Barrick Gold -- Bullen-Thread (Seite 999)
eröffnet am 25.08.16 01:40:38 von
neuester Beitrag 21.05.24 11:54:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.133.384 von braveheart1111 am 25.08.16 10:03:10
Barrick: Kaufen
nachdem sich ausser Charttechnik nichts geändert hat, habe ich heute meine Position in Syngenta verkauft, um Cash zu generieren, damit kaufe ich heute einen Long-Schein auf Barrick mit Hebel 5, alles klar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.133.384 von braveheart1111 am 25.08.16 10:03:10ja, hast Recht.ich bin zwar wieder mit der anderen Hälfte reingegangen, doch rein rechnerisch sind sogar Kurse um die 14 Euro möglich!
Sollten wir diesen Kurs erreichen, kaufe ich nochmals weitere 500 Stück an.dies wäre der allerspäteste Punkt für den 1.Rebound.(siehe Chart in Toronto) Doch wer weiß, was heute passiert? LG
Sollten wir diesen Kurs erreichen, kaufe ich nochmals weitere 500 Stück an.dies wäre der allerspäteste Punkt für den 1.Rebound.(siehe Chart in Toronto) Doch wer weiß, was heute passiert? LG
Na, ob das hier klappen wird ? Ich wünsche es Dir, aber vermutlich werden die Spinner auch hier stören. Das sind Typen bei denen irgendwas schief läuft ....im Kopf, in der Hose , beruflich ???
Ich bin genau wie ihr..ein wenig überrumpelt, leicht schockiert... Wohlwissend,dass solche Tage an der Börse dazugehörigen.
Nur sollte man jetzt auch mit tieferen Kursen rechnen. HUI 220, Barrick 15 Euro ? Das ist jetzt alles möglich.
Die Gründe , die für Gold und Goldminen sprechen, sind allesamt weiterhin vorhanden.... Im Verlauf der nächsten Monate werden wir auch wieder deutlich höher stehen. Aber das gestern war schon ein Gemetzel,...vielleicht auch nicht das letzte .
Ich bin genau wie ihr..ein wenig überrumpelt, leicht schockiert... Wohlwissend,dass solche Tage an der Börse dazugehörigen.
Nur sollte man jetzt auch mit tieferen Kursen rechnen. HUI 220, Barrick 15 Euro ? Das ist jetzt alles möglich.
Die Gründe , die für Gold und Goldminen sprechen, sind allesamt weiterhin vorhanden.... Im Verlauf der nächsten Monate werden wir auch wieder deutlich höher stehen. Aber das gestern war schon ein Gemetzel,...vielleicht auch nicht das letzte .
Als kuschie raus ist bin ich gerade rein mit einem k.o und schon im minus.
Hatte echt auf einen rebound am Abend gehofft der leider nicht kam.
Hatte echt auf einen rebound am Abend gehofft der leider nicht kam.
Also für mich heisst long sein auch long zu traden solange der Trend stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.131.872 von Kuschie am 25.08.16 01:40:38
Hast Du nicht Gestern geschrieben, dass Du raus bist?
..ignore!
Zitat von Kuschie: .....
Schließlich sind wir hier LONG eingestellt - und das heißt, wir wollen mindestens einen Kurs von 30,- € sehen...
Hast Du nicht Gestern geschrieben, dass Du raus bist?
..ignore!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.132.013 von cervical am 25.08.16 06:56:38habe gestern meine 2.Position bei 16,14 Euro wieder aufgebaut!
Natürlich werden wir eine 30er Feier erleben! LG
Natürlich werden wir eine 30er Feier erleben! LG
Goldminen geraten systematisch unter Druck
Minenaktien unter starkem Verkaufsdruck
Zweifellos zählen die Aktien der Sektoren Edelmetalle und Bergbau zu den stärksten Titeln am Aktienmarkt in diesem Jahr. Kursgewinne von mehr als 100 % seit Jahresbeginn sind keine Seltenheit. Doch nun mehren sich die Zweifel und einige Anleger fragen sich, ob wir hier nur eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend erleben, oder ob vielleicht mehr dahinter stecken könnte und wir erneut in den jahrelangen Abwärtstrend zurückfallen.
