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    Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 260)

    eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
    neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
    Beiträge: 3.609
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      schrieb am 05.01.17 09:40:15
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Was bei Gewerbeimmobilien oft auch der Fall ist:

      Sind an Inflationsindex gekoppelt und/oder enthalten umsatzabhängige Mietanteile (bei Einzelhandel)

      Das erklärte Ziel des manipulierten Zinsmarktes mittels EZB ist ja uns mit 2% Inflation zu segnen......da nur dann "Geldwertstabilität"......

      Für indexierte Mietverträge klasse......für Sparer im €........Mist........
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 09:34:52
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Auch im neuen Jahr ist Publity sehr geschäftstüchtig:

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/publity-begleitet-ra…

      Ich hoffe das es in diesem Jahr nicht wieder eine Dividendenzahlung mit anschließender KE gibt. :rolleyes:
      Wenn das Geld in der Firma bleiben soll dann sollten sie die Möglichkeit eröffnen die Dividende als Sachdividende in Form von Aktien auszuschütten. (Machen andere auch so)

      Der Kapitalmarkt ist dann eventuell weniger irritiert. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 13:56:16
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.998.310 von Hiberna am 03.01.17 13:40:51
      @Hilberna: Richtig! Aber das hatte ich doch auch so geschrieben
      "...Da sich der Büroimmobilienmarkt jetzt erst deutlich anzieht, sehe ich verbesserte Perspektiven für Publity. Die Immowerte sind ohnehin wegen der (Mini-) Zinswende völlig zu unrecht abgestraft worden.

      Auch die großen Werte wie Vonovia und Deutsche Wohnen werden noch für Überraschungen sorgen. Wen interessieren 1%-Zinsanstieg, wenn diese Vermieter jedes Jahr alleine ihre Mieteinnahmen um über 2% steigern, weil sie noch auf viele alte Mietverträge sitzen, die noch extrem günstig sind. In Berlin ist das ganz extrem."


      Vonovia und Deutsche Wohnen sind nun mal Wohnimmobilienvermieter. Allerdings gehe ich davon aus, dass die gesamte Immobilienbranche wegen angekündigten der (Mini-)Zinswende gelitten hat.
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 13:40:51
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.489 von Ralph100 am 03.01.17 09:51:57Wen interessieren 1%-Zinsanstieg, wenn diese Vermieter jedes Jahr alleine ihre Mieteinnahmen um über 2% steigern, weil sie noch auf viele alte Mietverträge sitzen, die noch extrem günstig sind. In Berlin ist das ganz extrem.

      das betrifft aber Wohnimmobilien und nicht die von publity gehaltenen, bzw. betreuten Gewerbeimmobilien.
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      schrieb am 03.01.17 09:51:57
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.123 von sirmike am 03.01.17 09:05:06Danke für die Info.

      Da sich der Büroimmobilienmarkt jetzt erst deutlich anzieht, sehe ich verbesserte Perspektiven für Publity.

      Die Immowerte sind ohnehin wegen der (Mini-) Zinswende völlig zu unrecht abgestraft worden. Auch die großen Werte wie Vonovia und Deutsche Wohnen werden noch für Überraschungen sorgen. Wen interessieren 1%-Zinsanstieg, wenn diese Vermieter jedes Jahr alleine ihre Mieteinnahmen um über 2% steigern, weil sie noch auf viele alte Mietverträge sitzen, die noch extrem günstig sind. In Berlin ist das ganz extrem.
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      schrieb am 03.01.17 09:05:30
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      publity begleitet im Rahmen Ihres Asset-Management-Mandats die erfolgreiche Veräußerung des Gewerbeobjekts 'Am Boulevard' in Bielefeld

      DGAP-Media / 03.01.2017 / 09:00



      Leipzig/Bielefeld, 03.01.2017 - Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508), begleitete im Rahmen des Asset-Management Vertrages die Veräußerung des 22.500 qm großen Gebäudekomplexes "Am Boulevard" in Bielefeld an die DVI Deutsche Vermögens- und Immobilienverwaltungs GmbH. publity hatte die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie im Rahmen eines Joint-Venture-Vertrags mit einem institutionellen Investor im Juni 2015 erworben und als Asset Manager die Objektentwicklung begleitet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


      Die Immobilie wurde von 2000 bis 2004 erbaut und umfasst zwei Gebäude mit über 9.000 qm Büroflächen, weitere 13.500 qm Gastronomie-, Einzelhandels- und Freizeitflächen sowie 997 Stellplätze. Die Hauptmieter sind CEYONIQ Technology, APCOA Parking und Fitness First.

      Das Objekt "Am Boulevard" liegt in exzellenter Mikrolage im Norden der Bielefelder Innenstadt und des Haupteinkaufsviertels direkt am Hauptbahnhof. Für Frequenz sorgen das benachbarte CinemaxX-Kino und das Freizeitbad Ishara.

      Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen.

