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    Steinhoff International (Seite 6731)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 26.05.18 19:08:22
      Beitrag Nr. 17.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.859 von Ines43 am 25.05.18 21:04:17
      Zitat von Ines43: Bin wieder heil zurück vom Schwimmen.
      Schwimme immer mitten durch den See.
      Insgesamt meistens 1200 m.
      Ich weiß im Moment nicht, wo die höheren Risiken lauern,
      bei den Steinhoff Aktien oder beim Schwimmen.

      Eindeutig im See; bei Steinhoff kann man nur Geld verlieren..
      Für den See empfehle ich Schwimmflügel; solltest Du bei Steinhoff gewinnen, kannst du somit deinen Gewinn dann sicherlich noch geniessen. Und bitte nicht bei aufkommendem Gewitter ins Wasser; da nutzen dann auch die Schwimmflügel nichts. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 18:57:31
      Beitrag Nr. 17.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.839.270 von Ines43 am 26.05.18 18:18:33Ja und was nutz dir und allen anderen Anleger das Wissen was hier mühsam zusammen getragen wird.ich kann es dir sagen nichts .weil es den Kurs nicht um einen Cent nach oben bewegt hat,meine letzte Hoffnung ist das PwC ihre Arbeit ordentlich macht und wir dann endlich verlässliche Bilanzen haben,und danach wird man sehen ob wir investierten richtig oder falsch lagen.allen ein schönes Wochenende
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 18:18:33
      Beitrag Nr. 17.316 ()
      Alle Schulden in Südafrika mussten beglichen werden, damit dort natürlich kein Gläubiger in SA einen Schaden erleiden (politischer Wunsch), aber auch weil für diese Schulden mit Unternehmensanteilen (z.B. Von SAR) garantiert wurde .... hab‘s eh schon alles weiter unten erklärt.

      Schrieb ich doch,

      in Südafrika wurde nichts verkauft, um die Holding zu retten.
      Das Ganze hatte mit der Rettung der Holding nichts zu tun.
      Die dortigen Töchter der Holding hätten wohl auch ohne Glattstellung ihrer Kredite
      überlebt.

      Auch der Kredit an STAR wäre wohl nicht geflossen,
      wenn man das Geld nach Europa hätte überweisen wollen.

      Offensichtlich kann die Rettung der Holding, jedenfalls des europäischen Teils
      nicht aus Afrika kommen.

      Soweit habe ich es verstanden.

      Die Frage ist nun,

      kann der afrikanische Teil der Holding überleben,
      wenn der außerafrikanische Teil in die Insolvenz geht?

      Eines bezweifele ich noch,

      dass man die Holding in SA seitens der Regierung
      gezwungen hat, die Schulden der dortigen Töchter
      glattzustellen. der Wunsch mag geäußert worden sein.
      Die Erfüllung dieses Wunsches vielleicht auch Bedingung
      für die refinazierung von STAR mit 16 Milliarden Rand.

      Es mag für die Holding gut sein, dass man an dieser Front nun seine
      Ruhe hat, abgesehen von diversen Klagen oder Klagenankündigungen.

      im Übrigen lerne ich hier dazu. Jeden Tag.

      Vorige Tage musste ich hier noch lesen,
      STAR sei eine Steinhoff Tochter.
      Heute las ich auf Börse online,

      es sein nun nichts weiter als ein Asset, ein sehr bedeutsames,
      da man das Untehnehmen mit 71 % Aktienanteil kontrolliert.

      Aber die Holding sei nun aus jeder Haftung raus.
      Aus das wurde vor ein paar Tagen noch abgestritten.

      Hier herrscht eine Menge Unkenntnis.

      Und was las ich vorige Tage von Dir?

      Auch Du weißt nicht alles, hast es selbst geschrieben.
      Ich antwortete dann,
      bin froh dass ich offensichtlich nicht einzige bin,
      der nicht durchblickt (oder so ähnlich).

      Lasst deshalb doch nicht den Oberlehrer heraushängen,
      wenn Ihr hier selbst jeden Tag noch ein bisschen schlauer werdet
      und schlauer werden müsst, um alles zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 17:55:26
      Beitrag Nr. 17.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.994 von Ines43 am 26.05.18 16:04:56Also Ines, Du solltest wirklich alle Meldungen und adhoc von Steinhoff besser kennen, wenn Du weiterhin so hoch investierst.

      Die Regierung will jedenfalls das südafrikanische Geschäft und die Holding schützen. Es wurde daher bereits der Kapitalverkehr der Holding von Südafrika ins Ausland eingestellt, weil man den Abverkauf von südafrikanischen Assets zur Begleichung von ausländischen Schulden verhindern will. Die Südafrikanische Notenbank lässt keine Gelder raus.

      Alle Schulden in Südafrika mussten beglichen werden, damit dort natürlich kein Gläubiger in SA einen Schaden erleiden (politischer Wunsch), aber auch weil für diese Schulden mit Unternehmensanteilen (z.B. Von SAR) garantiert wurde .... hab‘s eh schon alles weiter unten erklärt.

      WWW
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 16:36:59
      Beitrag Nr. 17.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.871 von InspectorM am 26.05.18 15:29:01
      Zitat von InspectorM: In dem Fall muss ich Ines Recht geben, sie wollen sich derzeit von keinem Assets trennen. Warum? Ich denke sie haben bewusst die Expansion gewählt, um zu wachsen.


      hm, könnte sein. aber ich glaube eher, dass man mit den gläubigern spricht und sich in ruhe gedanken machen will, welche assets wann veräussert werden. kann mir keine erzählen, dass da nicht schon einige an die tür geklopft haben um in der aktuellen situation schöne filetstücke für einen kleinen kurs rauszubrechen. aber das wäre halt auch ein verlust für die gläubiger. positiv werte ich, dass sie eben genau dies nicht tun. also firesales. aber ich denke, der ein oder andere teil wird abgestossen werden.
      warum auch nicht? wenn man sich dann auf das kerngeschäftsfeld oder auf prosperierende märkte stürzen kann, soll mir das recht sein.

