SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 366)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.364 von Joschka Schröder am 18.03.18 12:47:01Joschka das habe ich doch gar nicht geschrieben. Mein Ansatz war sehr wohl der Ansatz eines Investors. Ein Teilaspekt, wenn er gegeben ist, ist dann eben auch das Verhalten von Marktteilnehmern. Das war aber nur ein Teilaspekt. Warum soll ich den ausklammern?
Deine Annahmen was bei so einer Startupslattform benötigt wird ist jetzt nur eine Annahme von dir, die du halt so denkst, da du dein Wissen aus dem Aktienhandel hier überträgst. Klar gibt es regulatorische Anforderungen. Aber du wirst wohl Herrn Gerlinger nicht die Intelligenz absprechen, dass er diese nicht kennt und eine Startupsplattform ankündigt ohne Lösungswege zu haben, die einen erfolgreichen Handel über diese Plattform möglich macht. Meines Wissens können über diese Plattform auch keine Privatpersonen handeln, sondern nur professionelle und semiprofessionelle Anleger. Aber mit rechtlichen Details zu der Plattform kann ich nicht dienen. Das einzige was ich unterstelle ist, dass Herr Gerlinger weiß was er tut, wenn er so eine Plattform ankündigt.
Deine Annahmen was bei so einer Startupslattform benötigt wird ist jetzt nur eine Annahme von dir, die du halt so denkst, da du dein Wissen aus dem Aktienhandel hier überträgst. Klar gibt es regulatorische Anforderungen. Aber du wirst wohl Herrn Gerlinger nicht die Intelligenz absprechen, dass er diese nicht kennt und eine Startupsplattform ankündigt ohne Lösungswege zu haben, die einen erfolgreichen Handel über diese Plattform möglich macht. Meines Wissens können über diese Plattform auch keine Privatpersonen handeln, sondern nur professionelle und semiprofessionelle Anleger. Aber mit rechtlichen Details zu der Plattform kann ich nicht dienen. Das einzige was ich unterstelle ist, dass Herr Gerlinger weiß was er tut, wenn er so eine Plattform ankündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.112 von Straßenkoeter am 18.03.18 11:54:26Einen Handel über die angekündigte Plattform kann es nur dann geben, wenn Detailinformationen zu den dort gehandelten Start-Ups bekannt sind (Bilanzen, GuV, Lageberichte usw.). Im Grunde genommen brauchte es gleichsam abgespeckte IPO-Prospekte. Wie soll diese Bedingung erfüllt werden?
PS: An Deinem Ansatz stört mich etwas, dass er hauptsächlich auf Annahmen beruht, wie sich andere Marktteilnehmer verhalten könnten. So etwas nennt man spekulieren oder zocken, mit klassischem Investieren hat das wenig zu tun.
PS: An Deinem Ansatz stört mich etwas, dass er hauptsächlich auf Annahmen beruht, wie sich andere Marktteilnehmer verhalten könnten. So etwas nennt man spekulieren oder zocken, mit klassischem Investieren hat das wenig zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.310.642 von Joschka Schröder am 18.03.18 10:30:02Als hymnische Gesänge würde ich meine Beiträge nicht bezeichnen. Ich habe ja aufgezeigt wo die Problematik bei GSG liegt. Gerlinger arbeitet ja augescheinlich daran diese Problematik aufzulösen und einen Weg zu finden laufend Einnahmen zu generieren , ohne dass man auf Exits oder Kapitalzuflüsse von Außen angewiesen ist.
Deshalb bleibe ich dabei, dass die Plattform grundsätzlich der Gamechanger ist. Eins ist klar, wie immer bei neuen Geschäftsfeldern, ob das dann tatsächlich den gewünschten Erfog bringt, wird man erst sehen, wenn es an den Markt geht. Ich setze voraus, dass dies jedem klar ist. Garantien gibt es an der Börse nicht.
