SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 415)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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(@u78) DANKE, sehr schön, für mich besonders "So strebt die Gesellschaft weiteres Ertragswachstum außerhalb ihrer Bilanz an, also ohne Durchführung von Kapitalerhöhungen."
Leider sind die zuletzt zwischen 1,75 und 1,87 Euro herauskommenden Bestände zumindest für mich kaum 'bestandsfüllend', aber vielleicht läuft ja noch etwas zu den Jahresultimo-Kursen, wenn einige Anleger steuerliche Verlustvorträge aufbauen!
Leider sind die zuletzt zwischen 1,75 und 1,87 Euro herauskommenden Bestände zumindest für mich kaum 'bestandsfüllend', aber vielleicht läuft ja noch etwas zu den Jahresultimo-Kursen, wenn einige Anleger steuerliche Verlustvorträge aufbauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.527.127 von user78 am 22.12.17 11:13:42Börsengeflüster hat da mit 0,26.- EPS gerechnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.527.115 von Szew am 22.12.17 11:12:43German Startups Group GmbH & Co. KGaA: German Startups Group blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück und gibt Ausblick auf 2018
DGAP-Media / 22.12.2017 / 11:10
+++ Pressemitteilung +++
German Startups Group blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück und gibt Ausblick auf 2018
Berlin, 22. Dezember 2017 - Das Management der German Startups Group, einem führenden Venture-Capital-Investor in Deutschland und Digitalagentur mit 140 Mitarbeitern mit Sitz in Berlin, erwartet für das Gesamtgeschäftsjahr 2017 vorläufig einen Nettogewinn von mindestens 0,20 pro Aktie (IFRS Konzern). Die Gesellschaft hat kürzlich einen weiteren Teil ihrer Darlehensverbindlichkeiten aus zugeflossenen Veräußerungserlösen getilgt.
Im Oktober 2017 hat sich die German Startups Group an Stryking Entertainment, dem Anbieter einer neuartigen Onlinespiel-Plattform für Fußball-Fans (www.football-stars.com) beteiligt, das über eine offizielle Lizenz der Bundesliga verfügt und mit dem verbreiteten Fußballmagazin "Kicker" kooperiert. Stryking erlaubt es den Spielern, mit einem selbst zusammengestellten Team real existierender Spieler auf den realen Spielerfolg einzelner Spieler zu tippen und so Coins und andere Dinge zu gewinnen. Des Weiteren hat die Gesellschaft im November ein Follow-on Investment bei TVSmiles getätigt und ihre für sie unwesentliche Beteiligung an gonetto veräußert.
Anfang 2018 plant die Gesellschaft neben weiteren Follow-on Investments den bereits weitgehend ausgehandelten Erwerb der Beteiligung an einem weiteren reiferen und sehr erfolgreichen deutschen Wachstumsunternehmen, das in Marktbedeutung und Bekanntheit mit dem Portfoliounternehmen Mister Spex vergleichbar ist. Mister Spex ist der größte Online-Brillen- und Kontaktlinsenhändler in Europa und expandiert stark. Auch das neue Portfoliounternehmen würde gemessen am Portfoliogewicht eine Fokusbeteiligung der Gesellschaft darstellen.
Ferner beschäftigt sich die German Startups Group derzeit intensiv mit der Frage, wie die Zukunft des Digitalagentur- und des Venture Capital-Geschäfts in Anbetracht jüngerer disruptiver Trends wie Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdsourcing sowie neuer Basistechnologien wie der Blockchain und der daraus hervorgegangenen Kryptowährungen aussehen könnte. Ein wesentliches Element der Antwort wird die bereits angekündigte Sekundärmarktplattform German Startups Market verkörpern, für deren Schaffung die German Startups Group eine 100%ige Tochtergesellschaft namens German Startups Market GmbH gegründet, ein rechtliches und regulatorisches Konzept ausgearbeitet und eine gleichlautende Marke angemeldet hat (www.german-startups.market). So strebt die Gesellschaft weiteres Ertragswachstum außerhalb ihrer Bilanz an, also ohne Durchführung von Kapitalerhöhungen.
