Schlummert hier eine interessante Immobilien AG vor sich hin? (Seite 102)
eröffnet am 01.12.15 19:43:27 von
neuester Beitrag 16.05.24 10:07:51 von
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ISIN: DE0008055021 · WKN: 805502 · Symbol: DRE2
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Nun zeigt sich der wirkliche Wert der Aktie. Die kompletten Verbindlichkeiten können jetzt getilgt weren und es bleibt noch was übrig. Alle anderen Immobilien sollten nun noch ca. 400 Mio wert sein. Der Kurs müsste sich verdoppeln auf 18 €, um diesen Wert zu erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.835.267 von InsertName am 18.06.19 20:01:43
So ist es. Konnte man zuvor noch kritisch mit den Wertansätzen sein, hat man jetzt eine Bestätigung, dass die Werte real sind. Völlig unsinnig, wer jetzt zu diesen Kursen verkauft.
Zitat von InsertName: Und viel wichtiger: DREAG hat gezeigt, dass der ausgewiesene NAV keineswegs unrealistisch ist, sondern eher noch zu konservativ. Ich habe heute nachgekauft. Es ist mir ein Rätsel, warum es immer noch Leute gibt, die ihre Aktien zu weniger als der Hälfte des NAV hergeben.
So ist es. Konnte man zuvor noch kritisch mit den Wertansätzen sein, hat man jetzt eine Bestätigung, dass die Werte real sind. Völlig unsinnig, wer jetzt zu diesen Kursen verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.834.698 von tzadoz2014 am 18.06.19 16:46:28Und viel wichtiger: DREAG hat gezeigt, dass der ausgewiesene NAV keineswegs unrealistisch ist, sondern eher noch zu konservativ. Ich habe heute nachgekauft. Es ist mir ein Rätsel, warum es immer noch Leute gibt, die ihre Aktien zu weniger als der Hälfte des NAV hergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.834.491 von Muckelius am 18.06.19 16:29:30
Ich muss zugeben, dass solch eine Meldung jetzt doch überraschend kommt. Ich hatte vorerst nicht mit Verkäufen gerechnet.
Immerhin noch rechtzeitig den Deal vor dem Mietendeckel abgeschlossen.
Zitat von Muckelius: pta20190618031
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Real Estate AG: Verkauf einer Gewerbeimmobilie in Berlin
https://www.pressetext.com/news/20190618031
Ich muss zugeben, dass solch eine Meldung jetzt doch überraschend kommt. Ich hatte vorerst nicht mit Verkäufen gerechnet.
Immerhin noch rechtzeitig den Deal vor dem Mietendeckel abgeschlossen.
wenn ich richtig gerechnet habe, müsste der NAV jetzt so ungefähr auf 20,6 sein oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.784.483 von Fanny2008 am 11.06.19 23:53:56pta20190618031
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Real Estate AG: Verkauf einer Gewerbeimmobilie in Berlin
https://www.pressetext.com/news/20190618031
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Deutsche Real Estate AG: Verkauf einer Gewerbeimmobilie in Berlin
https://www.pressetext.com/news/20190618031
Da es schon. Tag der HV begann bergab zu gehen könnte ich mir vorstellen, dass es damit zu tun hat dass der luxco IPO ( glaub so hieß der auf "Eis gelegt" würde (vgl bitte Post von vorheriger Seite) möglicherweise sind da ein paar seither ausgestiegen.
Abwarten und Tee trinken
Abwarten und Tee trinken
Wird der Kurs jetzt doch runtergezogen mit den Wohnimmobilien?
Die politischen Drohungen aus dem Berliner Senat (Mietendeckel) dürften Geschäftsimmobilien doch eigentlich kalt lassen?
Wer klärt auf?
Die politischen Drohungen aus dem Berliner Senat (Mietendeckel) dürften Geschäftsimmobilien doch eigentlich kalt lassen?