Dennoch glaubt Gerlinger und Doeppes an den Erfolg dieser Plattform. Grundsätzlich ist Bedarf da, da die Zahl der Startups kontiunierlich und stark ansteigen. Ähnlich wie an der Börse wollen die Eigentümer der Startupsanteile diese kaufen bzw. verkaufen. An der Börse ist dies bei Aktien eine Selbstverständlichkeit. Bei den Startups ist dies bisher ein Vacuum! In der Regel werden Startups über die Kapitalrunden gekauft. Exits erfolgen über Börsengänge, wie bei Delivery Hero oder über einzelne Deals. Aber wirklich gut handelbar sind Startups nicht und das obwohl immer mehr Startups im Umlauf sind. Käufe außerhalb der Kapitalrunden sind unüblich und schwer, Verkäufe gar oft unmöglich. Ich gehe da auch nur mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran und sage da ist grundsätzlich hoher Bedarf da. Die regulatorische Umsetzung so einer Plattform ist sicherlich nicht einfach, deshalb sehe ich den Start auch erst in Q 2, ursprünglich ja Q 1 geplant. Aus meiner Sicht spricht viel dafür, dass die Startupsplattform ein Erfolg wird. Und wir sollten hier ein skalierbares Geschäftsmodell haben. Wenn die Umsätze über diese Plattform ein hohes Niveau erreichen, dann kann hier schnell ein sehr hoher Gewinnbeitrag anfallen. Und unabhängig davon, sehe ich bereits deutlich steigende Kurse, wenn die Plattform kommt. Dann will keiner mehr warten bis sie ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt hat. Joschka du weißt selber wie die Börse tickt. Das kann dann sehr schnell gehen und wenn die Plattform dann verspricht, was man sich erhofft, dann kann es noch deutlich höher gehen. Und die Risiken auf diesem Kursniveau sind überschaubar. Wie tief soll den der Kurs auf diesem Niveau noch fallen können? Jeder der hier verkauft verkauft mit Verlust. Und grundsätzlich haben wir einen positiven Newsflow. Also ein richtig starkes CRV, mit der Einschränkung eines möglichen Marktrücksetzers. Dies betrifft dann andere Aktien aber auch.
Deshalb bleibe ich dabei, dass die Plattform grundsätzlich der Gamechanger ist. Eins ist klar, wie immer bei neuen Geschäftsfeldern, ob das dann tatsächlich den gewünschten Erfog bringt, wird man erst sehen, wenn es an den Markt geht. Ich setze voraus, dass dies jedem klar ist. Garantien gibt es an der Börse nicht.
Dennoch glaubt Gerlinger und Doeppes an den Erfolg dieser Plattform. Grundsätzlich ist Bedarf da, da die Zahl der Startups kontiunierlich und stark ansteigen. Ähnlich wie an der Börse wollen die Eigentümer der Startupsanteile diese kaufen bzw. verkaufen. An der Börse ist dies bei Aktien eine Selbstverständlichkeit. Bei den Startups ist dies bisher ein Vacuum! In der Regel werden Startups über die Kapitalrunden gekauft. Exits erfolgen über Börsengänge, wie bei Delivery Hero oder über einzelne Deals. Aber wirklich gut handelbar sind Startups nicht und das obwohl immer mehr Startups im Umlauf sind. Käufe außerhalb der Kapitalrunden sind unüblich und schwer, Verkäufe gar oft unmöglich. Ich gehe da auch nur mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran und sage da ist grundsätzlich hoher Bedarf da. Die regulatorische Umsetzung so einer Plattform ist sicherlich nicht einfach, deshalb sehe ich den Start auch erst in Q 2, ursprünglich ja Q 1 geplant. Aus meiner Sicht spricht viel dafür, dass die Startupsplattform ein Erfolg wird. Und wir sollten hier ein skalierbares Geschäftsmodell haben. Wenn die Umsätze über diese Plattform ein hohes Niveau