Investor Relations Kontakt
German Startups Group
Marcel Doeppes
Mail: ir@german-startups.com
German Startups Group - Wir lieben Startups!
Die German Startups Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Berlin und mit Fokus auf junge, schnell wachsende Unternehmen, sog. Startups. Sie erwirbt Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen, insb. durch Bereitstellung von Venture Capital. Die Portfoliounternehmen der German Startups Group können zudem unter anderem bei Strategieentwicklung, im Hinblick auf Finanzierungsrunden, Restrukturierungsnotwendigkeiten, M&A-Transaktionen oder dem Unternehmensverkauf einschließlich eines möglichen Börsengangs von der Expertise, der Erfahrung und dem Netzwerk des Teams der German Startups Group profitieren. Nach eigener Einschätzung stellt die German Startups Group den Startups im Rahmen des Anteilserwerbs damit sog. "Smart Money" zur Verfügung. Ihr Fokus liegt auf Unternehmen, deren Produkte oder Geschäftsmodelle eine disruptive Innovation aufweisen, eine hohe Skalierbarkeit erwarten lassen und bei denen sie Vertrauen in die unternehmerischen Fähigkeiten der Gründer hat, zu denen sie nach eigener Einschätzung aufgrund ihrer engen Beziehungen zu relevanten Akteuren der Startup-Szene frühen Zugang erhält. Der geografische Fokus liegt auf dem deutschsprachigen Raum. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr 2012 hat die German Startups Group ein ihrer Ansicht nach diversifiziertes Portfolio von Anteilen an jungen Unternehmen aufgebaut und sich zum aktivsten privaten Venture-Capital-Investor seit 2012 in Deutschland entwickelt (CB Insights 2015, PitchBook 2016). Von den 42 Minderheitsbeteiligungen an operativ tätigen Unternehmen sind 22 für die Gesellschaft wesentlich und machen zusammen 89% des Werts aller 42 aktiven Minderheitsbeteiligungen aus. Die 10 Fokusbeteiligungen verkörpern 61% des Werts aller aktiven Minderheitsbeteiligungen. Nach Ansicht der Gesellschaft spiegelt das Beteiligungsportfolio einen Querschnitt von vielversprechenden deutschen Startups verschiedener Reifegrade ("Seed", "Early" und "Growth Stage" nach Definition der Gesellschaft) wider und enthält manche der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Startups.
Mehr Informationen unter http://www.german-startups.com/.
DGAP-Media / 22.12.2017 / 11:10
+++ Pressemitteilung +++
German Startups Group blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück und gibt Ausblick auf 2018
Berlin, 22. Dezember 2017 - Das Management der German Startups Group, einem führenden Venture-Capital-Investor in Deutschland und Digitalagentur mit 140 Mitarbeitern mit Sitz in Berlin, erwartet für das Gesamtgeschäftsjahr 2017 vorläufig einen Nettogewinn von mindestens 0,20 pro Aktie (IFRS Konzern). Die Gesellschaft hat kürzlich einen weiteren Teil ihrer Darlehensverbindlichkeiten aus zugeflossenen Veräußerungserlösen getilgt.
Im Oktober 2017 hat sich die German Startups Group an Stryking Entertainment, dem Anbieter einer neuartigen Onlinespiel-Plattform für Fußball-Fans (www.football-stars.com) beteiligt, das über eine offizielle Lizenz der Bundesliga verfügt und mit dem verbreiteten Fußballmagazin "Kicker" kooperiert. Stryking erlaubt es den Spielern, mit einem selbst zusammengestellten Team real existierender Spieler auf den realen Spielerfolg einzelner Spieler zu tippen und so Coins und andere Dinge zu gewinnen. Des Weiteren hat die Gesellschaft im November ein Follow-on Investment bei TVSmiles getätigt und ihre für sie unwesentliche Beteiligung an gonetto veräußert.
