am 08.10.17 16:29:35Es gab ja xx-fach Kritik an der abstrusen Kombination von
- hohe Dividende (= Liquiditätsauffressend) und
- direkt danach Kapitalerhöhung (= Liquidität schaffend).
Siehe u.a.. www.aktien-global.de/top-artikel/alb_publity/publity_erste_i…
Für alle Beteiligten deutlich sinnvoller für die Kursentwicklung wären Aktienrückkäufe,
wie xx-Studien hierzu belegen. Eine Dividende aus dem versteuerten Unternehmens-
Gewinn auszuzahlen und dann nochmals Steuer auf die Dividende ....
Letztich hat publity ein erhebliches Transparenzproblem:
Wohin gehen die Immobilien & wer zeichnet KE ?
- hohe Dividende (= Liquiditätsauffressend) und
- direkt danach Kapitalerhöhung (= Liquidität schaffend).
Siehe u.a.. www.aktien-global.de/top-artikel/alb_publity/publity_erste_i…
Für alle Beteiligten deutlich sinnvoller für die Kursentwicklung wären Aktienrückkäufe,
wie xx-Studien hierzu belegen. Eine Dividende aus dem versteuerten Unternehmens-
Gewinn auszuzahlen und dann nochmals Steuer auf die Dividende ....
Letztich hat publity ein erhebliches Transparenzproblem:
Wohin gehen die Immobilien & wer zeichnet KE ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.906.112 von Raimondo2 am 08.10.17 16:14:36Publity: Immobilieninvestor überzeugt mit extrem hoher Divid…
Man erwartet eine Dividende von 3,50 für 2017. Nicht schlecht, das wäre bei meinem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 31 € eine Dividendenrendite von über 11 Prozent.
Man erwartet eine Dividende von 3,50 für 2017. Nicht schlecht, das wäre bei meinem durchschnittlichen Kaufpreis von etwa 31 € eine Dividendenrendite von über 11 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.962 von Beobachter99 am 06.10.17 20:22:22
Gewinn/Aktie 2018 6,00 €
KGV 2018 5,8
Dividende 8,7%
Kursziel 54,50 €
Publity AG
Euro am Sonntag nennt in der heutigen Ausgabe folgende Parameter:Gewinn/Aktie 2018 6,00 €
KGV 2018 5,8
Dividende 8,7%
Kursziel 54,50 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.897.609 von valueanleger am 06.10.17 17:33:01
Das habe ich ja mehrfach geschrieben.
Natürlich ist es das. Normal ist es aber trotzdem nicht, dass man jahrelang eine Aktie pusht und dann zwei Wochen (Patrizia) oder sechs Wochen (Publity) nach dem letzten Pushbeitrag plötzlich verkauft, ohne dass sich in der Zwischenzeit irgendwelche neue Fakten ergeben hätten, die man nicht auch schon vorher kannte. Vor allem, wenn man ständig Buy-and-Hold nach Warren Buffet propagiert. Letztendlich hat er Publity doch nur verkauft, weil er die Geduld verloren hat, da sich der Kurs nicht wie gewünscht entwickelt hat und er meint, mit einer anderen Aktie schneller Kursgewinne erzielen zu können. Also genau das, was Warren Buffet nicht macht.
Ist ja auch sein gutes Recht, in eine andere Aktie umzuschichten, bei der er schnellere Kursgewinne erwartet. Aber dann soll er das auch so schreiben und sich nicht irgendwelche fadenscheinigen Begründungen und selbst erfundene Fakten aus den Fingern saugen, um sein Verhalten zu rechtfertigen.
Zitat von valueanleger: Das Problem ist nicht das SirMike verkauft hat sondern das es immer Follower gibt die den Empfehlungen bzw. Anlageentscheidungen blind folgen.
Das habe ich ja mehrfach geschrieben.
Für SirMike ist es legitim zu verkaufen - er will nicht zu viele Aktien im Depot haben und es gibt genügend andere spannende Aktien.
Natürlich ist es das. Normal ist es aber trotzdem nicht, dass man jahrelang eine Aktie pusht und dann zwei Wochen (Patrizia) oder sechs Wochen (Publity) nach dem letzten Pushbeitrag plötzlich verkauft, ohne dass sich in der Zwischenzeit irgendwelche neue Fakten ergeben hätten, die man nicht auch schon vorher kannte. Vor allem, wenn man ständig Buy-and-Hold nach Warren Buffet propagiert. Letztendlich hat er Publity doch nur verkauft, weil er die Geduld verloren hat, da sich der Kurs nicht wie gewünscht entwickelt hat und er meint, mit einer anderen Aktie schneller Kursgewinne erzielen zu können. Also genau das, was Warren Buffet nicht macht.
Ist ja auch sein gutes Recht, in eine andere Aktie umzuschichten, bei der er schnellere Kursgewinne erwartet. Aber dann soll er das auch so schreiben und sich nicht irgendwelche fadenscheinigen Begründungen und selbst erfundene Fakten aus den Fingern saugen, um sein Verhalten zu rechtfertigen.
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