erreichen, dann kann hier schnell ein sehr hoher Gewinnbeitrag anfallen. Und unabhängig davon, sehe ich bereits deutlich steigende Kurse, wenn die Plattform kommt. Dann will keiner mehr warten bis sie ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt hat. Joschka du weißt selber wie die Börse tickt. Das kann dann sehr schnell gehen und wenn die Plattform dann verspricht, was man sich erhofft, dann kann es noch deutlich höher gehen. Und die Risiken auf diesem Kursniveau sind überschaubar. Wie tief soll den der Kurs auf diesem Niveau noch fallen können? Jeder der hier verkauft verkauft mit Verlust. Und grundsätzlich haben wir einen positiven Newsflow. Also ein richtig starkes CRV, mit der Einschränkung eines möglichen Marktrücksetzers. Dies betrifft dann andere Aktien aber auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.309.022 von Straßenkoeter am 17.03.18 21:26:37Deine hymnischen Gesänge auf GSG kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. GSG ist und bleibt vorerst eine Blackbox, geführt von einem CEO, der zur Dampfplauderei neigt. Man lese sich nur seine Beiträge in diesem Tread durch. Ob die von Dir gepriesene Plattform irgendwann einmal nennenswerte Umsätze, geschweige denn Gewinne, generieren wird, bleibt erst einmal abzuwarten. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich dazu noch überhaupt nichts sagen.
(@St) Genau! Etwas weniger Aufgeregtheit würde dem Thread bestimmt nicht schaden. Aktuell stehen sich umsatzmäßig zwei größere Aktionäre gegenüber, die um die Cents schachern (zuletzt 1,75 zu 1,80). Vielleicht löst sich ja der Knoten mit der kommenden Unternehmensveröffentlichung!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.401 von Orkafisch am 17.03.18 19:24:00Ich habe deinen Beitrag nicht als Blödsinn abgetan. Diese Aussage war allgemein auf das Thema bezogen. Orkafisch irgendwie scheine ich hier in Fettnäpfchen zu treten.
Bei Startups wird es schwer sein die von dir gewünschte Transparenz zu bekommen. Das Grundproblem bei GSG ist ja, dass sie keine planbaren wiederkehrenden Einnahmen haben. Cash fließt eben bei Exits. Und oft ist es nicht ratsam gleich Exits zu machen, selbst wenn man gute Gewinne realisiert. Um an Markt aber Chancen zu nutzen brauchen sie Cashzuflüsse. Wenn du beispielsweise ein gutes Aktiendepot hast kann es durchaus sein, dass du die Aktien jahrelang hälst, neue Chancen kannst du dann aber mangels cash kaum wahrnehmen. Deshalb wär die Startupsplattform schon ein Gamechanger, da sie die Nachteile, die das Geschäftsmodell mit nur Startups kompensiert. Man hätte dann stetige Gekdzuflüsse auch ohne Exits.
Bei Startups wird es schwer sein die von dir gewünschte Transparenz zu bekommen. Das Grundproblem bei GSG ist ja, dass sie keine planbaren wiederkehrenden Einnahmen haben. Cash fließt eben bei Exits. Und oft ist es nicht ratsam gleich Exits zu machen, selbst wenn man gute Gewinne realisiert. Um an Markt aber Chancen zu nutzen brauchen sie Cashzuflüsse. Wenn du beispielsweise ein gutes Aktiendepot hast kann es durchaus sein, dass du die Aktien jahrelang hälst, neue Chancen kannst du dann aber mangels cash kaum wahrnehmen. Deshalb wär die Startupsplattform schon ein Gamechanger, da sie die Nachteile, die das Geschäftsmodell mit nur Startups kompensiert. Man hätte dann stetige Gekdzuflüsse auch ohne Exits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.304.216 von Straßenkoeter am 16.03.18 23:08:20Hallo straßenkoeter.