Anfang 2018 plant die Gesellschaft neben weiteren Follow-on Investments den bereits weitgehend ausgehandelten Erwerb der Beteiligung an einem weiteren reiferen und sehr erfolgreichen deutschen Wachstumsunternehmen, das in Marktbedeutung und Bekanntheit mit dem Portfoliounternehmen Mister Spex vergleichbar ist. Mister Spex ist der größte Online-Brillen- und Kontaktlinsenhändler in Europa und expandiert stark. Auch das neue Portfoliounternehmen würde gemessen am Portfoliogewicht eine Fokusbeteiligung der Gesellschaft darstellen.
Ferner beschäftigt sich die German Startups Group derzeit intensiv mit der Frage, wie die Zukunft des Digitalagentur- und des Venture Capital-Geschäfts in Anbetracht jüngerer disruptiver Trends wie Crowdfunding, Crowdinvesting und Crowdsourcing sowie neuer Basistechnologien wie der Blockchain und der daraus hervorgegangenen Kryptowährungen aussehen könnte. Ein wesentliches Element der Antwort wird die bereits angekündigte Sekundärmarktplattform German Startups Market verkörpern, für deren Schaffung die German Startups Group eine 100%ige Tochtergesellschaft namens German Startups Market GmbH gegründet, ein rechtliches und regulatorisches Konzept ausgearbeitet und eine gleichlautende Marke angemeldet hat (www.german-startups.market). So strebt die Gesellschaft weiteres Ertragswachstum außerhalb ihrer Bilanz an, also ohne Durchführung von Kapitalerhöhungen.
Investor Relations Kontakt
German Startups Group
Marcel Doeppes
Mail: ir@german-startups.com
German Startups Group - Wir lieben Startups!
Die German Startups Group ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Berlin und mit Fokus auf junge, schnell wachsende Unternehmen, sog. Startups. Sie erwirbt Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen, insb. durch Bereitstellung von Venture Capital. Die Portfoliounternehmen der German Startups Group können zudem unter anderem bei Strategieentwicklung, im Hinblick auf Finanzierungsrunden, Restrukturierungsnotwendigkeiten, M&A-Transaktionen oder dem Unternehmensverkauf einschließlich eines möglichen Börsengangs von der Expertise, der Erfahrung und dem Netzwerk des Teams der German Startups Group profitieren. Nach eigener Einschätzung stellt die German Startups Group den Startups im Rahmen des Anteilserwerbs damit sog. "Smart Money" zur Verfügung. Ihr Fokus liegt auf Unternehmen, deren Produkte oder Geschäftsmodelle eine disruptive Innovation aufweisen, eine hohe Skalierbarkeit erwarten lassen und bei denen sie Vertrauen in die unternehmerischen Fähigkeiten der Gründer hat, zu denen sie nach eigener Einschätzung aufgrund ihrer engen Beziehungen zu relevanten Akteuren der Startup-Szene frühen Zugang erhält. Der geografische Fokus liegt auf dem deutschsprachigen Raum. Seit der Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr 2012 hat die German Startups Group ein ihrer Ansicht nach diversifiziertes Portfolio von Anteilen an jungen Unternehmen aufgebaut und sich zum aktivsten privaten Venture-Capital-Investor seit 2012 in Deutschland entwickelt (CB Insights 2015, PitchBook 2016). Von den 42 Minderheitsbeteiligungen an operativ tätigen Unternehmen sind 22 für die Gesellschaft wesentlich und machen zusammen 89% des Werts aller 42 aktiven Minderheitsbeteiligungen aus. Die 10 Fokusbeteiligungen verkörpern 61% des Werts aller aktiven Minderheitsbeteiligungen. Nach Ansicht der Gesellschaft spiegelt das Beteiligungsportfolio einen Querschnitt von vielversprechenden deutschen Startups verschiedener Reifegrade ("Seed", "Early" und "Growth Stage" nach Definition der Gesellschaft) wider und enthält manche der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Startups.
Mehr Informationen unter http://www.german-startups.com/.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.526.974 von Kampfkuh am 22.12.17 11:02:32Ein Kauf aufgrund einer geplanten Plattform zu der es kaum Informationen gibt ist dann für mich aber kein Invest mehr sondern reine Spekulation und damit nichts für mich.
Denn solange ich nicht abschätzen kann wie die Plattform ausgestaltet sein wird und wie viel Geld man am Ende damit verdienen könnte, kann ich für die Plattform auch keinen Wert abschätzen.