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      Avatar
      schrieb am 26.05.18 16:30:49
      Beitrag Nr. 17.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.817 von InspectorM am 26.05.18 15:14:26auch wenn es jetzt überheblich klingt, ich bin einer von der "alten" fraktion. also die, die schon seit dem 6.12 hier am start sind. am anfang als zock und dann long. dementsprechend ist klar, dass ich den terminus spannung durchaus empfinden kann, bzw. ausreichend empfunden habe.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 16:24:06
      Beitrag Nr. 17.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.811 von InspectorM am 26.05.18 15:08:31
      Zitat von InspectorM: Das sehe ich anders, wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, musst du investieren. Zu aller erst im Marketing und gleichzeitige Kostenverschlankung!


      ja, aber um zu investieren braucht man geld, welches sh aktuell nicht hat. deswegen ja auch der restrukturierungsplan. und eines ist auch klar, das kostet erstmal geld! entscheidend wird doch sein, ob sh es schafft, die gläubiger mit dem plan zu überzeugen und vor allem geld nachzuschiessen. denn das wird der fall sein müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 16:04:56
      Beitrag Nr. 17.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.325 von rollo_tomasi am 26.05.18 12:38:09und das kann man auch, wenn man nicht die ganz rosarote brille aufhat, in der lenders presentation lesen. sonn weist immer wieder darauf hin, das die vergangenen rettungsmaßnahmen ganz klar durch assetsverkauf finanziert worden sind und das man dieses weg nicht mehr lange wird gehen können."

      Obiger Satz ist auch zu hinterfragen.
      Ist es denn als Rettungsmaßnahme einzustufen,
      wenn man in SA die Verschuldung um 2 Milliarden E durch Verkäufe und Verwendung der Rückzahlung von STAR runter fährt und den afrikanischen Zweig (Ausnahme STAR) fast komplett entschuldet?

      Mit Rettung hat das in meinen Augen erstmal nichts mehr zu tun.
      Niemand muss eine Firma, die Gewinn einfährt, nahezu komplett entschulden,
      um sie zu retten.

      Warum man den afrikanischen Zweig, wie gesagt Ausnahme STAR, nahezu komplett entschuldet hat,
      begreife ich nicht.

      Wie öfter hier schon diskutiert, Vielleicht will man gewappnet sein, in Süd-Afrika gut dastehen, wenn in Europa alles oder Teile zusammen brechen. Vielleicht hofft und erwartet man, ein Desaster in Europa von SA fernhalten zu können. Vielleicht soll die Lage hier in Euro besonders schlimm dargestellt werden, um die Banken und andere Gläubiger unter Druck zu setzen.

      Vielleicht hätte STAR den Kredit von den Geldgebern auch nicht erhalten, wenn nicht zugesagt worden wäre, dass das Geld in Südafrika bleibt.
      Wer blickt da schon durch.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 15:30:37
      Beitrag Nr. 17.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.226 von WernaWillsWissen am 26.05.18 12:17:07Das kenne ich anders. Schlechte Bilanzen sind üblicherweise besser als die Realität, während gute Bilanzen schlechter als die Realität sind.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 15:29:01
      Beitrag Nr. 17.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.838.814 von Ines43 am 26.05.18 15:14:23Der Schlüssel liegt in dem Begriff "Umstrukturierung". Sicher bin ich völlig bei dir Rollo, Heather Sonn klopft natürlich ordentlich auf den Busch. Aber wie ich schon sagte, das ist ihre Aufgabe. Sie versucht seit Dez 2017 alles für SH zu tun, was ihr möglich ist. Dies bedeutet auch die Kredite und deren Rahmenbedingungen zu optimieren. In dem Fall muss ich Ines Recht geben, sie wollen sich derzeit von keinem Assets trennen. Warum? Ich denke sie haben bewusst die Expansion gewählt, um zu wachsen. Darin besteht natürlich immer auch ein Risiko. Wenn man sich Matress anschaut, wird dies deutlich. Horrender Kaufpreis, aber auch eine Firma mit unglaublichem Marktanteil. In dem Bereich Betten/Matratzen bin ich mir sicher, sowas wird immer gebraucht und auch immer mehr nachgefragt. Die westlichen Länder leben in einem Lifestyle, der immer mehr auf Lebensqualität ausgerichtet ist. Stiftung Warentest hat alleine 2017 ihren Bericht über Matratzen über 230.000 mal in Deutschland verkauft. Lt. Stiftung Warentest ist das Thema in Deutschland unglaublich gefragt. Denn gesunder Schlaf steigert die Lebensqualität. Matress hatte 2016 einen Gewinn von über 300Millionen und ist Marktführer. Der Kauf war richtig, um Synergieeffekte mit den anderen Ketten aus Europa zu ermöglichen und einen Fuss in die Tür zu den USA zu bekommen. Wenn SH weiter erfolgreich sein will, müssen sie gut wirtschaften. Oft muss man erst investieren, bis die Saat Früchte trägt. SH ist vermutlich gut aufgestellt, muss aber sicher einiges optimieren. Genaueres werden wir bald wissen.
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