NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 216)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:38:50 von
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TCG 7.8 H2 ein Sechszylindermotor
Liegt alles bereits fertig in der Schublade ! :-)https://www.autozeitung.de/deutz-wasserstoff-motor-200480.ht…
Das neue Wasserstoffauto (VW), das mit einer Tankfüllung 2.000 Kilometer weit fährt!
https://hydrogen-central.com/...-travels-2000-kilometers-sin…
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„Deutschland braucht eine sofortige Antwort auf den Inflation-Reduction-Act der USA“
11.11.2022 13:20 | Druckvorschau
Jetzt schnell grünen Wasserstoff ausrollen. - © Lhyfe
© Lhyfe
Jetzt schnell grünen Wasserstoff ausrollen.
DWV und Unterstützer appellieren an die Politik, sich zeitnah für den Hochlauf einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft und die dafür erforderlichen investitionssicheren Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU einzusetzen.
Zahlreiche Verbände und Unternehmen haben einen Offenen Appell an Bundeswirtschaftsminister Habeck gerichtet. Die Aufforderung: Jetzt handeln und die Voraussetzungen für eine „Grüne Wasserstoff-Marktwirtschaft“ schaffen. Der Wasserstoffverband DWV hat das Schreiben aufgesetzt, das hier wörtlich wiedergegeben ist: „Sehr geehrter Minister Habeck, der DWV und die Unterstützer dieses offenen Appels appellieren an Sie, sich zeitnah für den Hochlauf einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft und die dafür erforderlichen investitionssicheren Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU einzusetzen. Deutschland braucht eine sofortige Antwort auf den Inflation-Reduction-Act der USA, der den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft mit einer investitionssicheren Betriebsmittelförderung von über 50 Mrd. USD unterstützt. Ohne ein sofortiges aktives Handeln der Bundesregierung droht mit dem amerikanischen Förderprogramm, welches ähnlich wie das frühere EEG konzipiert ist, die Verlagerung der Wasserstoffindustrie in die USA. Gerne unterstützten wir Sie mit unserer Expertise bei dem vor uns liegenden komplexen regulatorischen Gestaltungsprozess. Sehr hilfreich wäre dabei ein zentrales Ressort im BMWK als koordinierender Ansprechpartner. Es gilt, die folgenden vier Maßnahmen schnellstmöglich in den nächsten Wochen umzusetzen:
1. Die 37. BImSchV zur Anrechnung von grünem Wasserstoff für die in den Verkehr gebrachten Kraftstoffe beschließen.
2. Die im EEG angekündigten Verordnungen zur Ausschreibung von Wasserstoffkraftwerken, Wasserstoffspeicher und systemdienlichen Elektrolyseuren verabschieden.
3. Für den sofortigen Hochlauf die bereits zusätzlich im Haushalt 2023 vorgesehenen Mittel von 3,6 Mrd. EUR für H2Global explizit für die deutsche grüne Wasserstoffproduktion vorsehen.
4. Einen regulatorischen Rahmen für den Energieimport über Gaspipelines für die im EEG angekündigten 20 Prozent bzw. 40 GW Ausschreibungen für erneuerbare Energien außerhalb Deutschlands schaffen.
Die Energiewirtschaft befindet sich in einer entscheidenden Umbruchphase. Grüner Wasserstoff und daraus produzierte Derivate werden in unserer künftigen Energiewelt neben grünem Strom eine entscheidende Rolle spielen. Nur mit Wasserstoff und seinen Derivaten können die Sektoren defossilisiert werden, in denen der direkte Einsatz von Elektrizität nicht effizient möglich oder nicht wirtschaftlich ist. Insbesondere kann eine Versorgungssicherheit unabhängig des Angebots erneuerbar Energien vor allem mit grünem Wasserstoff als speicherbarer Energieträger jederzeit gewährleistet werden.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Produktion bis zur Anwendung – sind in Deutschland die Technologien für eine einsatzfähige Wasserstoffwirtschaft entwickelt worden, gerade und vor allem mit substanzieller Förderung durch Ihr Ministerium. Durch das gemeinsame Handeln von Politik und Wirtschaft konnte sich Deutschland zu einem vorwettbewerblichen Leitmarkt der Wasserstofftechnologien entwickeln. Jetzt gilt es, dieses Know-how in eine prosperierende grüne Wasserstoff-Marktwirtschaft zu übertragen. Dafür ist die Branche auf ein Marktdesign angewiesen, welches Planungs- und Rechtssicherheit für milliardenschwere Investitionsentscheidungen jetzt ermöglicht.
