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    NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1914)

    eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
    neuester Beitrag 28.05.24 21:45:18 von
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      Avatar
      schrieb am 30.10.18 20:49:35
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.091.629 von Investor85 am 30.10.18 10:00:20warum so bescheiden!
      Ich sehe die ganze Sache sehr konservativ und bin absolut davon überzeugt, dass wir bereits im Jahre 2021 bei mindestens 5 EUR liegen werden.:kiss::)

      Warum?

      Weil NEL bereits jetzt schon eine sehr große "Hausnummer" ist und weltweit immer bekannter wird. Wer so gut aufgestellt ist, wird auch schon recht bald ein Übernahmekandidat für Firmen aus den USA oder China, Kanada bzw. Japan sein.:):):)
      Avatar
      schrieb am 30.10.18 11:34:10
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.091.629 von Investor85 am 30.10.18 10:00:20
      Was soll dieser Pump???
      lol ... was soll dieser Pump oder bist du ein Insider?
      Avatar
      schrieb am 30.10.18 10:00:20
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      NEL CEO in China.Es werden im oktober noch news erwartet also entweder heute oder Morgen sollte etwas aus China kommen.Bleibe langfristig Investiert m p Kursziel liebt bei 1 €.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.18 10:28:15
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.070.727 von geldmanager am 26.10.18 22:58:40Boah, GM deine Beiträge nerven! Erstens, deine Art zu schreiben und zweitens, wen interessiert es ...wieviel Tagesgewinn bzw. Verlust du machst
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 22:58:40
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.062.717 von wohinistmeinGeld am 26.10.18 10:30:28wohinistmeinGeld,
      Mein Geld wandelt tagesgültig zu all,den gesamten Internationalen WP-wertungen!Unter pari 0.500euro, so wohl als auch unterschritten 0.400eur tagesgültig-Frankfurt!?
      Dein Geld stufe ich auf "halten", und in guten Tages Meldungen.Kaufe ich mir für deine NEL ASA Aktien, "mehr" wertungen über pari. Allerdings verkaufe ich auschließlich unter 10.000-5000,2000,1000 Stückzahlen, manchmal auch nur mit einem Geldgewinn von 100euro.
      So rechne ich kurzfristig, nicht mehr mit 600euro tagesgewinn!?
      Mfg
      GM

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      schrieb am 26.10.18 22:50:27
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.062.717 von wohinistmeinGeld am 26.10.18 10:30:28
      Zitat von wohinistmeinGeld: na das ist doch mal eine klare Antwort auf eine klare Frage :laugh:


      wohinmeinGeld,
      :laugh::laugh::laugh:
      Die freude teile ich sehr gerne mit dir! :laugh::laugh::laugh:
      Bei dir ist mein Geld gut verkauft :laugh::laugh::laugh:
      "Hier unterscheiden sich kaum groß und kleininvestoren", allerdings verdient langfristig,-die 2.Partei der armen mehr gewinn ;)
      Mit freundlichen Grüßen
      Geldmanager
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 22:48:36
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Daran hat BMW doch Jahre gearbeitet
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 22:37:58
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Hallo, bin neu hier im Forum.

      Ich will gleich mal ein wenig Input geben:

      https://www.keyou.de/presse/

      Das Münchner Start-up Keyou möchte dem H2-Verbrennungsmotor im zweiten Anlauf zum Durchbruch verhelfen. Diesel-Fahrverbote und der Trend zu Power-to-Gas soll dabei helfen.
      Am Stand von Keyou ist eine Wasser-Kaskade installiert. Sie soll für die Besucher der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover die Verbindung schaffen zu dem 7,8-Liter- Motor, der davor installiert ist: Er wird mit Wasserstoff betrieben. In ein Fahrzeug schaffte es der von dem Münchner Start-up entwickelte Verbrenner noch nicht – bisher. Thomas Korn, ein drahtiger Mann mit halblangem Haar, will das ändern. Er hat gerade bei einer Präsentation auf der New Mobility World – der Zukunfts- Fachkonferenz der Messe – in flüssigem Englisch erklärt, warum aus seiner Sicht Wasserstoff (H2) der Antrieb der Zukunft ist. Und zwar nicht „kalt verbrannt“ in der Brennstoffzelle, sondern in einem Motor.
      Dazu hat das 2015 gegründete Start-up eine Technologie entwickelt, mit der sich ein konventioneller Dieselmotor auf Wasserstoff umrüsten lässt – ohne großen Aufwand, wie Korn verspricht: Direkteinblasung, ein Abgasrückführungssystem, Turboaufladung und ein Wasserstoff-Katalysator sind die wichtigsten Komponenten. Weder CO2 noch Feinstaub entstehen bei der Verbrennung des Wasserstoffs, dafür Stickoxide. Die machen laut Korn allerdings nur ein Zehntel der bei einem modernen Euro-6-Diesel erlaubten Menge aus.

      Günstiger im Anschaffungspreis

      Beim Anschaffungspreis soll ein Fahrzeug mit dem Keyou-Motor besser abschneiden als mit Brennstoffzelle oder einer Batterie: Ein 12 Meter langer Stadtbus käme mit einem 180 Kilowatt-Motor auf einen Preis von 350.000 Euro. Zum Vergleich: Ein Brennstoffzellen-Bus kostet 650.000 Euro, ein Batteriefahrzeug etwa 450.000 Euro. Letzteres hat allerdings nur eine Reichweite von rund 200 Kilometern, während die Reichweite des Wasserstoff-Motors mit 350 Kilometern der des Diesels entspricht.
      Neu ist die Idee nicht, statt Diesel Wasserstoff zu verbrennen. BMW entwickelte 2007 einen Pkw mit H2-Verbrennungsmotor – unter der Leitung von Keyou- Gründer Thomas Korn. Zwei Jahre später stellte BMW das Projekt ein. Auch die Berliner Verkehrsbetriebe ließen Ende der 2000er Jahre einige Busse mit Wasserstoff-Verbrennungsmotoren von MAN fahren. Damals, sagt Korn rückblickend, habe es an der Marktreife und den Marktbedingungen gehapert.

