NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 34)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:11:17 von
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Übernahme voraus?: "Nel Asa überlebt keine Konsolidierung des Wasserstoff-Marktes", sagt Weingran(2) 22.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
22.05.24 · Markus Weingran |
22.05.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
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Die Zahlen sind Mist. Die Auftragspipeline war schon immer toll... Spin-off der Tankstellen, nun ja. Wenn dort keine Aufträge reinkommen, ist das die Beerdigung der Sparte mit anderen Mitteln. Immer noch viel Wachstumshoffnung in der Marketcap.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.362.207 von huba1972 am 28.02.24 16:07:59Tja, wir Deutschen lieben halt Steuersparmodelle....
Zitat von Verstehichnicht: German Dumb Money
https://x.com/michaelbarck2/status/1762774609089249778?s=46&…
Unglaublich
Jahreskonferenz 2024 von Hydrogen UK
Hydrogen UKHydrogen UK 24.714 Follower:innen24.714 Follower:innen1 Monat •
1 Monat •
We are pleased to announce another great speaker for Hydrogen UK's 2024 Annual Conference.
Spencer Lambrecht is the Global Tendering Manager for Nel Hydrogen PEM division headquartered in Connecticut, USA. His current role oversees project development efforts and product commercialisation for Nel’s PEM MW business while working in combination with Nel’s ALK division on large scale tenders.
You can buy tickets for the UKs biggest hydrogen conference at the link below:
👉 https://lnkd.in/eVmg5YNX
#HUKConf2024 #Hydrogen
Wir freuen uns, einen weiteren großartigen Redner für die ankündigen zu können.
Spencer Lambrecht ist Global Tendering Manager für Nel Hydrogen PEM-Abteilung mit Hauptsitz in Connecticut, USA. In seiner derzeitigen Rolle beaufsichtigt er die Projektentwicklung und die Produktvermarktung für das PEM-MW-Geschäft von Nel, während er in Zusammenarbeit mit der ALK-Abteilung von Nel an groß angelegten Ausschreibungen arbeitet.
Tickets für die größte Wasserstoffkonferenz Großbritanniens können Sie unter folgendem Link kaufen:
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#HUKConf2024 #Hydrogen
Hier herrscht schon sehr kaltes Klima bezüglich der Nel Aktie .
Ich hingegen bin erst kürzlich bei 0,44 Euro eingestiegen .Somit sehe ich der Zukunft Nel natürlich positiv entgegen .Kann aber den Frust von so einigen Komsomolzen hier verstehen ,die bei sehr hohen Kurs eingestiegen sind .Aber trotzdem
Jammern hilft nicht und Frustkotzen auch nicht.Nel war immer eine spekulative Aktie ...Immer uuuunnnd Das wußtet IHR.Jetzt kommen so Sätze wie Trading Aktie..Das ich nicht lache..Ach ? Das war sie die letzten Jahre nicht ???
Daher an die Negativen Elemente .....Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!
Ich hingegen bin erst kürzlich bei 0,44 Euro eingestiegen .Somit sehe ich der Zukunft Nel natürlich positiv entgegen .Kann aber den Frust von so einigen Komsomolzen hier verstehen ,die bei sehr hohen Kurs eingestiegen sind .Aber trotzdem
Jammern hilft nicht und Frustkotzen auch nicht.Nel war immer eine spekulative Aktie ...Immer uuuunnnd Das wußtet IHR.Jetzt kommen so Sätze wie Trading Aktie..Das ich nicht lache..Ach ? Das war sie die letzten Jahre nicht ???
Daher an die Negativen Elemente .....Und falls wir uns heute nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!
Ich habe mir vorhin jeglichen Kommentar verkniffen und werde ihn aktuell verkneifen. Ich wünsche allen viel Erfolg mit nel. Da ich nur noch in Ausnahmefällen Trade nicht mein Thema.
Wie gewonnen, so zerronnen.
Die Gewinnmitnahmen zeigen ja mehr als deutlich das Vertrauen in die Aktie.
Lohnt sich halt nur zum Traden.
Wie immer.
Die Gewinnmitnahmen zeigen ja mehr als deutlich das Vertrauen in die Aktie.
Lohnt sich halt nur zum Traden.
Wie immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.689.152 von Origineller_Name am 25.10.23 10:25:09Zitate (aus meinem Beitrag zu den Q3/23-Ergebnissen):
"Für mich bleibt die Tankstellen-Produktion weiterhin der größte Klotz am Bein, ja, man könnte fast schon vom Mühlstein um den Hals sprechen. Die Verluste sind horrend, die Technik offensichtlich extrem fehleranfällig und wartungsintensiv, was von Nel heuchlerisch als positiver Lerneffekt verbrämt wird ("Increased station utilisation enables learnings/improvements, but also increases costs of units under warranty or on fixed-rate service contracts").