Der globale Wettbewerb um die Führungsrolle in der zukünftigen grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft macht ein schnelles und effizientes Ausgestalten der regulatorischen Rahmenbedingungen nötig. Dabei gilt es, die mit dem Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft verbundenen Auswirkungen auf die Industrie-, Geo-, Wirtschafts- und Klimapolitik zu berücksichtigen.
Dies wird nur mit einem Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden effizient und in der noch verbleibenden Zeit erfolgreich zu realisieren sein. Der DWV und die Unterstützer dieses Appells würden es daher sehr begrüßen, wenn Sie eine zentrale Koordinatorenstelle für Wasserstoff im BMWK schaffen.
Sehr geehrter Herr Minister Habeck, Sie haben es als Wirtschaftsminister in der Hand, dem deutschen Anlagen- und Maschinenbau den Zugang zu einem Marktpotenzial von über 500 Mrd. EUR bis 2030 zu ermöglichen. Sie können jetzt die Voraussetzungen für eine Energiewirtschaft schaffen nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit orientiert. Bitte handeln Sie jetzt mit dem notwendigen gestalterischen Mut.“ (nw)
„Deutschland braucht eine sofortige Antwort auf den Inflation-Reduction-Act der USA“
11.11.2022 13:20 | Druckvorschau
Jetzt schnell grünen Wasserstoff ausrollen. - © Lhyfe
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Jetzt schnell grünen Wasserstoff ausrollen.
DWV und Unterstützer appellieren an die Politik, sich zeitnah für den Hochlauf einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft und die dafür erforderlichen investitionssicheren Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU einzusetzen.
Zahlreiche Verbände und Unternehmen haben einen Offenen Appell an Bundeswirtschaftsminister Habeck gerichtet. Die Aufforderung: Jetzt handeln und die Voraussetzungen für eine „Grüne Wasserstoff-Marktwirtschaft“ schaffen. Der Wasserstoffverband DWV hat das Schreiben aufgesetzt, das hier wörtlich wiedergegeben ist: „Sehr geehrter Minister Habeck, der DWV und die Unterstützer dieses offenen Appels appellieren an Sie, sich zeitnah für den Hochlauf einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft und die dafür erforderlichen investitionssicheren Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU einzusetzen. Deutschland braucht eine sofortige Antwort auf den Inflation-Reduction-Act der USA, der den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft mit einer investitionssicheren Betriebsmittelförderung von über 50 Mrd. USD unterstützt. Ohne ein sofortiges aktives Handeln der Bundesregierung droht mit dem amerikanischen Förderprogramm, welches ähnlich wie das frühere EEG konzipiert ist, die Verlagerung der Wasserstoffindustrie in die USA. Gerne unterstützten wir Sie mit unserer Expertise bei dem vor uns liegenden komplexen regulatorischen Gestaltungsprozess. Sehr hilfreich wäre dabei ein zentrales Ressort im BMWK als koordinierender Ansprechpartner. Es gilt, die folgenden vier Maßnahmen schnellstmöglich in den nächsten Wochen umzusetzen:
1. Die 37. BImSchV zur Anrechnung von grünem Wasserstoff für die in den Verkehr gebrachten Kraftstoffe beschließen.
2. Die im EEG angekündigten Verordnungen zur Ausschreibung von Wasserstoffkraftwerken, Wasserstoffspeicher und systemdienlichen Elektrolyseuren verabschieden.
3. Für den sofortigen Hochlauf die bereits zusätzlich im Haushalt 2023 vorgesehenen Mittel von 3,6 Mrd. EUR für H2Global explizit für die deutsche grüne Wasserstoffproduktion vorsehen.
4. Einen regulatorischen Rahmen für den Energieimport über Gaspipelines für die im EEG angekündigten 20 Prozent bzw. 40 GW Ausschreibungen für erneuerbare Energien außerhalb Deutschlands schaffen.