Denn solange ich nicht abschätzen kann wie die Plattform ausgestaltet sein wird und wie viel Geld man am Ende damit verdienen könnte, kann ich für die Plattform auch keinen Wert abschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.526.665 von Szew am 22.12.17 10:43:15Genau das macht aber doch den Reiz eines Invests aus. Wenn wir alles vorher wüssten bräuchte niemand hier zu schreiben. Bislang fehlt mir bei GSG noch das gewisse Etwas, die Plattform könnte durchaus genau die Exclusivität darstellen, welche es am Markt - sieht man mal von der von dir vorgestellten Seedrs ab- zumindest in Deutschland so nicht gibt. Ein Risiko hast du bei jeder Anlage...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.525.840 von Kampfkuh am 22.12.17 09:47:13Ob die Plattform ein Erfolg wird oder nicht ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu beurteilen, weil einfach zu wenige Informationen vorliegen und zu viele Fragen offen sind.
- Wer soll kaufen/verkaufen können?
- Wie will man die Abwicklung vollziehen?
- Wie soll mit Informationsdysbalancen umgegangen werden?
- Wie findet die Preisfindung statt?
- Will man Banken mit ins Boot holen?
- Wie will man mit gewissen Regulierungen umgehen (z.B. Übertragung von Anteilen einer GmbH)?
- Wie will man das Geschäft monetarisieren?
...
- Wer soll kaufen/verkaufen können?
- Wie will man die Abwicklung vollziehen?
- Wie soll mit Informationsdysbalancen umgegangen werden?
- Wie findet die Preisfindung statt?
- Will man Banken mit ins Boot holen?
- Wie will man mit gewissen Regulierungen umgehen (z.B. Übertragung von Anteilen einer GmbH)?
- Wie will man das Geschäft monetarisieren?
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.518.301 von Szew am 21.12.17 15:48:06So wie du das darstellst könnte aber doch dann die angedachte Plattform für GSG genau der Trigger für einen Einstieg sein!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.517.788 von DJHLS am 21.12.17 15:10:46
Da ich in diesem Bereich "zu Hause" bin ein paar Anmerkungen zu diesen Plattformen.
In Deutschland ist der Markt der Startup Investitionen vor allem über Crowdfinanzierungen stark reguliert, da für Emissionen über 100.000€ (durch die Crowd) ein Prospekt erstellt werden müsste, was für die jungen Unternehmen zu teuer ist. Da 100.000€ aber meist ein zu geringer Betrag für eine Kapitalrunde ist, arbeiten heute inzwischen alle?! deutschen Plattformen nicht mehr mit Eigenkapital sondern mit partiarischen Nachrangdarlehen, die mal mehr und mal weniger Eigenkapitalähnlich ausgestaltet sind. Diese Anteile sind handelbar, man muss jedoch selbstständig einen Käufer/Verkäufer finden und die Abwicklung wird dann manuell von der Plattform durchgeführt. Einen richtigen Zweitmarkt für solche Anteile gibt es meines Wissens nach in Deutschland nicht.
Diese vielen Hürden bringen nun die Plattformen anderer Länder stärker in den Fokus, vor allem Seedrs aus Großbritannien. Seedrs breitet sich inzwischen in Europa aus und wickelt die Finanzierungen von Startups aus Europa (auch Deutschland) an die Crowd ab. Die Regulierung ist hier deutlich geringer, so dass hier auch echte Aktien vergeben werden. Seedrs ist nun diesen Sommer mit einem Zweitmarkt für diese Anteile gestartet, so dass man seine Anteile direkt über die Seedrs Seite kaufen/verkaufen kann, dieser Zweitmarkt wird bislang gut angenommen.
Der Vorteil dabei ist, dass die Anteile von Seedrs als Carrier sowieso verwaltet werden und so nur von einem Seedrs Konto ins nächste verschoben werden müssen und keine Bank zwischengeschaltet werden muss. Die Verwaltung und Abwicklung der Anteile ist dafür für die Crowd denkbar einfach, denn dies wird von Seedrs übernommen. Als Gebühr erhält Seedrs 7,5% von allen entstanden Gewinnen.
