Steinhoff International (Seite 4084)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Sir Rolfi,
unsere Fete beim Bullen und Bären in Frankfurt müssen wir verschieben.
In diesem Jahr haben wir wohl noch keinen Grund zum Feiern.
Ich kann den Kurs nicht mehr hochkaufen und andere tun es auch nicht, noch nicht.
Ich halte aber meine Aktien fest. An mir liegt es nicht, wenn der Kurs noch mal einbricht.
Im Gedanken habe ich mein Invest schon abgeschrieben.
Also auf der emotionalen Negativseite kann mir nichts mehr passieren.
Es kann nur noch irgendwann in Euphorie umschlagen, wenn es so kommt, wie ursprünglich geplant.
unsere Fete beim Bullen und Bären in Frankfurt müssen wir verschieben.
In diesem Jahr haben wir wohl noch keinen Grund zum Feiern.
Ich kann den Kurs nicht mehr hochkaufen und andere tun es auch nicht, noch nicht.
Ich halte aber meine Aktien fest. An mir liegt es nicht, wenn der Kurs noch mal einbricht.
Im Gedanken habe ich mein Invest schon abgeschrieben.
Also auf der emotionalen Negativseite kann mir nichts mehr passieren.
Es kann nur noch irgendwann in Euphorie umschlagen, wenn es so kommt, wie ursprünglich geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.560 von stksat am 02.12.18 10:48:01Beim CVA-Verfahren muss es ja einen Vorteil für die Holding geben? Vielleicht kann es jemand näher erläutern, der sich damit auskennt!
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Komplettkopien aus fremden Medien- bitte nachlesen unter 9.5. Nutzungsbedingungen: "Wie zitiere ich richtig"
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.530 von rollo_tomasi am 02.12.18 10:40:33
Findest du alles auf der Lucid-Seite (war schon in der Unternehmensmeldung am Freitag verlinkt): https://www.lucid-is.com/steinhoff/
Zitat von rollo_tomasi: Kannst du bitte mal einen link zum cva einstellen. Danke!
Findest du alles auf der Lucid-Seite (war schon in der Unternehmensmeldung am Freitag verlinkt): https://www.lucid-is.com/steinhoff/
Jetzt mein Aber.
Aber jeder Euro, der den externen Gläubigern effektiv verloren geht, müsste sich doch positiv auf der Seite der Holding niederschlagen.
Wenn die externen Gläubiger verlieren, müsste die Holding doch gewinnen. Denke ich falsch?
Aber jeder Euro, der den externen Gläubigern effektiv verloren geht, müsste sich doch positiv auf der Seite der Holding niederschlagen.
Wenn die externen Gläubiger verlieren, müsste die Holding doch gewinnen. Denke ich falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.284 von stksat am 02.12.18 09:38:46Kannst du bitte mal einen link zum cva einstellen. Danke!
Danke für die Erläuterungen.
Die eigentliche Frage ist, wie sich ein CVL oder CVA der SEAG auf das Eigenkapital der Holding auswirkt.
Wieviel an EK verliert die Holding?
Die eigentliche Frage ist, wie sich ein CVL oder CVA der SEAG auf das Eigenkapital der Holding auswirkt.
Wieviel an EK verliert die Holding?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.342.276 von Ines43 am 01.12.18 20:31:08
Zitat von Ines43: Habe die Sache mit dem Eigenkapital nicht verstanden... Ist es richtig, wenn ich sage, das Eigenkapital der SEAG beträgt vor dem CVA oder vor dem CVL minus 3 Milliarden EURO?Es sind -3 Millionen Euro und nicht Milliarden. Und damit dürfte es sich um einer (leider nicht weiter erläuterten) Nachsschusspflicht der direkten Muttergesellschaft (der SMHAG, welche wiederum Tochter der SIHNV ist) der SEAG handeln. Also nicht zu verwechseln mit der Bürgschaft der SIHNV.
Zitat von Ines43: Ich glaubte, die Schuldner wurden bei einer solchen Insolvenz verlieren, nämlich einen Teil ihrer Forderungen, wobei dieser Verlust letztlich ein Gewinn der Holding ist.Genau so ist es. Wie man der Tabelle (und deutlicher aufgeschlüsselt in den Folgeseiten) entnehmen kann, stehen 7,2 Mrd€ Verbindlichkeiten im Raum und nur 3,1 Mrd€ Liquidationswert der verbleibenden Assets und Forderungen. Die Gläubiger bekämen also im CVL-Fall nur mehr rund 44% ihrer Forderungen. Man darf dabei jedoch nicht übersehen, dass die Holding und andere Töchter aus Sicht der SEAG nicht nur als Eigenkapitalgeber fungieren, sondern auch selbst als Gläubiger (in den Verbindlichkeiten = Intercompany-Debt) und Schuldener (in den Forderungen = Bürgschaften) auftritt. Der Schaden geht somit weit über das Eigenkapital hinaus.
Ich glaubte bislang immer, wenn eine Holding eine Tochter in die Insolvenz schickt, dann macht sie das, um eine verschuldete Tochter z.B. mit negativem Eigenkapital loszuwerden.
Dabei glaubte ich bislang, mit den Schulden der Töchter bzw dem negativen Eigenkapital der Tochter stiege das Eigenkapital der Holding, soweit diese Entwicklung nicht durch eine Haftung der Holding für die Tochter gekontert würde.
Dabei glaubte ich bislang, mit den Schulden der Töchter bzw dem negativen Eigenkapital der Tochter stiege das Eigenkapital der Holding, soweit diese Entwicklung nicht durch eine Haftung der Holding für die Tochter gekontert würde.
Habe die Sache mit dem Eigenkapital nicht verstanden.
A) Ist es richtig, wenn ich sage, das Eigenkapital der SEAG beträgt vor dem CVA oder vor dem CVL minus 3 Milliarden EURO?
Oder ist es richtig, wenn ich sage,
B) die SEAG verliert egal ob durch CVL oder CVA drei Milliarden Eigenkapital?
C) Verliert die Holding durch das CVA oder CVL der SEAG drei Milliarden an Eigenkapital?
Zum letzten Punkt dachte ich immer, die SEAG habe gar kein positives Eigenkapital, das sie noch verlieren könnte, weder durch CVA noch durch CVL.
D) Ich glaubte, die Schuldner wurden bei einer solchen Insolvenz verlieren, nämlich einen Teil ihrer Forderungen, wobei dieser Verlust letztlich ein Gewinn der Holding ist.
Wenn die Holding eine Tochter mit negativem Eigenkapital verliert, steigt dadurch das Eigenkapital der Holding selbst, soweit sie nicht haftet.
A) Ist es richtig, wenn ich sage, das Eigenkapital der SEAG beträgt vor dem CVA oder vor dem CVL minus 3 Milliarden EURO?
Oder ist es richtig, wenn ich sage,
B) die SEAG verliert egal ob durch CVL oder CVA drei Milliarden Eigenkapital?
C) Verliert die Holding durch das CVA oder CVL der SEAG drei Milliarden an Eigenkapital?
Zum letzten Punkt dachte ich immer, die SEAG habe gar kein positives Eigenkapital, das sie noch verlieren könnte, weder durch CVA noch durch CVL.
D) Ich glaubte, die Schuldner wurden bei einer solchen Insolvenz verlieren, nämlich einen Teil ihrer Forderungen, wobei dieser Verlust letztlich ein Gewinn der Holding ist.
Wenn die Holding eine Tochter mit negativem Eigenkapital verliert, steigt dadurch das Eigenkapital der Holding selbst, soweit sie nicht haftet.
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