Die Energiewirtschaft befindet sich in einer entscheidenden Umbruchphase. Grüner Wasserstoff und daraus produzierte Derivate werden in unserer künftigen Energiewelt neben grünem Strom eine entscheidende Rolle spielen. Nur mit Wasserstoff und seinen Derivaten können die Sektoren defossilisiert werden, in denen der direkte Einsatz von Elektrizität nicht effizient möglich oder nicht wirtschaftlich ist. Insbesondere kann eine Versorgungssicherheit unabhängig des Angebots erneuerbar Energien vor allem mit grünem Wasserstoff als speicherbarer Energieträger jederzeit gewährleistet werden.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Produktion bis zur Anwendung – sind in Deutschland die Technologien für eine einsatzfähige Wasserstoffwirtschaft entwickelt worden, gerade und vor allem mit substanzieller Förderung durch Ihr Ministerium. Durch das gemeinsame Handeln von Politik und Wirtschaft konnte sich Deutschland zu einem vorwettbewerblichen Leitmarkt der Wasserstofftechnologien entwickeln. Jetzt gilt es, dieses Know-how in eine prosperierende grüne Wasserstoff-Marktwirtschaft zu übertragen. Dafür ist die Branche auf ein Marktdesign angewiesen, welches Planungs- und Rechtssicherheit für milliardenschwere Investitionsentscheidungen jetzt ermöglicht.
Der globale Wettbewerb um die Führungsrolle in der zukünftigen grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft macht ein schnelles und effizientes Ausgestalten der regulatorischen Rahmenbedingungen nötig. Dabei gilt es, die mit dem Paradigmenwechsel in der Energiewirtschaft verbundenen Auswirkungen auf die Industrie-, Geo-, Wirtschafts- und Klimapolitik zu berücksichtigen.
Dies wird nur mit einem Schulterschluss zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden effizient und in der noch verbleibenden Zeit erfolgreich zu realisieren sein. Der DWV und die Unterstützer dieses Appells würden es daher sehr begrüßen, wenn Sie eine zentrale Koordinatorenstelle für Wasserstoff im BMWK schaffen.
Sehr geehrter Herr Minister Habeck, Sie haben es als Wirtschaftsminister in der Hand, dem deutschen Anlagen- und Maschinenbau den Zugang zu einem Marktpotenzial von über 500 Mrd. EUR bis 2030 zu ermöglichen. Sie können jetzt die Voraussetzungen für eine Energiewirtschaft schaffen nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit orientiert. Bitte handeln Sie jetzt mit dem notwendigen gestalterischen Mut.“ (nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.742.718 von Ineos am 12.11.22 13:07:38Nur die Ruhe Kollege, du bist doch überhaupt nicht gemeint.
Wunderbar Infos einzustellen! Nur wenn sie alt sind, sollte man sie besser auch als solches kennzeichnen.
Wunderbar Infos einzustellen! Nur wenn sie alt sind, sollte man sie besser auch als solches kennzeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.741.182 von butch. am 12.11.22 00:26:49
Einblick zu vermitteln und bei der Entscheidungfindung behilflich zu sein . Quitschen
hilft nicht wirklich und diese Kommentare sind meines Erachtens absolut Sinnfrei ! :-)
quitscht ja schon ????
Ab und ann mal einen Rückblick gewären ist nicht verkehrt um Newcomern einenEinblick zu vermitteln und bei der Entscheidungfindung behilflich zu sein . Quitschen
hilft nicht wirklich und diese Kommentare sind meines Erachtens absolut Sinnfrei ! :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.739.631 von butch. am 11.11.22 20:05:22genau was soll so ein quatsch´, kann ja jeden 3 Tag alte kamellen posten das wird bestimmt den kurs beeinflussen-mann das quitscht ja schon
Hallo Ineos,
einfach mal ein Dankeschön für deine zahlreichen Informationen die du hier einbringst!
einfach mal ein Dankeschön für deine zahlreichen Informationen die du hier einbringst!
Hallo Kollege butch
Ich vertage diese Frage und komme zu gegebener Zeit darauf zurück.Das Wochenende ist für NEL-ASA bis jetzt sehr gut verlaufen, so wie ich mir das gedacht habe. Und wie ich in meinen Beiträgen und Strategie, ausführlich vorgetragen habe. Hoffe das die Konzentration und die richtigen Entscheidungen von den Aktionären weiterhin getroffen werden. Du und einige mehr, können denken was sie wollen. Am Ende Zählt das Ergebnis Man sieht es an unserem Kurs. Also. –Aufpassen--Börsenschluss 23 Uhr.--- Liebe Grüße Kraake72
Ineo hat viel INFO das es Lohnt zu lesen und ggf. unseren NEL-ASA-Kurs beeinflusst
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.739.631 von butch. am 11.11.22 20:05:22
Forum einen Sinn geben .
Schönes Wochenende euch Allen !! :-)
Hallo butch :-)
mit absicht ! Besser wie das Gezanke noch mal Infos rüberwachsen lassen und demForum einen Sinn geben .
Schönes Wochenende euch Allen !! :-)
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