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    NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1898)

    eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
    neuester Beitrag 29.05.24 21:49:25 von
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      Avatar
      schrieb am 23.11.18 01:15:09
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.747 von Circle_Jerk am 23.11.18 00:49:15Dann solltest du halt auch nicht so einem Mist schreiben. Wenn du schreibst mindestens 5 Jahre oder 100000K dann heißt das wenn der Akku nach 3 Jahren im Eimer ist, - warte mal noch 2 Jahre bevor du einen neuen bekommst.:laugh:
      Oder wenn du der deutschen Sprache nicht mächtig bist, richtig heißt das dann zwischen 5 und 10 Jahren

      Und mal absehen von den Tesla Märchen die genauso an den Haaren hervor gezogen sind wie die Diesel Abgaswerte.
      Es ist völlig indiskutabel über eine 10% geringere Reichweite und dabei ein Ablehnen des Garantiefalles zu reden. Mein 18 Jahre alter Diesel fährt immer noch die selbe Reichweite pro Tankfüllung wie am Tag der Zulassung.



      Wenn ein Auto mit 300 Km Reichweite verkauft wird, dann soll es das auch fahren, und nicht 270, und damit basta.
      Ich will dann auch nicht hören dass man eben das Radio und die Heizung auslassen soll dann reicht das.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 00:49:15
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.639 von wohinistmeinGeld am 22.11.18 23:49:53
      Zitat von wohinistmeinGeld: Die Garantie auf EV-Batterien beträgt derzeit zwischen 5 und 10 Jahren oder mindestens 100.000 bis zu 200.000 Kilometer.

      Gibt es überhaupt schon moderne Batterien in Autos die 10 Jahre alt sind? Woher kennt man die Haltbarkeit? Das läuft wahrscheinlich genauso wie bei den LED Lampen, wo die Brenndauern sich inzwischen auch als utopischen herausstellten und nur noch mit 1/3 zu den ursprünglichen Zeiten angegeben werden.

      Ich habe mich noch nie mit den Garantien befasst und weiß nicht ob das so stimmt. Auf jeden Fall stimmt nicht die Angabe von "mindestens" , das ist schon mal gelogen, bei Garantien werden "höchstens" angegeben.
      Aber mal angenommen es stimmt so.
      Dann wären es bei 300 km Reichweite und 150000 Km unter optimalsten Bedingungen 500 Ladungen.
      Bei einer täglichen Fahrt zur Arbeit von 50 Km + ein paar Km Freizeit geben in den 5 Jahren die 150000Km.
      Wann greift die Garantie? Wenn die Reichweite noch 280 km ist, 250 oder 220km?

      Es ist völlig indiskutabel über eine 10% geringere Reichweite und dabei ein Ablehnen des Garantiefalles zu reden. Mein 18 Jahre alter Diesel fährt immer noch die selbe Reichweite pro Tankfüllung wie am Tag der Zulassung.:kiss:


      Meine Güte, Du bist ja ein echter Wunderknabe anscheinend. Das wird ja immer besser.

      Ich hatte geschrieben "Die Garantie auf EV-Batterien beträgt derzeit zwischen 5 und 10 Jahren oder mindestens 100.000 bis zu 200.000 Kilometer."

      Bedeutet, die Garantie beim geizigsten Hersteller beträgt 100.000 Kilometer oder 5 Jahre - je nachdem was schneller erreicht wird. Andere Hersteller bieten mehr Kilometer / Jahre an. Das hättest Du aber in 2 Minuten auch eben selber recherchieren können, anstatt hier wieder dummes Zeug abzulassen. Die Garantiebedingungen in Bezug auf die noch verfügbare Akkukapazität unterscheiden sich ebenfalls von Hersteller zu Hersteller. Aus den USA liegen zudem bereits einige Erfahrungswerte langjähriger Tesla-Fahrer vor und dort beträgt die Akkukapazität nach rund 160.000 Meilen im Schnitt noch satte 90%.

      https://cleantechnica.com/2018/04/16/tesla-batteries-have-90…


      Es wäre schön, wenn Du die entsprechenden Themen selber recherchieren würdest in Zukunft anstatt hier dauernd hanebüchenen Unfug ins Forum zu schreiben. Alle diese Informationen hättest Du mit Google in nicht einmal 5 Minuten bekommen können.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 00:34:15
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.567 von cash_is_king am 22.11.18 23:22:03
      Zitat von cash_is_king: Was die Grünen zur E-Mobilität sagen, ist vergleichsweise unbedeutend für die deutsche Autoindustrie. Relevant für die deutschen Autohersteller ist, was die chinesische Regierung dazu ausdenkt. Guck' Dir mal an, wo deutsche Hersteller ihre Absatzmärkte haben.

