SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 335)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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In der Angebotsunterlage https://ir.german-startups.com/de/fuer-aktionaere/aktie/ heisst es:
Die Gesellschaft wird nur das Endergebnis des Angebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.german-startups.com
sowie durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger veröffentlichen, und zwar voraussichtlich am fünften Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also am 20. Juli 2018. Ferner wird die Gesellschaft im Falle einer Überannahme des Angebots nach Maßgabe der Ziffer 3.5 der Angebotsunterlage darüber hinaus unverzüglich die Zuteilungsquote veröffentlichen, mit der die Annahmeerklärungen verhältnismäßig zu berücksichtigen sind, sowie ob und in welchem Umfang die Gesellschaft von der Möglichkeit der Angebotserhöhung Gebrauch macht. Die Gesellschaft behält sich zudem weitere Veröffentlichungen vor.
Die geldliche Abwicklung soll dann ca. 6 Banktage in Anspruch nehmen. Also pi-mal-Daumen sollte die Aktion Ende des Monats abgewickelt sein. Dann weiss man anhand der Zuteilungsquote endlich, wieviele Aktien mindestens noch bis 1,85 Euro von abgabebereiten Aktionären auf den Markt kämen.
Mindestens, weil bis dahin noch mehr Aktionäre enttäuscht sein könnten und weil es auch Aktionäre gibt, die ohne jetzt angedient zu haben, ihre Aktien wie heute auch wieder noch weit unter 1,85 Euro verkaufen. Der Frust, die Enttäuschung, "das Rachegelüst" bei manchem Altaktionär muss echt gross sein.
Die Gesellschaft wird nur das Endergebnis des Angebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.german-startups.com
sowie durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger veröffentlichen, und zwar voraussichtlich am fünften Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also am 20. Juli 2018. Ferner wird die Gesellschaft im Falle einer Überannahme des Angebots nach Maßgabe der Ziffer 3.5 der Angebotsunterlage darüber hinaus unverzüglich die Zuteilungsquote veröffentlichen, mit der die Annahmeerklärungen verhältnismäßig zu berücksichtigen sind, sowie ob und in welchem Umfang die Gesellschaft von der Möglichkeit der Angebotserhöhung Gebrauch macht. Die Gesellschaft behält sich zudem weitere Veröffentlichungen vor.
Die geldliche Abwicklung soll dann ca. 6 Banktage in Anspruch nehmen. Also pi-mal-Daumen sollte die Aktion Ende des Monats abgewickelt sein. Dann weiss man anhand der Zuteilungsquote endlich, wieviele Aktien mindestens noch bis 1,85 Euro von abgabebereiten Aktionären auf den Markt kämen.
Mindestens, weil bis dahin noch mehr Aktionäre enttäuscht sein könnten und weil es auch Aktionäre gibt, die ohne jetzt angedient zu haben, ihre Aktien wie heute auch wieder noch weit unter 1,85 Euro verkaufen. Der Frust, die Enttäuschung, "das Rachegelüst" bei manchem Altaktionär muss echt gross sein.
ein Kommen und Gehen.
Ärgerlich mögen abgabewillige Altaktionäre sein. Anderseits: die ~ 192.000 wurden doch noch einigermaßen Kursschonend in den Markt gegeben. Mithin waren auch "Abnehmer" da. Die 22.240 Aktien an allen anderen Börsen zusammen sind zu vernachlässigen.Und Jaja: man kann sich die großen Aktionäre nicht aussuchen: die Fonds wälzen die Kursverluste auf die Masse der Fondsanleger ab und die Instis denken in der Regel Gewinnorientiert. Und gehen halt raus wie + wann es ihnen passt. Ob diese Entscheidung richtig war zeigt die Zukunft.
Allen dabeigebliebenen: viel Erfolg!
(@W1) Danke, Du hattest mit den Stückzahlen recht! Betreffs des ARP kann ich mir nun beim besten Willen nicht mehr vorstellen, dass es auch nur annähernd zu einer vollen Übernahme der angedienten Stücke (1,85 Euro) kommt, leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.170.620 von SiebterSinn am 09.07.18 17:02:01Am Freitag wurden auf Xetra allein 191.984 Stück gehandelt. Die anderen Börsenplätze dazu, sind das fast 2 % an einem einzigen Tag.
Und das ist ja kein Einzelfall. Jeden der vergangenen Monate gab es solch Tage mit 6stelligen Verkaufszahlen. Das sind auch keine Summen aus den Aktionen von Kleinanlegern. Da steigen große Bestandsaktionäre nachwievor aus.
Aber wie geschrieben erhoffe ich mir aus dem ARP die Mitteilung über die Zuteilungsquote der mickrigen 200.000 Aktien, aus der man dann errechnen kann, wieviele Aktien hier noch zu 1,85 Euro oder halt tiefer verkauft werden sollen. Hoffentlich ist es nicht viele Millionen.
Und das ist ja kein Einzelfall. Jeden der vergangenen Monate gab es solch Tage mit 6stelligen Verkaufszahlen. Das sind auch keine Summen aus den Aktionen von Kleinanlegern. Da steigen große Bestandsaktionäre nachwievor aus.
