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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 227)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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      schrieb am 19.07.20 19:58:59
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.465.737 von haowenshan am 19.07.20 18:09:06
      Was heißt hier Verwaltung? Halte wir uns mal an das Aktiengesetz und wie gesagt schreib doch Gerlinger und fragt ob man nach erfolgreicher Verschmelzung, ein kleines Rückkaufsprogramm startet! Die HV könnte das ja so beschließen, denke damit könnten beide Seiten leben! Und der Erfolg wäre nahezu garantiert


      hab vergessen zu sagen:
      völlig lächerlich dein vorschlag! welchen humboldt kurs hast du eigentlich gemacht? muss die gsg schon bei der weiterbildung sparen? (hehe, kleines scherzerl am rande :))

      eine kleines rückkaufprogramm NACHDEM man 50 mio zusätzliche aktien ausgegeben hat?

      was für ein blödsinn! da geb ich doch einfach nur 10 mio zusätzliche aktien aus (anstatt 50 mio) und erspare mir das geld fürs rückkaufprogram und es gibt trotzdem eine deutlich geringere anzahl von aktien!
      SGT German Private Equity | 1,680 €
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      schrieb am 19.07.20 18:09:06
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      @ronzero82
      Was heißt hier Verwaltung? Halte wir uns mal an das Aktiengesetz und wie gesagt schreib doch Gerlinger und fragt ob man nach erfolgreicher Verschmelzung, ein kleines Rückkaufsprogramm startet! Die HV könnte das ja so beschließen, denke damit könnten beide Seiten leben! Und der Erfolg wäre nahezu garantiert

      ich hab die lösung.

      angebot der gesellschaft bzw der neuen großaktionärin an alle aktionäre, die aussteigen wollen, ihre aktien zu einem zu bestimmenden preis zurückzukaufen. vorschlag für preis: ein gewisser discount zum nav (damit es sich auch für die großaktionärin lohnt, sagen wir 2.5 €) kostet nicht viel, die großaktionärin mit ihren hunderte-mio. portemonnaie merkt das nicht mal.

      das ganze VOR der verschmelzung. das ist die unbedingte grundvoraussetzung. die, die bleiben wollen, können dann die verschmelzung beschließen. topresultat für gerlinger & co, weil sie 100% zustimmung einfahren können.
      könnte nicht besser laufen.
      SGT German Private Equity | 1,680 €
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      schrieb am 19.07.20 18:01:37
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.463.375 von haowenshan am 19.07.20 10:47:47
      lock up
      5/n weiter gehts in der serie - the hut of gsg

      nächstes thema: lock ups. ein heißes eisen. hatten wir das schon? ich weiß es gar nicht mehr.

      gsg schreibt:

      Für den Großteil der neuen GSG-Aktien wurden langfristige Lock-ups vereinbart. So dürfen bis 30. Juni 2022 höchstens 4,5 Mio. der neuen GSG-Aktien und bis 30. Juni 2025 höchstens 20 Mio. der neuen GSG-Aktien veräußert werden.
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/german-startups-group-gm…


      gerlinger sagt:

      Die neue Großaktionärin hat das Interesse, eine nachhaltige börsennotierte Private Equity Plattform in Deutschland aufzubauen, wird der Gesellschaft also langfristig erhalten bleiben. Wir haben dementsprechend langfristige Lock-ups vereinbart, die nur die Veräußerung einer vergleichsweise geringen Anzahl Aktien bis 31.12.2025 zulässt.
      https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…


      vergleichsweise geringe anzahl von aktien, die sie bis 31.12.2025 verkaufen dürfen? lese ich richtig? sie dürfen innerhalb der nächsten 2 jahre 4.5 mio aktien verkaufen und bis 30.juni 2025 höchstens 20 mio aktien. laut dgap meldung dürfen sie bis 31.12.2025 ALLE aktien verkaufen. was gilt jetzt? kann das jemand mal denen checken? ist jetzt a bisserl eine spitzfindigkeit, ich gebs zu. ich hoffe die wissen sonst so was sie sagen und was sie schreiben.