Ich halte das Konzept von Seedrs für eins der wenigen was in diesem Bereich eine starke Zukunft haben wird und habe deshalb auch in Seedrs (nicht börsennotiert) investiert...
Zitat von DJHLS:Zitat von Joschka Schröder: ...
Könntest Du interessehalber bitte einige Quellen/Links nennen?
Professor Google sagt bei "investieren in Startups":
Companisto - https://www.companisto.com
seedmatch - https://www.seedmatch.de/fuer-investoren
crowdfunding - https://www.crowdfunding.de/mit-crowdinvesting-in-startups-i…
fundsters - https://www.fundsters.de/
...
Da ich in diesem Bereich "zu Hause" bin ein paar Anmerkungen zu diesen Plattformen.
In Deutschland ist der Markt der Startup Investitionen vor allem über Crowdfinanzierungen stark reguliert, da für Emissionen über 100.000€ (durch die Crowd) ein Prospekt erstellt werden müsste, was für die jungen Unternehmen zu teuer ist. Da 100.000€ aber meist ein zu geringer Betrag für eine Kapitalrunde ist, arbeiten heute inzwischen alle?! deutschen Plattformen nicht mehr mit Eigenkapital sondern mit partiarischen Nachrangdarlehen, die mal mehr und mal weniger Eigenkapitalähnlich ausgestaltet sind. Diese Anteile sind handelbar, man muss jedoch selbstständig einen Käufer/Verkäufer finden und die Abwicklung wird dann manuell von der Plattform durchgeführt. Einen richtigen Zweitmarkt für solche Anteile gibt es meines Wissens nach in Deutschland nicht.
Diese vielen Hürden bringen nun die Plattformen anderer Länder stärker in den Fokus, vor allem Seedrs aus Großbritannien. Seedrs breitet sich inzwischen in Europa aus und wickelt die Finanzierungen von Startups aus Europa (auch Deutschland) an die Crowd ab. Die Regulierung ist hier deutlich geringer, so dass hier auch echte Aktien vergeben werden. Seedrs ist nun diesen Sommer mit einem Zweitmarkt für diese Anteile gestartet, so dass man seine Anteile direkt über die Seedrs Seite kaufen/verkaufen kann, dieser Zweitmarkt wird bislang gut angenommen.
Der Vorteil dabei ist, dass die Anteile von Seedrs als Carrier sowieso verwaltet werden und so nur von einem Seedrs Konto ins nächste verschoben werden müssen und keine Bank zwischengeschaltet werden muss. Die Verwaltung und Abwicklung der Anteile ist dafür für die Crowd denkbar einfach, denn dies wird von Seedrs übernommen. Als Gebühr erhält Seedrs 7,5% von allen entstanden Gewinnen.
Ich halte das Konzept von Seedrs für eins der wenigen was in diesem Bereich eine starke Zukunft haben wird und habe deshalb auch in Seedrs (nicht börsennotiert) investiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.516.702 von Joschka Schröder am 21.12.17 13:40:38
Professor Google sagt bei "investieren in Startups":
Companisto - https://www.companisto.com
seedmatch - https://www.seedmatch.de/fuer-investoren
crowdfunding - https://www.crowdfunding.de/mit-crowdinvesting-in-startups-i…
fundsters - https://www.fundsters.de/
...
Zitat von Joschka Schröder:Zitat von DJHLS: Plattformen, über die auch Privatleute in Startups investieren können, gibt es doch schon längst...
Könntest Du interessehalber bitte einige Quellen/Links nennen?
Professor Google sagt bei "investieren in Startups":
Companisto - https://www.companisto.com
seedmatch - https://www.seedmatch.de/fuer-investoren
crowdfunding - https://www.crowdfunding.de/mit-crowdinvesting-in-startups-i…
fundsters - https://www.fundsters.de/
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.516.468 von DJHLS am 21.12.17 13:17:50
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Zitat von DJHLS: Plattformen, über die auch Privatleute in Startups investieren können, gibt es doch schon längst...
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