Aber wie geschrieben erhoffe ich mir aus dem ARP die Mitteilung über die Zuteilungsquote der mickrigen 200.000 Aktien, aus der man dann errechnen kann, wieviele Aktien hier noch zu 1,85 Euro oder halt tiefer verkauft werden sollen. Hoffentlich ist es nicht viele Millionen.
greifende
(@W1) Für mich sind das keine Massen, sondern nur eine um sich greifenden Enttäuschung bei den Kleinaktionären, was schon betrüblich genug ist. Im Übrigen sind 2% knapp 240.000 Stücke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.169.984 von SiebterSinn am 09.07.18 15:40:56
Halt die Aktionäre die in Massen ihre Aktien um 1,70 oder noch tiefer verkaufen.
@Stahl123
Wenn wie am Freitag wieder fast 2 % der Aktien um 1,70 den Besitzer wechseln, dann hat das nichts mit "private Anleger / Bruchteil des Streubesitzes" zu tun. Da steckt was anderes dahinter. Es kann da nicht wie berichtet sein, das alle aus dem Unternehmen ausgestiegenen Altaktionäre mit dem Verkaufen bereits fertig sind.
Und da hilft bei dieser massenweisen Verkaufsbereitschaft zu Kursen stark unter dem angegebenen NAV eben auch kein Mikro-Aktienrückkaufprogramm. Das gute ist, das man mit dem ARP eigentlich sehen müsste, wieviele Aktien tatsächlich hier noch verkauft werden sollen. Denn ich nehme mal an, das auch die Verkäufer z.B. von Freitag lieber 1,85 Euro für ihre Aktien gehabt hätten.
Man kann also wohl davon ausgehen, das ein Großteil der nicht bedienten Aktien beim ARP anschließend weiter über die Börse rausgedrückt werden. Dann eben zu Kursen deutlich tiefer, wenn die Aktien raus sollen. Mal sehen, wieviele Millionen Aktien das wohl noch sind.
Zitat von SiebterSinn: Hallo Wertefinder1, "...Mit solchen Aktionären wie es sie hier gibt, ist einfach kein Staat zu machen." Diese Aussage ist mir unverständlich!
Halt die Aktionäre die in Massen ihre Aktien um 1,70 oder noch tiefer verkaufen.
@Stahl123
Wenn wie am Freitag wieder fast 2 % der Aktien um 1,70 den Besitzer wechseln, dann hat das nichts mit "private Anleger / Bruchteil des Streubesitzes" zu tun. Da steckt was anderes dahinter. Es kann da nicht wie berichtet sein, das alle aus dem Unternehmen ausgestiegenen Altaktionäre mit dem Verkaufen bereits fertig sind.
Und da hilft bei dieser massenweisen Verkaufsbereitschaft zu Kursen stark unter dem angegebenen NAV eben auch kein Mikro-Aktienrückkaufprogramm. Das gute ist, das man mit dem ARP eigentlich sehen müsste, wieviele Aktien tatsächlich hier noch verkauft werden sollen. Denn ich nehme mal an, das auch die Verkäufer z.B. von Freitag lieber 1,85 Euro für ihre Aktien gehabt hätten.
Man kann also wohl davon ausgehen, das ein Großteil der nicht bedienten Aktien beim ARP anschließend weiter über die Börse rausgedrückt werden. Dann eben zu Kursen deutlich tiefer, wenn die Aktien raus sollen. Mal sehen, wieviele Millionen Aktien das wohl noch sind.
Was haben private Anleger (Bruchteil des Streubesitzes) mit dem Unternehmen zu tun? Die Stimmung hier drückt eben nur die Stimmung hier aus.
Hallo Wertefinder1, "...Mit solchen Aktionären wie es sie hier gibt, ist einfach kein Staat zu machen." Diese Aussage ist mir unverständlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.164.962 von Orkafisch am 08.07.18 20:44:56
Der Start der Plattform war doch keine relevante Nachricht, da sie keinerlei (kurz- bis mittelfristigen) wirtschaftlichen Sinn für die Aktionäre erkennen lässt. Außer Kosten zu verursachen.
Das ARP ist minimal und erzeugt keine Wirkung.
Ich werde trotzdem meine Aktien anbieten und hoffe, hier noch mit nur einem blauen Auge davonzukommen. Mit solchen Aktionären wie es sie hier gibt, ist einfach kein Staat zu machen.
Zitat von Orkafisch: Es wird immer ruhiger hier im Forum.
Trotz Arp und erfolgreichen Start der Plattform geht der Kurs nach Süden. Gibt es noch andere positive Nachrichten?
Der Start der Plattform war doch keine relevante Nachricht, da sie keinerlei (kurz- bis mittelfristigen) wirtschaftlichen Sinn für die Aktionäre erkennen lässt. Außer Kosten zu verursachen.
Das ARP ist minimal und erzeugt keine Wirkung.
Ich werde trotzdem meine Aktien anbieten und hoffe, hier noch mit nur einem blauen Auge davonzukommen. Mit solchen Aktionären wie es sie hier gibt, ist einfach kein Staat zu machen.
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