      "Erneut haben wir durch einen Verkauf die wertsteigernde Entwicklung monetarisieren können, die wir durch unser erfolgreiches Asset Management erreicht haben", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.


      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/publity-begleitet-ra…
      Avatar
      schrieb am 03.01.17 09:05:06
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.994.593 von Ralph100 am 02.01.17 21:23:32
      Zitat von Ralph100: Danke!

      Aber wenn ich das richtig verstehe, hat Publity die angekündigten Verkäufe bisher nicht durchführen können, so dass eigentlich die Gewinnprognose verfehlt werden müsste.

      Ich bin zwar relativ entspannt, da der Markt für Büroimmobilien immer mehr boomt und somit die Zeiten für Verkäufe für Publity nicht schlechter werden und sich ggf. die Verkäufe nur in 2017 verschieben. Doch Olek hat sich dann wohl wieder relativ weit aus dem Fenster gelegt.


      Nur weil noch keine Meldung vorliegt, heißt das nicht, dass sie nicht mehr in 2016 erfolgt sind. Und da ist auch schon die erste "Nachzüglerin"...


      publity begleitet im Rahmen Ihres Asset-Management-Mandats die erfolgreiche Veräußerung des Gewerbeobjekts 'Am Boulevard' in Bielefeld

      Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508), begleitete im Rahmen des Asset-Management Vertrages die Veräußerung des 22.500 qm großen Gebäudekomplexes "Am Boulevard" in Bielefeld an die DVI Deutsche Vermögens- und Immobilienverwaltungs GmbH. publity hatte die gemischt genutzte Gewerbeimmobilie im Rahmen eines Joint-Venture-Vertrags mit einem institutionellen Investor im Juni 2015 erworben und als Asset Manager die Objektentwicklung begleitet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Die Immobilie wurde von 2000 bis 2004 erbaut und umfasst zwei Gebäude mit über 9.000 qm Büroflächen, weitere 13.500 qm Gastronomie-, Einzelhandels- und Freizeitflächen sowie 997 Stellplätze. Die Hauptmieter sind CEYONIQ Technology, APCOA Parking und Fitness First.

      Das Objekt "Am Boulevard" liegt in exzellenter Mikrolage im Norden der Bielefelder Innenstadt und des Haupteinkaufsviertels direkt am Hauptbahnhof. Für Frequenz sorgen das benachbarte CinemaxX-Kino und das Freizeitbad Ishara.

      Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen.

      "Erneut haben wir durch einen Verkauf die wertsteigernde Entwicklung monetarisieren können, die wir durch unser erfolgreiches Asset Management erreicht haben", so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/publity-begleitet-ra…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.17 21:23:32
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.992.004 von sirmike am 02.01.17 15:42:39Danke!

      Aber wenn ich das richtig verstehe, hat Publity die angekündigten Verkäufe bisher nicht durchführen können, so dass eigentlich die Gewinnprognose verfehlt werden müsste.

      Ich bin zwar relativ entspannt, da der Markt für Büroimmobilien immer mehr boomt und somit die Zeiten für Verkäufe für Publity nicht schlechter werden und sich ggf. die Verkäufe nur in 2017 verschieben. Doch Olek hat sich dann wohl wieder relativ weit aus dem Fenster gelegt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.01.17 20:18:59
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      meine Sicht auf publity und Oleg und CCP AG
      Zu den vorangegangenen Posts kann ich sagen, vieles ist falsch oder polemisch oder gefärbt oder schlicht unfair ist. Ich selbst habe Aktien der CCP AG gezeichnet,
      mein Ziel ist aus 10€ nach einem Jahr 20€ zu machen. Mir ist nicht bekannt geworden, daß irgendwer dafür „durch die Dörfer “ tingelt, ich denke, dafür hat das Management nun wirklich keine Zeit. Auch ist mir nicht bekannt, daß es schon 243 AGs gibt, die als Geschäftsmodell Bestandshaltung von Büroimmobilien zwischen 10 und 20 Mio. EK haben. Was ich dagegen weiß ist, daß 3 Mio Aktien jetzt schon an 125 Aktionäre verkauft wurden, daß zum März 14 Objekte gekauft sein werden und
      daß mit der Bridgefinanzierung 355 Mio Einkaufskapital vorhanden sein wird im April.

      Die Emission wird übrigens durch die Commerzbank durchgeführt. Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens Robert Sargent. Ich halte publity nicht für schwer zu durchschauen, sondern im Gegenteil für irrsinnig transparent und plausibel und nachvollziehbar! „Ausleihungen an Gesellschaften, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht“, sind meiner Kenntnis nach die Beteiligungen an den Luxemburger Joint Venture Gesellschaften in Höhe von 3% in die die institutionellen Investoren investieren, also die Anlage publity AG eigener Gelder mit Multiples von 2 – 6!!!!!