Wer klärt auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.648.619 von BrandonFlauers am 24.05.19 10:21:24
Es gab wohl nur nicht den Paukenschlag, den manche wohl erwartet hatten in Bezug auf Luxco-Börsengang, oder sonstige Maßnahmen mit GxP.
Aber ich finde auch die Aussichten auf Entwicklung der bisher bestehenden Flächen interessant. Wie ich schon früher angemerkt habe.
Ja, DREAG ist nicht riesig aktiv und eher langweilig.
Aber die bestehende Substanz soll Schritt für Schritt optimiert werden und neue vermietbare Flächen geschaffen werden. Sehr gut! Ohne neuen teuren Grund u. Boden kaufen zu müssen wird es in wenigen Jahren neue hohe Mieterträge in Berlin und Hamburg und Frankfurt geben! Besser geht es doch gar nicht.
Wenn das dann noch aus dem FFO finanziert wird und nebenbei noch Darlehen getilgt werden können. Dann wird unsere DREAG weiterhn von Jahr zu Jahr besser.
Der NAV wird dabei weitersteigen. Pro Jahr mindestens 1,0 Euro auch ohne weitere Zuschreibungen auf die bisherigen Flächen.
Wer zu 7,8 Euro oder 8,0 Euro oder 12,0 Euro verkauft ist selber schuld.
Der Kurs wäre schon bei 12,00 bis 15,00 Euro, wenn keiner so billig verkaufen würde ...
Danke an alle, die über die HV berichtet haben!
Ja, klingt doch alles gut ...Es gab wohl nur nicht den Paukenschlag, den manche wohl erwartet hatten in Bezug auf Luxco-Börsengang, oder sonstige Maßnahmen mit GxP.
Aber ich finde auch die Aussichten auf Entwicklung der bisher bestehenden Flächen interessant. Wie ich schon früher angemerkt habe.
Ja, DREAG ist nicht riesig aktiv und eher langweilig.
Aber die bestehende Substanz soll Schritt für Schritt optimiert werden und neue vermietbare Flächen geschaffen werden. Sehr gut! Ohne neuen teuren Grund u. Boden kaufen zu müssen wird es in wenigen Jahren neue hohe Mieterträge in Berlin und Hamburg und Frankfurt geben! Besser geht es doch gar nicht.
Wenn das dann noch aus dem FFO finanziert wird und nebenbei noch Darlehen getilgt werden können. Dann wird unsere DREAG weiterhn von Jahr zu Jahr besser.
Der NAV wird dabei weitersteigen. Pro Jahr mindestens 1,0 Euro auch ohne weitere Zuschreibungen auf die bisherigen Flächen.
Wer zu 7,8 Euro oder 8,0 Euro oder 12,0 Euro verkauft ist selber schuld.
Der Kurs wäre schon bei 12,00 bis 15,00 Euro, wenn keiner so billig verkaufen würde ...
Die Zukünftige Entwicklung von vorhandenen Flächen sehe ich positiv und die nächsten Jahre noch einige positive Überraschungen bereithalten. Alleine die Fläche für Eigentumswohnungen in der Westerbachstraße in Frankfurt (in der Präsentation von Summit mit ca. 6.600 qm2 angeben hat ein gutes Potenzial. Wenn man derzeitige VK qm2 Preise für Eigentumswohnungen in der Lage (ca. 4.500-5.500 Euro) zugrunde legt, hat das Projekt ein Volumen von über 30 Mio Euro. Da man das Grundstück schon hat und wie ich vermute (zumindest lässt sich nichts in der Bilanz herauslesen) nicht bilanziert, müssen nur die Erstellungskosten gerechnet werden. Nimmt man die mit ca. 3000 Euro pro m2 an, ergibt sich bis zur geplanten Fertigstellung 2021 ein ansehnliches Gewinnpotenzial. Mit etwas glück sogar im zweistelligen Millionenbereich. Die Preise für Eigentumswohnungen in Frankfurt sind die letzten Jahre immerhin fortwährend deutlich gestiegen.