Hypoport extrem überbewertet (Seite 116)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.420.142 von FlankerStan am 18.10.20 08:29:30
Und für solche Finanzierungen haben Sparkassen und Genossenschaftsbanken i.d.R Liquidität im Überfluss
und sind selbst dann, wenn sie keine eigenen Schuldverschreibungen/Pfandbriefe emittieren nicht auf die Vermittlung von Drittkrediten angewiesen, wenn sie von Bauherren angesprochen werden. Kaum zu glauben aber wahr: Variable Finanzierung gegenüber Festzinsbindung um 36 % günstiger
15.10.2020 Bereits in einer Studie aus dem Jahr 2018, die im Auftrag von Neuwirth Finance von Prof. Dr. Franz Seitz (Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Jörg Clostermann (TH Ingolstadt) durchgeführt wurde, zeigte sich, dass in knapp 96 Prozent aller Fälle eine variable Verzinsung günstiger war, als eine feste Finanzierungsdauer von 30 Jahren (3x10Jahre).
In der jetzt von Prof. Dr. Clostermann und Prof. Dr. Seitz neu durchgeführten Studie wurde untersucht, wieviel günstiger die variable Verzinsung im Gegensatz zu 3x10 Jahren Festzinsbindung im Zeitraum von 1956 bis 2020 ist.
Hierfür wurden die durchschnittlichen, effektiven Zinskosten bei fester Zinsbindung von zehn Jahren und einer 30-jährigen Rückzahlungsdauer derjenigen mit variablen Zinskonditionen auf Basis eines 3-Monats-Geldmarktzinses gegenübergestellt.
Wird eine Immobilie beispielsweise über 30 Jahre finanziert, muss der Kreditnehmer bei fester Zinsbindung insgesamt dreimal einen Kredit über jeweils zehn Jahre aufnehmen. Dabei ist ein Darlehen, das in 30 Jahren abbezahlt wird und bei dem während der Laufzeit zwei Mal der Zins angepasst werden muss, genaugenommen ein teilvariables Darlehen.
Die wissenschaftliche Untersuchung zeigt, dass über den untersuchten Gesamtzeitraum die variable Finanzierung gegenüber einer Finanzierung von 3x10 Jahren – ohne Berechnung der Tilgung – einen durchschnittlichen Zinsvorteil von 1,56 Prozent pro Jahr ergibt.
http://www.deal-magazin.com/news/5/95836/Variable-Finanzieru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.419.953 von jambam1 am 18.10.20 07:13:13Ich würde mich erst einmal mit Hypoport beschäftigen bevor ich solchen Stuss schreibe.
PS: Ich weiss schon warum so viele User bei mir nicht lesbar sind, wobei mich ein erster Beitrag hier im Thread immer neugierig macht was die dann hier schreiben.
Nur eine Frage dazu vielleicht: Wie und Wo bereitest du dann eine Finanzierung vor ?
PS: Ich weiss schon warum so viele User bei mir nicht lesbar sind, wobei mich ein erster Beitrag hier im Thread immer neugierig macht was die dann hier schreiben.
Nur eine Frage dazu vielleicht: Wie und Wo bereitest du dann eine Finanzierung vor ?
Wenn es richtig ist, dass man mit Hypoport Finanzierungen vorbereiten kann, dann habe ich das an einem Nachmittag ohne Hilfe selbst hinbekommen und über 20 Jahre von ständig fallenden Zinsen profitiert.
Mir ist völlig rätselhaft dass Hypoport mit sowas einen Riesenerfolg hat.
Die Leute sind halt faul oder dumm.
Mir ist völlig rätselhaft dass Hypoport mit sowas einen Riesenerfolg hat.
Die Leute sind halt faul oder dumm.
Und sollte sich jemand wundern warum gestern wieder mehrere Beiträge von dem User hier gekommen sind dann braucht er nicht zu fragen warum.
Die Antwort ist wie schon 100 mal auch dieselbe.
PS: Mehr dazu kann ich nicht schreiben, aber jeder der hier länger mitgelesen hat weiss die Antwort.
Die Antwort ist wie schon 100 mal auch dieselbe.
PS: Mehr dazu kann ich nicht schreiben, aber jeder der hier länger mitgelesen hat weiss die Antwort.
Das hat sich aber geändert. Mittlerweile stehen für den Aufbau von digitalen Antragsstrecken auf High-End-Niveau sämtliche IT-Module auf dem Markt zur Verfügung. Als Beispiel soll hier der afb-Business Case „Digitale Immobilienfinanzierung“ dienen. Damit lassen sich die vielen Schritte der Immobilienfinanzierung auf dem vom Kunden gewünschten Niveau (komfortabel, medienbruchfrei, schnell) anbieten.
Der Autor von diesen Zeilen hat wohl genauso viel Ahnung von einer komplexen Software wie du und dein Bruder aus Herne-West.