Die folgende Grafik zeigt Ihnen den Verlauf des wichtigen HUI Minenindex während der vergangenen acht Jahre auf Wochenbasis. Deutlich erkennt man den im Sommer 2012 etablierten Abwärtstrend, die erst im späten Herbst 2015 in eine Bodenbildung einmündete. Dann plötzlich explodierte der Kurs und überrannte den Widerstand der 50-Wochen-Linie, die mehrfachen markanten Zwischentiefs bei 150 Punkten und dann sogar die 200-Wochen-Linie. Praktisch ohne Atempause ist der Minenindex bis an das wichtige Widerstandsniveau bei knapp 300 Punkten gelaufen, wo wir auch eine offene Kurslücke aus dem Sommer 2013 erkennen. Insofern ist die jetzige Korrektur mehr als gewöhnlich. Ganz im Gegenteil habe ich sogar den Eindruck, daß sich hier eine mehrjährige und übergeordnete Bodenbildung durch Umverteilung komplettiert. Eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung muss daher in Kauf genommen werden und könnte sogar eine günstigere Einstiegsgelegenheit darstellen, falls wir die Region der steigenden 50 –Wochen-Linie verteidigen sollten.
Insgesamt erinnert mich die Korrektur im Minensektor bisher eher an ein Ausatmen der Kurse als an ein Ende der Hausse. Wahrscheinlich werden wir größere Klarheit besitzen nach der mit Spannung erwarteten Rede von Notenbankpräsidentin Yellen am morgigen Freitag. Immerhin ist die Zinsentwicklung mit dem Goldpreis und den Minenaktien hochgradig korreliert.
Der innere Markt für die Goldminen bleibt positiv
Speziell wenn ein Sektor, wie aktuell die Goldminen, „unter die Räder kommen“, ist der systematische Blick auf den inneren Markt hilfreich. Die folgende Grafik zeigt Ihnen die Relation der Titel des Sektors, die auf einem definiertem Kaufsignal der P & F Technik handeln. Oberhalb von 70 % ist der Sektor überhitzt und das Risiko von schnellen Gewinnmitnahmen nimmt zu, vor allem wenn eine negative 0- Spalte unter die Marke von 70 % fällt. Unterhalb von 30 % (Kaufsignale im Sektor beginnt die überverkaufte unterer Zone, in der man regelmäßig gute Einstiegsgelegenheiten findet
Aktuell notiert dieser objektive Risikoindikator für die Goldminen bei etwa 75 %. Von der gefährlichen Marke von 70 % sind wir also noch etwas entfernt.
Wie Sie erkennen, hat sich die Marktbreite im Minensektor in den vergangenen Jahren (unten sehen Sie die einzelnen Jahre abgetragen) seit dem Jahr 2011 kontinuierlich verschlechtert.
Phasenweise waren die Edelmetallaktien derart überverkauft, dass der Risikoindikator auf „Null-Prozent“ stand, also gar keine Aktien mehr auf einem Kaufsignal der P & F Technik notierten.
Doch dieser extreme Zustand drehte sich Anfang des Jahres exakt und die Marktbreite verbesserte sich. Immer mehr Aktien wechselten auf ein Kaufsignal was Sie an den steigenden X Achsen erkennen. Im Juli notierte der Indikator sogar dann bei extremen 100 %, alle Aktien des Sektors standen auf einem Kaufsignal. Dies ist zwar zwangsläufig noch kein Hinweis auf ein Ende des Kursaufschwungs, doch man sollte sich nicht mehr bedingungslos in der Breite des Sektors engagieren. Denn schließlich wächst die Gefahr eines Rückschlags täglich, wie die vergangenen Tage zeigen.
Auf dem hohen Niveau von 98 % bildete sich nun eine negative 0-Spalte, die mit großer Dynamik durch die obere extreme Zone nach unten wandert. Immer mehr Aktien des Sektors wechseln also auf ein Verkaufssignal und der Sektor wird aktuell vom Angebot gelenkt.
Wie gesagt, nach wie vor handeln wir oberhalb von 70 %, die Lage ist noch unkritisch. Aber unterhalb von 70 % könnte es unangenehm für die Minen-Bullen werden, da dann der Sektor gefährlich von innen her aufweichen würde und sich die Anzahl der Aktien erhöht, die vom Angebot gelenkt werden.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/goldminen-geraten-systemat…
Minenaktien unter starkem Verkaufsdruck
Zweifellos zählen die Aktien der Sektoren Edelmetalle und Bergbau zu den stärksten Titeln am Aktienmarkt in diesem Jahr. Kursgewinne von mehr als 100 % seit Jahresbeginn sind keine Seltenheit. Doch nun mehren sich die Zweifel und einige Anleger fragen sich, ob wir hier nur eine gesunde Korrektur im Aufwärtstrend erleben, oder ob vielleicht mehr dahinter stecken könnte und wir erneut in den jahrelangen Abwärtstrend zurückfallen.