"Der gesamte Bericht, und auch schon die Präsentation, ist durchzogen von Red Flags - man muß sie sich nur durchlesen. Die Hauptknackpunkte sind momentan auf jeden Fall die Geldvernichtungsmaschine Tankstellenproduktion und der lahmende Auftragseingang. Ein (von mir) geschätzter Jahresumsatz 2023 von rund 1.600 Mio. NOK bei sinkendem Auftragsbestand ist einfach viel zu gering, um eine Marktkapitalisierung zu rechtfertigen, die sieben(!) Mal so hoch ist. Natürlich könnten theoretisch jederzeit Großaufträge herein kommen, die das Bild verbessern. Aber das sagt noch lange nichts darüber, ob diese am Ende auch wirklich profitabel umgesetzt werden könnne oder nur den Cashburn erhöhen, welcher durch die Tankstellen-Abteilung schon permanent befeuert wird (von der Elektrolyser-Produktion natürlich auch)."
-> Das Problem Tankstellenproduktion wurde endlich adressiert in Form einer geplanten Abspaltung. Diese ist noch für dieses Jahr geplant. Dieser Schritt war überfällig.
-> Das Problem Auftragseingang hat sich allerdings noch verschärft. Der Q4/23-Auftragseingang in Höhe von nur 183 Mio. NOK ist der schwächste seit Q3/21! Der Gesamtauftragseingang in 2023 lag um fast ein Drittel niedriger als 2022 - und das bei sich permament weiter verschlechternden Auftragseingängen! Dadurch schmilzt das Auftragspolster immer mehr zusammen. Momentan beträgt der Backlog noch 2.458 Mio. NOK. Nimmt man den 2023er Umsatz (1.773 Mio. NOK) als Basis, reichen die Aufträge nur noch für weniger als anderthalb Jahre. Angesichts der langen Vorlaufzeiten zwischen Auftragseingang und Umsetzung droht damit in 2025, oder auch schon in 2024, ein unschöner Umsatzeinbruch - zwangsläufig verbunden mit wieder ansteigenden Verlusten.
-> Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch die von Iwatani angestrengte Klage gegen Nel.
-> Für die Zukunft hängt weiterhin alles an einem adäquaten Auftragseingang. Wie bereits mehrfach geschrieben, könnten Großaufträge das Bild fundamental verbessern, nur bleiben diese nach wie vor hartnäckig aus. Für Q4/23 betrug die Book-To-Bill-Ratio katastrophale 0,37, und hat sich damit das fünfte Quartal in Folge verschlechtert. Jetzt müssen, angesichts des oben bereits beschriebenen zeitlichen Vorlaufeffektes, zeitnah größere Aufträge herein kommen, sonst droht ein gefährliches Produktions- und damit Umsatzloch, welches in Folge den Cashburn wieder verschärfen würde.
"Für mich bleibt die Tankstellen-Produktion weiterhin der größte Klotz am Bein, ja, man könnte fast schon vom Mühlstein um den Hals sprechen. Die Verluste sind horrend, die Technik offensichtlich extrem fehleranfällig und wartungsintensiv, was von Nel heuchlerisch als positiver Lerneffekt verbrämt wird ("Increased station utilisation enables learnings/improvements, but also increases costs of units under warranty or on fixed-rate service contracts").
"Der gesamte Bericht, und auch schon die Präsentation, ist durchzogen von Red Flags - man muß sie sich nur durchlesen. Die Hauptknackpunkte sind momentan auf jeden Fall die Geldvernichtungsmaschine Tankstellenproduktion und der lahmende Auftragseingang. Ein (von mir) geschätzter Jahresumsatz 2023 von rund 1.600 Mio. NOK bei sinkendem Auftragsbestand ist einfach viel zu gering, um eine Marktkapitalisierung zu rechtfertigen, die sieben(!) Mal so hoch ist. Natürlich könnten theoretisch jederzeit Großaufträge herein kommen, die das Bild verbessern. Aber das sagt noch lange nichts darüber, ob diese am Ende auch wirklich profitabel umgesetzt werden könnne oder nur den Cashburn erhöhen, welcher durch die Tankstellen-Abteilung schon permanent befeuert wird (von der Elektrolyser-Produktion natürlich auch)."
-> Das Problem Tankstellenproduktion wurde endlich adressiert in Form einer geplanten Abspaltung. Diese ist noch für dieses Jahr geplant. Dieser Schritt war überfällig.
-> Das Problem Auftragseingang hat sich allerdings noch verschärft. Der Q4/23-Auftragseingang in Höhe von nur 183 Mio. NOK ist der schwächste seit Q3/21! Der Gesamtauftragseingang in 2023 lag um fast ein Drittel niedriger als 2022 - und das bei sich permament weiter verschlechternden Auftragseingängen! Dadurch schmilzt das Auftragspolster immer mehr zusammen. Momentan beträgt der Backlog noch 2.458 Mio. NOK. Nimmt man den 2023er Umsatz (1.773 Mio. NOK) als Basis, reichen die Aufträge nur noch für weniger als anderthalb Jahre. Angesichts der langen Vorlaufzeiten zwischen Auftragseingang und Umsetzung droht damit in 2025, oder auch schon in 2024, ein unschöner Umsatzeinbruch - zwangsläufig verbunden mit wieder ansteigenden Verlusten.