Das du meinen Beitrag mit "alles Blödsinn " bezeichnest mag deine Einschätzung sein.
Das will och auch nicht kommentieren. Jeder mag sich seine Meinung selber bilden.
Ich weiß, das die GSG ein hochspekulatives Ding ist.
So wie du aber daran gehst, eine angedachte Plattform schon als göttlichen Heilsbringer darzustellen, wo dann der Rest egal ist, ist mir ehrlich gesagt mehr als hochspekulativ.
Da ich investiert bin, hoffe ich natürlich auch auf den Erfolg, aber alles auf ein Pferd- du nennst es Gamechanger- zu setzten, widerstrebt mir.
Deshalb plädiere ich für mehr Transparenz im Interesse aller Aktionäre.
Doch irgendwie stehe ich wohl hier allein mit meiner Meinung.
Das muss ich wohl so akzeptieren.
Noch ein schönes WE an alle.
Das du meinen Beitrag mit "alles Blödsinn " bezeichnest mag deine Einschätzung sein.
Das will och auch nicht kommentieren. Jeder mag sich seine Meinung selber bilden.
Ich weiß, das die GSG ein hochspekulatives Ding ist.
So wie du aber daran gehst, eine angedachte Plattform schon als göttlichen Heilsbringer darzustellen, wo dann der Rest egal ist, ist mir ehrlich gesagt mehr als hochspekulativ.
Da ich investiert bin, hoffe ich natürlich auch auf den Erfolg, aber alles auf ein Pferd- du nennst es Gamechanger- zu setzten, widerstrebt mir.
Deshalb plädiere ich für mehr Transparenz im Interesse aller Aktionäre.
Doch irgendwie stehe ich wohl hier allein mit meiner Meinung.
Das muss ich wohl so akzeptieren.
Noch ein schönes WE an alle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.306.049 von opa5411 am 17.03.18 10:58:27Es gibt immer verkäufer und Käufer. Warum die das tun ist doch müselig darüber nachzudenken. Ein Großteil sind nur Kursgucker, andere wollen das marktbedingte Risiko senken und verkleinern ihre Positionen. Klar ist Gerlinger und Doeppes müssen liefern. Tun sie das, dann steigt der Kurs. Und ich bleibe dabei die Startupsplattform wird der Gamechanger sein, da da dann Erfolge auch schneller messbar sind als bei brillianten Startups, die eben Natur bedingt eine Entwicklungsphase haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.305.623 von Huusmeister am 17.03.18 09:35:39Am Ende des Tages zählen nur Kurse
Plattform
Gut gedacht, ist noch lange nicht gut gedacht
Es gib immer noch ein abgabedruck bei 1,8x
Der oder die verkaufen doch nicht weil sie glauben der Kurs steht am 31.1218
Bei 3 Euro
Ist wie eine dunkle Masse, sehe kein Licht
Bin aber auch dabei, bin etwAs im gelde, wenn ich kurzfristig verkaufe, würde wohl ein Minus entstehen
Vom Bauchgefühl denke ich , dass die Kurs auf Sicht steigen
Plattform
Gut gedacht, ist noch lange nicht gut gedacht
Es gib immer noch ein abgabedruck bei 1,8x
Der oder die verkaufen doch nicht weil sie glauben der Kurs steht am 31.1218
Bei 3 Euro
Ist wie eine dunkle Masse, sehe kein Licht
Bin aber auch dabei, bin etwAs im gelde, wenn ich kurzfristig verkaufe, würde wohl ein Minus entstehen
Vom Bauchgefühl denke ich , dass die Kurs auf Sicht steigen
Ich für meinen Teil hätte lieber steigende Kurse.....
Aber solange keine Zahlen, Exits oder sonstige News kommen ist alles was wir hier so plaudern nur heisse Luft...
Aber solange keine Zahlen, Exits oder sonstige News kommen ist alles was wir hier so plaudern nur heisse Luft...
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