      Ja, Herr Oleg hat eigene publity Aktien verkauft, klar ist sein gutes Recht, denn er wollte selbst wieder mit seinem eigenen Geld in die CCP AG investieren. Daran ist nichts falsch. Ich denke, die publity wird von 37 auf 45, dann 50€ gehen, das sind +35% Potential auf Sich Juni. Wenn er bei der CCP AG eine Verdoppelung bis verdreifachung erwartet, warum nicht einen Teil der publity Aktien verkaufen?

      Die neue CCP AG stärkt übrigens die publity AG, da hier wieder Verwaltungsvolumen mit Gebühren erzeugt wird.

      Ich kenne übrigens kaum eine transparentere Darstellung der Geschäfte, als bei publity. Es ist übrigens ein Unterschied, ob eine Kapitalerhöhung benötigt wird oder ob eine Kapitalerhöhung erzielt werden kann. Denn es müssen dafür neue Gelder aquiriert werden, die dieses Invest als lohnend ansehen. Eine KE muss man also erst mal schaffen. Danach ist zusätzliches Kapital vorhanden um lukrative Investments zu tätigen.

      Was übrigens Patrizia oder Corestate „seriöser“ macht, bleibt mir verschlossen.

      Zu den Zweiflern und Schlechtrednern: Wer bitte schön, hat es denn geschafft, seit 2014 2,5 Mrd Gelder insitutioneller Investoren zu bekommen? Gingen die zu Patrizia, zu Corestate, oder haben die Amis bei Flexfonds investiert? Nein, sie haben die kleine Leipziger AG identifiziert und wollen, daß das Team um Oleg ihr Kapital kräftig vermehrt.

      Ich selbst bin am publity 6 beteiligt und habe schwarz auf weiß die Handelsgewinne von 28% !!!! p.a. plus Mieten. Bei Auflösung 2018 freue ich mit auf eine satte Rendite.

      Wenn jemand mal Oleg erlebt hat… Also ich habe ihn mittlerweile ca. 12 mal live erlebt und 10 mal bei Telefonkonferenzen oder Vortragsmitschnitten.

      Ich muss sagen, ich bin Oleg dankbar. Er hat mich ein wenig mit nach oben gezogen. Ich sehe ich als einen Mann an, der fast alles zu Gold macht, was er anfasst, er hats halt als Unternehmer.

      Wenn ich ein Angebot bekommen hätte für 150 Mio günstig Immobilien zu kaufen, wenn ich nur 5 Mio auf dem Konto der Retail Fonds gehabt hätte, ich hätte gesagt, nee geht nicht, zu groß der Happen.

      Nicht so Oleg, was sagt der? Such mir jemanden, der uns 145 Mio leiht!!! Dann fand sich ein US Hedgefonds, der meinte: zu klein für uns wir machen erst ab 300 Mio.

      Was hätte ich gesagt: Oh je, zu viel Kapital. Was sagt ein Oleg? „Geht auch!“
      Und hat dann einfach noch ein paar Objekte dazu gekauft.

      Ich sehe, daß die Beschäftigten bei publity im Schnitt sehr lange dabei sind, wenig Fluktuation. Ich sehe, daß Oleg an Mitarbeitern, die ihm mal geholfen haben, treu festhält auch wenns bessere gäbe. Ich sehe, daß Oleg für die Finanzdienstleister treu weiter AIFs auflegt, obwohl wir nur mal eben 30 Mio im Jahr rein holen. Seine Worte „Sie haben uns zu dem gemacht was wir sind“. Das hätte er nicht nötig bei 2,5 Mrd. Insti Geldern. Er tut es aber. Ob er ein harter Hund ist? Schon möglich. Ob er nicht seriös ist – nichts dergleichen gesehen. Bisher hielt er IMMER Wort bei allen Ankündigungen (mit kleinen Abweichungen und Nuancen in der Umsetzung).

      Bis 50€ gehe ich bei publity mit, einen Teil halte ich bis 100€. CCP AG sehe ich als mittelfristige Chance. Ich kenn den Laden halt inzwischen und habe für das eigene Geld ein gutes Gefühl.
      Avatar
      schrieb am 02.01.17 15:42:39
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.990.408 von Ralph100 am 02.01.17 11:54:31
      Zitat von Ralph100: Ich stecke nicht ganz so tief in Publity drin.

      Publity meldet die Verkäufe aus den Fonds. Dabei handelt es sich doch gar nicht um die Immobilien aus dem Bestand der Publity selbst, die eigentlich die Ergebnisprognose 2016 stützen sollten?


      Publity bekommt beim Ankauf (für Portfolios von Finanzinvestoren und/oder Publikumsfonds) eine Finders Fee, dann für die Verwaltungszeit eine Bewirtschaftungssprovision und am Ende eine Verkaufsprovision (zumeist 20% auf den Zugewinn). Bei den NPL-Portfolios zumeist nur eine Verkaufsprovision, allerdings dann 20% auf den Verkaufserlös.
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