-> Nicht außer Acht gelassen werden sollte auch die von Iwatani angestrengte Klage gegen Nel.
-> Für die Zukunft hängt weiterhin alles an einem adäquaten Auftragseingang. Wie bereits mehrfach geschrieben, könnten Großaufträge das Bild fundamental verbessern, nur bleiben diese nach wie vor hartnäckig aus. Für Q4/23 betrug die Book-To-Bill-Ratio katastrophale 0,37, und hat sich damit das fünfte Quartal in Folge verschlechtert. Jetzt müssen, angesichts des oben bereits beschriebenen zeitlichen Vorlaufeffektes, zeitnah größere Aufträge herein kommen, sonst droht ein gefährliches Produktions- und damit Umsatzloch, welches in Folge den Cashburn wieder verschärfen würde.
Strategische Wende
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NEL ASA übertrifft die Erwartungen – prüft Aufspaltung
NEL ASA hat im abgelaufenen Quartal den Verlust deutlich verringern können und gleichzeitigt den Umsatz stärker gesteigert als erwartet. Nun wird eine Abspaltung der Kraftstoffsparte geprüft.
Für Sie zusammengefasst
NEL ASA konnte Verlust deutlich verringern und Umsatz stärker steigern als erwartet.
Eine mögliche Abspaltung der Kraftstoffsparte wird geprüft.
Ziel: Zwei unabhängige Unternehmen als Marktführer in ihren Bereichen.
Foto: Nel Asa Media
248 Follower
Der norwegische Wasserstoffpionier NEL ASA hat in einem aktuellen Geschäftsbericht positive Signale an den Markt gesendet.
Mit einem Quartalsverlust von 0,06 norwegischen Kronen je Aktie im vierten Quartal 2023 übertraf das Unternehmen die Analystenerwartungen minimal, die einen Verlust von 0,062 Kronen pro Aktie prognostiziert hatten. Dies stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal dar, in dem ein Verlust von 0,46 norwegischen Kronen je Aktie verzeichnet wurde.
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Der Umsatz des Unternehmens stieg im gleichen Zeitraum auf 543 Millionen norwegischen Kronen, von 414 Millionen norwegischen Kronen im Vorjahr und übertraf ebenfalls die Analystenprognosen von 447 Millionen Kronen.
Für das gesamte Jahr 2023 meldete NEL einen Umsatz von 1,77 Milliarden Kronen, eine Steigerung gegenüber den 993,6 Millionen Kronen des Jahres 2022, und reduzierte den Verlust je Aktie von -0,76 Kronen auf -0,52 Kronen.
Abspaltung der Kraftstoffsparte
In einer strategischen Wende gab NEL bekannt, eine mögliche Abspaltung seiner Kraftstoffsparte zu prüfen, um "zwei unabhängige Pure-Play-Unternehmen zu schaffen, die in ihren jeweiligen Bereichen Marktführer werden wollen". Diese Entscheidung basiert auf der Erkenntnis begrenzter Synergien zwischen den Geschäftsbereichen Kraftstoffversorgung und Elektrolyseur.
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NEL ASA hat im abgelaufenen Quartal den Verlust deutlich verringern können und gleichzeitigt den Umsatz stärker gesteigert als erwartet. Nun wird eine Abspaltung der Kraftstoffsparte geprüft.
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Ziel: Zwei unabhängige Unternehmen als Marktführer in ihren Bereichen.
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Mit einem Quartalsverlust von 0,06 norwegischen Kronen je Aktie im vierten Quartal 2023 übertraf das Unternehmen die Analystenerwartungen minimal, die einen Verlust von 0,062 Kronen pro Aktie prognostiziert hatten. Dies stellt eine signifikante Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal dar, in dem ein Verlust von 0,46 norwegischen Kronen je Aktie verzeichnet wurde.
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Für das gesamte Jahr 2023 meldete NEL einen Umsatz von 1,77 Milliarden Kronen, eine Steigerung gegenüber den 993,6 Millionen Kronen des Jahres 2022, und reduzierte den Verlust je Aktie von -0,76 Kronen auf -0,52 Kronen.
Abspaltung der Kraftstoffsparte
In einer strategischen Wende gab NEL bekannt, eine mögliche Abspaltung seiner Kraftstoffsparte zu prüfen, um "zwei unabhängige Pure-Play-Unternehmen zu schaffen, die in ihren jeweiligen Bereichen Marktführer werden wollen". Diese Entscheidung basiert auf der Erkenntnis begrenzter Synergien zwischen den Geschäftsbereichen Kraftstoffversorgung und Elektrolyseur.
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