      Bzgl. der Wasserstoff-Thematik ist es ähnlich. Hier kann es außerdem sein, dass es nicht der Individualverkehr sein wird, der das (erste) Wachstum treibt. Gute Chancen hat z.B. der Ersatz von Diesel-Loks auf Strecken ohne Oberleitung.


      Der deutsche EV-Markt ist auf jeden Fall sehr interessant für deutsche Automobilhersteller - die Kunden warten ja nur darauf, dass es endlich Alternativen zu Tesla im Bereich der oberen Mittelklasse und Oberklasse gibt, wie jetzt den Audi E-tron. In China hat VW gerade erst den Bau einer neuen BEV-Fabrik mit SAIC als neuem Partner bekannt gegeben. Auch dort wird man natürlich versuchen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen, aber einheimische Unternehmen sind dort teilweise bereits seit Jahren mit BEVs auf dem Markt, die dort bisher auch die Verkaufsranglisten dominieren.

      https://cleantechnica.com/2018/11/18/20000-baic-ec-series-so…

      Wasserstoff / Brennstoffzellen:

      Da bin ich in Bezug auf den Individualverkehr äußerst skeptisch - wie sollen Brennstoffzellen jemals relevant werden, wenn 95% aller Investitionen in die direkte Konkurrenz fließen? Die vielen hundert Milliarden an Investitionen werden den Vorsprung der BEVs immer weiter vergrößern. Ohne erhebliche politische Einflußnahme (weltweit) zugunsten der FCEVs, wird sich diese Variante des Elektrofahrzeugs auf absehbare Zeit nicht durchsetzen. Die beiden einzigen Vorteile eines FCEV (Reichweite und weit schnellere Betankung) sind nicht nur für viele Käufer eines EV gar nicht relevant, sondern werden vor allen Dingen im Zeitablauf sich immer weiter verringern.

      Die gravierenden Nachteile aber (Preis-/Leistungsverhältnis) und mangelnde Infrastruktur werden dagegen zunächst weitestgehend erhalten bleiben. Auch mit geplanten 100 Wasserstofftankstellen nächstes Jahr werden die FCEV-Käufer in Deutschland nicht gerade Schlange stehen - und weitere 300 sollen nur gebaut werden, wenn die Zulassungszahlen bestimmte Grenzen übersteigen.

      Käuflich zu erwerben gibt es in Deutschland aktuell auch nur den Hyundai Nexo und daran wird sich auch so schnell nichts ändern.

      Was Züge betrifft, bin ich ebenfalls skeptisch. Das sind immer äußerst langfristige Entscheidungen und ohne gigantische Subventionen auch auf mittlere Sicht absolut nicht machbar. Alleine die Kosten für die notwendige Wasserstoff-Infrastruktur sind enorm, da ja sehr große Tankstellen benötigt werden. In Deutschland gibt es rund 5.000 Diesel-Lokomotiven, das Potential ist also eher begrenzt im Vergleich zu Bussen und Lastwagen.

      Bei Bussen ist man im Prinzip am weitesten heute, aber eben auch schon seit Jahrzehnten damit zugange. In Köln und Wuppertal man viele Jahre gebraucht, bis man endlich 40 Brennstoffzellenbusse und die notwendige Infrastruktur ordern konnte, aber geliefert sind die Busse immer noch nicht.

      In China könnte man dank staatlicher Förderung theoretisch tausende von Einheiten absetzen, aber dort hat man insbesondere die Infrastruktur nicht im Griff und die Subventionsschemata sind fortwährenden Änderungen unterworfen. Deswegen hat Ballard Power mit seinem aktuellen Joint Venture in China auch gerade mal wieder Schiffbruch erlitten. Ab 2020 wollen sie dort aber einen neuen Versuch mit einem neuen Partner und einer neuen Brennstoffzellengeneration wagen.