Die folgende Grafik zeigt Ihnen den Verlauf des wichtigen HUI Minenindex während der vergangenen acht Jahre auf Wochenbasis. Deutlich erkennt man den im Sommer 2012 etablierten Abwärtstrend, die erst im späten Herbst 2015 in eine Bodenbildung einmündete. Dann plötzlich explodierte der Kurs und überrannte den Widerstand der 50-Wochen-Linie, die mehrfachen markanten Zwischentiefs bei 150 Punkten und dann sogar die 200-Wochen-Linie. Praktisch ohne Atempause ist der Minenindex bis an das wichtige Widerstandsniveau bei knapp 300 Punkten gelaufen, wo wir auch eine offene Kurslücke aus dem Sommer 2013 erkennen. Insofern ist die jetzige Korrektur mehr als gewöhnlich. Ganz im Gegenteil habe ich sogar den Eindruck, daß sich hier eine mehrjährige und übergeordnete Bodenbildung durch Umverteilung komplettiert. Eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung muss daher in Kauf genommen werden und könnte sogar eine günstigere Einstiegsgelegenheit darstellen, falls wir die Region der steigenden 50 –Wochen-Linie verteidigen sollten.
Insgesamt erinnert mich die Korrektur im Minensektor bisher eher an ein Ausatmen der Kurse als an ein Ende der Hausse. Wahrscheinlich werden wir größere Klarheit besitzen nach der mit Spannung erwarteten Rede von Notenbankpräsidentin Yellen am morgigen Freitag. Immerhin ist die Zinsentwicklung mit dem Goldpreis und den Minenaktien hochgradig korreliert.
Der innere Markt für die Goldminen bleibt positiv
Speziell wenn ein Sektor, wie aktuell die Goldminen, „unter die Räder kommen“, ist der systematische Blick auf den inneren Markt hilfreich. Die folgende Grafik zeigt Ihnen die Relation der Titel des Sektors, die auf einem definiertem Kaufsignal der P & F Technik handeln. Oberhalb von 70 % ist der Sektor überhitzt und das Risiko von schnellen Gewinnmitnahmen nimmt zu, vor allem wenn eine negative 0- Spalte unter die Marke von 70 % fällt. Unterhalb von 30 % (Kaufsignale im Sektor beginnt die überverkaufte unterer Zone, in der man regelmäßig gute Einstiegsgelegenheiten findet
Aktuell notiert dieser objektive Risikoindikator für die Goldminen bei etwa 75 %. Von der gefährlichen Marke von 70 % sind wir also noch etwas entfernt.
Wie Sie erkennen, hat sich die Marktbreite im Minensektor in den vergangenen Jahren (unten sehen Sie die einzelnen Jahre abgetragen) seit dem Jahr 2011 kontinuierlich verschlechtert.
Phasenweise waren die Edelmetallaktien derart überverkauft, dass der Risikoindikator auf „Null-Prozent“ stand, also gar keine Aktien mehr auf einem Kaufsignal der P & F Technik notierten.
Doch dieser extreme Zustand drehte sich Anfang des Jahres exakt und die Marktbreite verbesserte sich. Immer mehr Aktien wechselten auf ein Kaufsignal was Sie an den steigenden X Achsen erkennen. Im Juli notierte der Indikator sogar dann bei extremen 100 %, alle Aktien des Sektors standen auf einem Kaufsignal. Dies ist zwar zwangsläufig noch kein Hinweis auf ein Ende des Kursaufschwungs, doch man sollte sich nicht mehr bedingungslos in der Breite des Sektors engagieren. Denn schließlich wächst die Gefahr eines Rückschlags täglich, wie die vergangenen Tage zeigen.
Auf dem hohen Niveau von 98 % bildete sich nun eine negative 0-Spalte, die mit großer Dynamik durch die obere extreme Zone nach unten wandert. Immer mehr Aktien des Sektors wechseln also auf ein Verkaufssignal und der Sektor wird aktuell vom Angebot gelenkt.
Wie gesagt, nach wie vor handeln wir oberhalb von 70 %, die Lage ist noch unkritisch. Aber unterhalb von 70 % könnte es unangenehm für die Minen-Bullen werden, da dann der Sektor gefährlich von innen her aufweichen würde und sich die Anzahl der Aktien erhöht, die vom Angebot gelenkt werden.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/goldminen-geraten-systemat…
Ich bin für Gold und damit barrick angesichts sich auftürmender globaler Probleme in Politik, Finanzwirtschaft und Handel sehr positiv eingestellt. Gleichwohl ist der gestrige Kursrückgang um fast 10% bei hohem Tagesumsatz an der NYS nicht ohne und es würde mich brennend interessieren, ob dafür beim gleichzeitigen 1%-Rücklauf des Goldpreises auf 1224$/OZ die Chartgläubigen und Kurventechniker als Verkäuferwelle verantwortlich waren, oder aber, ob es tatsächlich neue, belastende Nachrichten zur Barrick Gold gibt?
hallo.habe auf die konso bei barrick gold gewartet und bin "gestern" mit einer ersten posi rein.
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