Hypoport extrem überbewertet (Seite 315)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Hypoport-Aktie büßt 2,99 Prozent ein
Dienstag, 23.10.2018 17:45 von ARIVA.DE An der deutschen Börse notiert die Hypoport-Aktie (Hypoport-Aktie) derzeit etwas leichter. Das Papier notiert gegenwärtig bei 175,00 Euro.
Für Inhaber von Hypoport ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist aktuell einen Kursrückgang von 2,99 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 5,40 Euro. Das Papier notierte zuletzt bei 175,00 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Hypoport hinten.
https://www.ariva.de/news/hypoport-aktie-buesst-2-99-prozent…
Ein Augenmerk sollte auf die Entwicklung der Personalkostem gelegt werden, denn die können sich als Klotz
am Bein erwiesen, wenn wir uns nicht mehr in einem durch Baukonjunktur und lange Zinsfestschreibungszeiten bedingten zyklischen Hoch befinden - denn da können Umsätze auch einmal rückläufig sein und die Fixkosten hebeln den Gewinn nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.013.492 von FlankerStan am 21.10.18 12:00:02
"Die Umstellung auf das neue Scoring-Tool (und den dahinter stehenden Kontoanalyse-Service, den die Coba bei einem Fintech einkaufte) habe unerwartet große Probleme bereitet - und zu einer deutlichen Einschränkung des Neugeschäfts geführt."
Wenn es nicht Hypoport war, könnt Ihr es hier ja einmal posten.
zu 1569: Weiß jemand von Euch, wie das in quelle in 1569 angeprochene Fintech heißt, das der Commerzbank
das Ergebnis versaut hat?"Die Umstellung auf das neue Scoring-Tool (und den dahinter stehenden Kontoanalyse-Service, den die Coba bei einem Fintech einkaufte) habe unerwartet große Probleme bereitet - und zu einer deutlichen Einschränkung des Neugeschäfts geführt."
Wenn es nicht Hypoport war, könnt Ihr es hier ja einmal posten.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte deutlich machen, worauf sich die Aussage bezieht und ggf. neu einstellen, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.015.092 von FlankerStan am 21.10.18 18:46:11
Zu den üblichen Büroöffnungszeiten
gehe ich morgen dann auch wieder von Gegendarstellungen aus - so meine Erfahrungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.013.492 von FlankerStan am 21.10.18 12:00:02
Ich habe vielmehr den Eindruck, dass uns bei Hypoport simple Uralttechniken als Insurtech verkauft werden
was mich beim Alter der Firmen, aus der das zusammengekaufte Sammelsurium von Minifirmen besteht, auch nicht weiter wundert. Was Hypoport bei seinem Insurtech-Ausflug nicht hat
They have deep data and analyticsThe big secret in insurance is that insurers are actually terrible at using their data. Different departments (marketing, underwriting, claims) rarely work together, and their data tends to be siloed. FAAMG, on the other hand, has put data at the core of their offering; they know how to leverage analytics and AI to create better products.
They have an army of software engineers and a monopoly of AI talent
Tech innovation has long been a challenge for insurance incumbents. Old systems are difficult to displace in any industry, but the complexity of insurance, tradition of relying on the past to predict the future and silos of data can make it a Herculean effort. Tech giants, on the other hand, regularly cannibalize their own revenue with new products and can enlist tens of thousands of engineers to develop fantastic digital customer experiences and bring large-scale efficiencies to back-end insurance systems through better software and AI.