      und hola! es gibt derzeit insgesamt knapp 12 mio aktien (genauer 11.984.400). 4.5 mio verkaufte aktien in 2 jahren sind 37% der aktuellen aktienanzahl!!! das ist gering?

      wenn die neue großaktionärin eh langfristig an board sein will, warum brauchen sie dann überhaupt einen freibrief, in den nächsten 2 jahren 4.5 mio aktien verkaufen zu dürfen?
      also ich verstehe überhaupt nicht, warum es nicht einen lock-up für sämtliche von deren aktien bis 31.12.2025 gibt.

      eine lockerung von lock-up brauchen sie nur, wenn sie verkaufen wollen. wollen sie in wirklichkeit verkaufen, sagen es aber nicht, um die aktionäre nicht zu verschrecken? was soll also der freibrief, 4.5 mio aktien in den nächsten 2 jahren verkaufen zu dürfen? 4.5 mio aktien bei derzeit 12 mio aktien?
      SGT German Private Equity | 1,680 €
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      schrieb am 19.07.20 17:05:01
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      @jeffplack
      mir ist erst jetzt die tragweite deiner findings bewusst geworden.

      athene die wohl Eigentümerin von xio sagt vor Gericht das nur sie das Geld für den Fonds eingesammelt hat und ihr deswegen 100% sind.

      das hieße doch, dass die anderen, die jetzt bei sgt schaffen, sehr wenig fürs geld einsammeln des fonds beigetragen haben, oder? das wäre echt grass. vielleicht haben sie beim geldkoffer-tragen geholfen? (das war jetzt ein kleines scherzerl zur auflockerung in dieser ernsten sache, mir bitte deswegen nicht kram sein.)


      ich kenne einen spezialisten, der mit vorliebe in gerichtsakten exotischer länger wühlt. der könnte unterstützen @jigajig
      wir haben nur ein problem, wir müssen ihn vom wirecard forum losreißen. wäre das nicht eine aufgabe für dich, ronzero82?



      ansonsten, man hole den spritzwein!
      SGT German Private Equity | 1,680 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.20 16:55:01
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      @ronzero82
      Stimmt ihr gegen den neuen Weg, dürfte der Kurs fallen und Herr Gerlinger vermutlich trotzdem zu SGT wechseln! Die GSG wird vermutlich dann über Jahre abgewickelt, tut ihm nicht wirklich weh, den Kleinanleger eher!

      kindergarten. reisende soll man ziehen lassen. das ist eine goldene regel. lernt man schon als kind. er kann sich aussuchen, wo er hinreisen möchte. mir völlig egal. es ist wirklich das allerletzte, trotzig zu drohen, dann geh ich halt weg, um das eigene ziel zu erreichen!

      was ist denn erreicht worden? versprechen wie gegenüber @nikittka nicht eingehalten, investoren, die vor 5 jahren um ca 2.5 € aktien gezeichnet haben, stehen fast mit halbleeren hosentaschen da. glaubst du von denen hat noch wer lust, sich zu 85 oder 90 % verwässern zu lassen? nein danke.

      auf https://valueandopportunity.com/2020/07/16/transaction-updat… (unbedingt den Artikel lesen) fasste ein Kommentator zusammen:
      In summary, either GSG did not do much due diligence, or they are quite desperate…

      so wie es aussieht scheint es zweiteres zu sein.

      gilt die alte vereinbarung noch, wenn der kurs unter 1,8 € ist, dann wird die management-fee zusammengestrichen? dann ist es für die aktionäre doch am besten, wenn der kurs leicht unter 1,8 € bleibt, denn dann ist der jährliche cash-abgang nicht so hoch. auflösungsbeschluss & professionellen liquidator her, das sind profis, um beteiligungen am besten zu verkaufen und die erträge an aktionäre ausschütten. so steigen die kleinaktionäre am besten aus.
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      schrieb am 19.07.20 15:52:41
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.464.587 von Dagobert Bull am 19.07.20 14:26:15Die Centrotec SE der Familie Krass hat im Juli 2020 10 % der Aktien zurückgekauft. Beschluss auf der HV im Mai 2020.