      In Europa sollen in den nächsten Jahren insgesamt 600 Brennstoffzellenbusse in verschiedenen EU-Förderprojekten zum Einsatz kommen, aber mehr eben auch nicht. Die Busse müssen dann wieder einige Jahre getestet werden, um zu Ergebnissen zu kommen.

      Im Rest der Welt sieht es mau aus, in Korea und Japan gibt es wie in China den politischen Willen, doch an der Umsetzung hapert es auch dort bislang.

      Bleibt dann noch der Schwerlastverkehr und damit wären wir dann endlich in der Nähe von NEL:

      Bei den etablierten Herstellern ist man da erst ganz am Anfang. Toyota, eigentlich kein Hersteller schwerer Lastwagen, hat seine Mirai-Brennstoffzellen in zwei Kenworth-Chassis eingebaut und testet ein wenig herum damit in den USA und Ballard hat einen Kenworth-Truck direkt ausgerüstet, aber das war es dann auch schon. Hyundai hat kürzlich eine Absichtserklärung mit Schweizer Partnerfirmen für die Lieferung von 1.000 schweren Brennstoffzellen-LKW ab 2019 bis 2023 bekannt gegeben, aber der Zeitplan wie auch das gesamte Projekt erscheinen äußerst ambitioniert. Zum einen gibt es diesen Truck noch überhaupt nicht, zum anderen muss in der Schweiz erst einmal die benötigte Wasserstoff-Infrastruktur geschaffen werden. Würde jede Wette halten, dass es hier zu großen Verzögerungen oder sogar zu einem Abbruch kommt. Es ist ja bislang auch nur eine Absichtserklärung.

      Nun haben wir aber noch Nikola, die ohne Vorkenntnisse im Bereich Brennstoffzellen und Lastwagen mal einfach so eben den Markt aufrollen wollen - und zwar parallel in den USA und Europa, wie wir seit einigen Tagen wissen.

      Dort hat sich der eigentliche Zeitplan ja schon um bis zu 2 Jahre verschoben, aber das Unternehmen hat ganz andere Sorgen als den Start der Serienproduktion in 2023 - sie müssen bis 2020 eine Flotte voll funktionsfähiger Testfahrzeuge an potentielle Großkunden wie Anheuser-Busch ausliefern und diese müssen dann auch noch den Anforderungen entsprechend performen. Da es immer noch keinen fahrbereiten Prototypen gibt, erscheint auch dieser Zeitplan unhaltbar. Die Fahrzeuge müssen ja vor der Übergabe an den Testkunden zumindest diverse interne Testreihen absolvieren, um überhaupt eine gewisse Grundzuverlässigkeit zu gewährleisten. Die Kunden wollen demonstriert bekommen, dass die Fahrzeuge ohne wesentliche Aussetzer dauerhaft funktionieren und um derart weit entwickelte LKWs bis 2020 auf die Straße zu bekommen ist die Zeit viel zu knapp. Die Technik ist komplex, auch ein namhafter Partner wie Bosch wird nicht alle gravierenden Probleme in einem so kurzen Zeitrahmen ausmerzen können.

      Nun zu NEL konkret:

      Es werden ja auf absehbare Zeit nur die beiden Demo-Stationen benötigt - sollten die Kundentests nicht erfolgreich verlaufen, ist das Thema Nikola schon erledigt und damit dürfte die gesamte Luft aus dem Aktienkurs entweichen. Sollte Nikola wider Erwarten aber erfolgreich sein, wird es in den 2020ern sehr interessant für das Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 23:49:53
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.280.097 von Circle_Jerk am 22.11.18 18:53:03 Die Garantie auf EV-Batterien beträgt derzeit zwischen 5 und 10 Jahren oder mindestens 100.000 bis zu 200.000 Kilometer.

      Gibt es überhaupt schon moderne Batterien in Autos die 10 Jahre alt sind? Woher kennt man die Haltbarkeit? Das läuft wahrscheinlich genauso wie bei den LED Lampen, wo die Brenndauern sich inzwischen auch als utopischen herausstellten und nur noch mit 1/3 zu den ursprünglichen Zeiten angegeben werden.