https://techcrunch.com/2018/07/10/is-insurance-a-rich-enough…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://techcrunch.com/2018/07/10/is-insurance-a-rich-enough…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.011.554 von FlankerStan am 20.10.18 18:28:42
Die Antwort gab es Mitte August. Da verkündete die Commerzbank den Austritt aus der "Commerz Finanz GmbH", eines Joint Ventures, über das die Frankfurter Großbank ihr deutsches Ratenkreditgeschäft seit vielen Jahren gemeinsam mit der BNP Paribas betrieben hatte. Im Zuge der Trennung landete das gesamte Bestandsportfolio in Höhe von 3,5 Milliarden Euro bei der Commerzbank. Zudem erklärte Privatkunden-Vorstand Michael Mandel, dass sein Haus im jahrelang eher stiefmütterlich betriebenen Geschäft mit Konsumentenkrediten nun kräftig expandiere: "Ratenkredite sind für uns ein wichtiges Wachstumsfeld, das wir wieder selbst betreiben, digitalisieren und ausbauen wollen." Um welche gewaltigen Dimensionen es dabei geht, hatte zuvor auch schon der zuständige Bereichsleiter Falko Schöning skizziert: Nachdem die Commerzbank 2016 Neugeschäft in Höhe von 2,3 Milliarden Euro an das BNP-Joint-Venture vermittelt habe, wolle man bis 2020 auf ein Volumen von stolzen 6 Milliarden Euro kommen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…
Abschied von Darlehensvermittlung: Was macht man in Zeiten des EZB-Strafzinses mit den Einlagen?
"Kostenloses Girokonto, 50 Euro Startguthaben - und obendrein noch eine "Zufriedenheits-Garantie": Wenn es darum geht, neue Retailkunden zu gewinnen, lässt die Commerzbank Börsen-Chart zeigen nichts unversucht. Der Ertrag dieser Strategie: Hunderttausende neue Kunden hat die Gelbbank in den vergangenen Jahren gewonnen. Womit sich allerdings zugleich die Frage stellt: Was macht die Coba in Zeiten des EZB-Strafzinses eigentlich mit den entsprechenden Einlagen?Die Antwort gab es Mitte August. Da verkündete die Commerzbank den Austritt aus der "Commerz Finanz GmbH", eines Joint Ventures, über das die Frankfurter Großbank ihr deutsches Ratenkreditgeschäft seit vielen Jahren gemeinsam mit der BNP Paribas betrieben hatte. Im Zuge der Trennung landete das gesamte Bestandsportfolio in Höhe von 3,5 Milliarden Euro bei der Commerzbank. Zudem erklärte Privatkunden-Vorstand Michael Mandel, dass sein Haus im jahrelang eher stiefmütterlich betriebenen Geschäft mit Konsumentenkrediten nun kräftig expandiere: "Ratenkredite sind für uns ein wichtiges Wachstumsfeld, das wir wieder selbst betreiben, digitalisieren und ausbauen wollen." Um welche gewaltigen Dimensionen es dabei geht, hatte zuvor auch schon der zuständige Bereichsleiter Falko Schöning skizziert: Nachdem die Commerzbank 2016 Neugeschäft in Höhe von 2,3 Milliarden Euro an das BNP-Joint-Venture vermittelt habe, wolle man bis 2020 auf ein Volumen von stolzen 6 Milliarden Euro kommen.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/commerzbank…
Für die für Hypoport wichtigen Vermittlerdarlehen ist die Frage wichtig, ob sich der Kreditprozess mehr oder
weniger industrialisiert. Dazu gibt es alle drei Jahre ein Untersuchung des Beratungshauses PWC. Eine für 2018 habe ich noch nicht gefunden - die müsste aber kommen bzw. eventuell schon da sein, denn die letzte kam 2015 und die davor was aus 2012. Ich vermute einmal, dass Euch die Ergebnisse aus der letzten mir vorliegenden Studie aus 2015 überraschen werden:
"Im Neugeschäft Baufinanzierung sowie im Neugeschäft Konsumentenkredite ist der Grad der Industrialisierung gegenüber 2012 gesunken.
Im Bestandsgeschäft ist zum Teil ein deutlicher Rückgang des Industrialisierungsprozesses gegenüber 2012 festzustellen."
https://www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/banken/assets/p…
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema und unterlassen Sie Kommentare, die davon wegführen, Danke.23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
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