Den von ein paar hundert IT-Spezialisten kreierten Massanzug für die komplexe Aufgabenstellung sämtlicher Geschäftsfelder von Hypoport kann man nicht mit ein paar fertigen IT-Modulen nicht
so einfach zusammenbauen.
Ein Pferdefuhrweg kommt auch von A nach B, mit einem Ferrari geht das Ganze halt Hundert mal schneller.
Und aus meiner 40 jährigen Erfahrung, davon 30 Jahre mit eigenem Softwarehaus weiss ich wovon ich hier schreibe.
PS: Man kann das auch vergleichen mit Schalke 05 und dem FC BAYERN MÜNCHEN.
Allen anderen Lesern und Hypoportaktionären wünsche ich einen schönen Sonntag
Der Autor von diesen Zeilen hat wohl genauso viel Ahnung von einer komplexen Software wie du und dein Bruder aus Herne-West.
Den von ein paar hundert IT-Spezialisten kreierten Massanzug für die komplexe Aufgabenstellung sämtlicher Geschäftsfelder von Hypoport kann man nicht mit ein paar fertigen IT-Modulen nicht
so einfach zusammenbauen.
Ein Pferdefuhrweg kommt auch von A nach B, mit einem Ferrari geht das Ganze halt Hundert mal schneller.
Und aus meiner 40 jährigen Erfahrung, davon 30 Jahre mit eigenem Softwarehaus weiss ich wovon ich hier schreibe.
PS: Man kann das auch vergleichen mit Schalke 05 und dem FC BAYERN MÜNCHEN.
Allen anderen Lesern und Hypoportaktionären wünsche ich einen schönen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.417.454 von FlankerStan am 17.10.20 14:53:58
zu 3559: Dies zeigt meines Erachtens, auf welch wackeligen Füßen Europace steht, das das wichtigste
Produkt von Hypoport ist. The times they are changing
Theoretisch betrachtet hatten Finanzdienstleister diese Wahlmöglichkeit schon immer. Aber in der Praxis war das bei vielen Finanzdienstleistern (gerade bei den kleineren) lange Zeit nicht der Fall. Bei der Digitalisierung sind viele teils komplexe Schritte abzubilden. Individuelle Lösungen waren/sind teuer und riskant. Gerade kleinere Finanzdienstleister konnten sich das nicht leisten bzw. die damit verbundenen Risiken nicht eingehen. Diesen Instituten blieb eigentlich nur noch die Alternative: Wenn sie digital Kunden gewinnen wollten, mussten sie sich einer Plattform anschließen.Das hat sich aber geändert. Mittlerweile stehen für den Aufbau von digitalen Antragsstrecken auf High-End-Niveau sämtliche IT-Module auf dem Markt zur Verfügung. Als Beispiel soll hier der afb-Business Case „Digitale Immobilienfinanzierung“ dienen. Damit lassen sich die vielen Schritte der Immobilienfinanzierung auf dem vom Kunden gewünschten Niveau (komfortabel, medienbruchfrei, schnell) anbieten.
Die Möglichkeit der Wahl stellt nun tatsächlich eine breite Anzahl von Finanzdienstleistern vor die Schicksalsfrage: Plattform oder eigene digitale Antragsstrecke?
https://financebusiness.afb.de/2020/10/02/immobilienfinanzie…
UBS-Studie zu Wohnungsmärkten: München und Frankfurt sind die überteuertsten Städte der Welt
Trotz Wirtschaftskrise sind in München oft 10.000 Euro pro Quadratmeter neuem Wohnraum fällig. Laut einer neuen Studie steht die Stadt damit global an erster Stelle der am stärksten überbewerteten Immobilienmärkte.Von Alexander Preker
30.09.2020, 15.39 Uhr
Die Preise für Häuser und Wohnungen sind in vielen Metropolen so stark gestiegen, dass sich immer weniger Menschen dort eine Immobilie leisten können. Und wer wie in Frankfurt oder München 6000, 10.000 oder gar 14.000 Euro pro Quadratmeter Wohnraum ausgibt, sollte sich fragen, ob diese hohen Preise wirklich nachhaltig sind.
Die überhitzten Immobilienmärkte in diesen beiden deutschen Städten stehen laut einer neuen Untersuchung der Schweizer Bank UBS gar an der Spitze der am stärksten überbewerteten Städte weltweit. Die Autoren des "UBS Global Real Estate Bubble Index" schreiben von einem "akuten Blasenrisiko", das dort höher liege als etwa in New York, Tokio oder Tel Aviv. Keine anderen Städte weltweit befänden sich in solch einer Gefahr. Als Immobilienblase definiert die UBS eine starke und anhaltende Abweichung des Preisniveaus von der Entwicklung von etwa Einkommen, Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswanderung.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-bla…
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https://www.kreditvergleich.net/baufinanzierungen/test/ 23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
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