      Ich habe mich noch nie mit den Garantien befasst und weiß nicht ob das so stimmt. Auf jeden Fall stimmt nicht die Angabe von "mindestens" , das ist schon mal gelogen, bei Garantien werden "höchstens" angegeben. :laugh:
      Aber mal angenommen es stimmt so.
      Dann wären es bei 300 km Reichweite und 150000 Km unter optimalsten Bedingungen 500 Ladungen.
      Bei einer täglichen Fahrt zur Arbeit von 50 Km + ein paar Km Freizeit geben in den 5 Jahren die 150000Km.
      Wann greift die Garantie? Wenn die Reichweite noch 280 km ist, 250 oder 220km?

      Es ist völlig indiskutabel über eine 10% geringere Reichweite und dabei ein Ablehnen des Garantiefalles zu reden. Mein 18 Jahre alter Diesel fährt immer noch die selbe Reichweite pro Tankfüllung wie am Tag der Zulassung.:kiss:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 23:22:03
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.519 von Circle_Jerk am 22.11.18 23:03:11Was die Grünen zur E-Mobilität sagen, ist vergleichsweise unbedeutend für die deutsche Autoindustrie. Relevant für die deutschen Autohersteller ist, was die chinesische Regierung dazu ausdenkt. Guck' Dir mal an, wo deutsche Hersteller ihre Absatzmärkte haben.

      Bzgl. der Wasserstoff-Thematik ist es ähnlich. Hier kann es außerdem sein, dass es nicht der Individualverkehr sein wird, der das (erste) Wachstum treibt. Gute Chancen hat z.B. der Ersatz von Diesel-Loks auf Strecken ohne Oberleitung.
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      schrieb am 22.11.18 23:03:11
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.465 von wohinistmeinGeld am 22.11.18 22:45:03
      Zitat von wohinistmeinGeld: Ich habe nicht geschrieben wie es aktuell ist, sondern

      Was ist wenn die Emobilität so kommen würde wie sie es von der Politik und den unterbelichteten Grünen gewünscht ist


      Auch darauf hast Du eine vollumfängliche Antwort bekommen - vielleicht meinen Text einfach noch einmal durchlesen zum besseren Verständnis.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 23:00:39
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.619 von Insiderwissenvoraus am 21.11.18 19:56:05Ach und das noch. Nicht die Reichweite ist wichtig, wie lange ich beim Tanken stehe, das ist entscheidend. Natürlich ist es angenehm wenn ich mit meinem Ford Mondeo Diesel über 1000 Km komme, aber ich habe auch ein Motorrad mit dem ich nur 200 Km komme, und das ist auch kein Problem, wenn ich nur 3 Min an der Tankstelle stehe.

      übrigens sind die nächsten beiden Wasserstofftankstellen von hier 60 km entfernt. Das sollte natürlich erst mal anders werden bevor man auch nur einen kurzen Gedanken an ein Wasserstofffahrzeug verschwendet.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 22:51:38
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.619 von Insiderwissenvoraus am 21.11.18 19:56:05Zahlen zu Reichweite, Ladezeiten und Haltbarkeit der Batterien werden jetzt schon genauso geschönt wie bei den Abgasen der Verbrenner. Beim Diesel haben sie sich wenigstens ein paar Jahrzehnte Zeit gelassen bis sie damit angefangen haben. Und das ist auch schon vorsichtig ausgedrückt um nicht von Betrug zu reden.
      Ach so, jetzt hab ich es doch gesagt. Was solls, die Emobilfahrer werden es schon noch früh genug erfahren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 22:45:03
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.421 von Circle_Jerk am 21.11.18 19:36:13Ich habe nicht geschrieben wie es aktuell ist, sondern

      Was ist wenn die Emobilität so kommen würde wie sie es von der Politik und den unterbelichteten Grünen gewünscht ist
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.18 22:23:06
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.279 von GlobalGarant am 22.11.18 22:09:05Überlege Dir doch erst mal, was Du nun eigentlich wissen willst - wer hier investiert ist oder wer hier investiert ist, weil Du Dich zur Aktie geäußert hast.

      Hier auf w:o findet man jeden Tag Anlageideen und Kommentare von Leute, die real Geld investiert haben, häufig mit Hinweisen, wo die Aktie gehandelt wurde und zu welchem Kurs.

      Mitdiskutanten pauschal zu unterstellen, sie seien "Bots", "Hater" oder "Langzeitarbeitslose ohne Geld" (nur weil Sie Dich vielleicht nicht als Top-Analysten bejubeln) ist nicht wirklich geeignet, eine sachliche Diskussion zuwege zu bringen.
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