      Sie haben dies zuvor mit 10 % der Aktien auch schon im September 2019 getan. Beschluss auf der HV im Juni 2019.

      Und davor hatten sei im Juni 2018 10 % der Aktien zurückgekauft. Beschluss auf der HV im Mai 2015.

      Rückkäufe jeweils deutlich unter Buchwert. Value zählt an der Börse einfach "nichts" mehr und "alles" fliesst immer weiter in schon völlig überteuerte relativ substanzlose Aktien. Zum Verzweifeln.

      https://www.centrotec.de/de/news-presse/ad-hoc-meldungen

      Ich bin mir unsicher, ob man nach einem 10 % Aktienrückkauf diese einziehen kann und dann wieder ohne HV-Beschluss 10 % Aktien zurückkaufen kann. Die Einladung zur virtuellen HV enthält keinen Beschlussvorschlag zum Aktienrückkauf.

      Ziel ist es vielmehr laut der HV-Einladung, die Streubesitzquote nach Ausgabe der 50 (51) Millionen Aktien wieder zu erhöhen. Von aktuell 10,9 um mindestens 4 Millionen Aktien. Entweder durch den Verkauf der Aktien über die Börse durch den neuen Mehrheitsaktionär. Laut Antwort des CEO hier aber wahrscheinlich eher durch eine Barkapitalerhöhung im Umfang von weiteren 4 Millionen Aktien, die von Investoren gezeichnet werden, die dem Streubesitz zuzurechnen sind. Zeitraum dafür laut PDF-Seite 28 bis zum 30.06.2021 - wenn es kein Druckfehler ist. Erst danach greifen die Lockup-Regelungen.

      Wenn man den fairen Wert der Aktie als Grundlage für die Barkapitalerhöhung macht, dann würden der neuen Gesellschaft wohl mindestens ca. 12 Millionen Euro Barmittel zufließen. Ob man damit einen weiteren Assetmanager wird kaufen können? Oder wofür soll dieses Geld verwendet werden?
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      schrieb am 19.07.20 15:51:18
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.464.500 von Ronzero82 am 19.07.20 14:13:02Lieber Ronzero, die "Masse" ist ohne Belang und im Übrigen hätte ein neuerliches ARP über b.s.w. 1 Million Aktien zu 2,00 Euro jetzt ganz andere Auswirkungen! P. :)
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      schrieb am 19.07.20 15:47:40
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.464.659 von Ronzero82 am 19.07.20 14:42:27Lieber Ronzero, die Leutchen, mit denen Du gerade diskutierst haben das neueste AktG alle im Schrank! P. :)
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      schrieb am 19.07.20 14:42:27
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Was heißt hier Verwaltung? Halte wir uns mal an das Aktiengesetz und wie gesagt schreib doch Gerlinger und fragt ob man nach erfolgreicher Verschmelzung, ein kleines Rückkaufsprogramm startet! Die HV könnte das ja so beschließen, denke damit könnten beide Seiten leben! Und der Erfolg wäre nahezu garantiert

      https://www.gevestor.de/details/aktienruckkauf-71-regelt-den…
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      Avatar
      schrieb am 19.07.20 14:26:15
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.393.060 von Dagobert Bull am 16.01.20 13:25:03
      Zitat von Dagobert Bull: Korrektur:

      nach Rücksprache mit der Verwaltung können nach Einziehung der eigenen Aktien sofort wieder bis zu 10% gekauft werden OHNE neuen HV-Beschluss.

      Es grüßt Dagobert Bull


      zur Info.
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