      Anfängliche Schwächen ausgeräumt

      Aber er glaubt, dass die Zeit nun gekommen ist für den Wasserstoff-Motor: Die zu erwartenden Einfahrverbote für Dieselfahrzeuge in Großstädten und die Klimaschutzziele würden die saubere Mobilität vorantreiben, anfängliche technische Schwächen seien ausgeräumt. „Wir haben den Wirkungsgrad im Vergleich zu früheren Wasserstoff-Verbrennungsmotoren signifikant erhöht und somit die Verbräuche halbiert. Das ist ein Quantensprung in der Motorentwicklung“, sagt Korn, der 2006 für BMW als Projektmanager des H2- Fahrzeug- und Tankstellenprogramms nach Kalifornien ging.
      Anders als beim ersten Anlauf mit BMW will er sich auf Nutzfahrzeuge konzentrieren. „Dort hat man einerseits einen hohen Verbrauch und damit ein hohes CO2-Einsparpotenzial. Andererseits sind die Anforderungen extrem, man braucht eine bestimmte Reichweite. Das geht mit Batteriespeichern nur begrenzt“, sagt der Ingenieur. Profitieren soll Keyou auch vom neuen EU-Regelwerk für Null- Emissionsvehikel im Nutzfahrzeugsektor, für die im Mai ein Gesetzesentwurf eingebracht wurde. Die Vorgabe für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor erfülle Keyou locker: Weniger als ein Gramm CO2 pro Kilowattstunde sollen es sein, der Keyou-Motor stößt etwa 0,1 Gramm aus.

      Motoren können auch umgerüstet werden

      Der Gründer will seinen Motor „direkt ans Band“ der großen Auto- und Motorenhersteller liefern. Diese könnten dann ihre Produktionsinfrastruktur einfach weiter nutzen, um viele Wasserstoff-Fahrzeuge in kürzester Zeit auf den Markt zu bringen. Für die Kunden sei ein Neufahrzeug zu einem guten Preis voraussichtlich attraktiver, als ein Bestandsfahrzeug mit Dieselmotor umzurüsten, sagt Korn – doch auch das sei möglich.
      Der Haken an der Wasserstoff-Technologie ist ihre fehlende Wirtschaftlichkeit. Der Keyou-Gründer glaubt, auch dafür eine Lösung gefunden zu haben. Denn viele Nutzfahrzeug-Flottenbetreiber wie Stadtwerke oder Supermarktketten betreiben ihre Fahrzeuge aus Depots heraus. Hier ist aus Sicht von Korn der richtige Standort für die Infrastruktur. „Eine Wasserstoff-Tankstelle in der Nähe eines Depots ließe sich bereits mit 10 bis 15 Fahrzeugen so gut auslasten, dass der H2-Preis für den Kunden attraktiv ist“, sagt er.

      Wasserstoff aus Elektrolyse

      Eine eigene Vertriebseinheit von Keyou soll gemeinsam mit Partnern die Wasserstofftankstellen „zum Kunden bringen“, um diese unabhängig zu machen von der H2-Infrastruktur für Pkw, wie Korn sagt. Sie beschränkt sich momentan noch auf wenige Tankstellen. Keyou sei bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit kleineren Unternehmen, die „grünen“ Wasserstoff aus überschüssigem Windstrom produzieren („Power-to-Gas“) oder Synthesegas aus Abfällen herstellen („Waste-to-Power“), aus dem Wasserstoff abgetrennt wird. Korn will sein Geschäft zuerst in Gegenden entwickeln, wo solche Anlagen entstehen und Interesse von potentiellen Endkunden vorhanden ist. Denn mit dem dort vorhandenen, günstigen H2 ließen sich die Gesamtkosten so weit reduzieren, dass sich die Lösung für Flottenbetreiber lohne.
      Korn erwartet, dass künftig wegen des auslaufenden Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG) immer mehr Windparkbetreiber nach neuen Geschäftsmodellen suchen. Ein Trend sei, per Elektrolyse Wasserstoff herzustellen, um ihn an den Mobilitätssektor zu verkaufen. „Wir sprechen mit vielen in der Branche, und hier baut sich gerade ein immenses Momentum auf“, sagt Korn.

      :) Wenn das Konzept funktioniert und die OEMs darauf anspringen, dann muss die Infrastruktur schneller nachgezogen werden als gedacht
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 20:11:55
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Hier auch noch diese Seite von der Hompage:

      https://nelhydrogen.com/investor-relations/

      Hier stehen fast immer die neusten News drin und immer wann der nächste Quartalsbericht kommt.

      Gruß
      hauswand :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.18 17:28:19
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.065.267 von Circle_Jerk am 26.10.18 14:03:06Besten Dank für den Link zu der Studie, wirklich umfassend aber auch sehr informativ.
      Als Gesamtüberblick finde ich das Kapitel 6 "Entwicklung der Wasserstoffnachfrage in Literatur
      und aus Akteurssicht" Seite 78-88 sehr gut, da hier die möglichen Entwicklungen für H2 in 5 Szenarien übersichtlich für 2020, 2030 und 2050 aufgezeigt werden.

      Auf jeden Fall ist NEL ASA nach dieser Studie technisch und struckturell gut aufgestellt!
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